Sex Geschicht » Das erste Mal » Der Lauch und die fette Beute


Heute würde es passierenDie lang erwartete Urlaub auf der Insel Sal mit meinem LiebhaberMeine Frau hatte schließlich zugestimmt, dass ich mit unserer Freundin in den Urlaub fahren durfteDass diese Freundin für mich mehr als nur eine Freundin war, war unser kleines GeheimnisMeine Freundin war schon eine Weile wieder Single und durch Corona war ein Urlaub in den letzten Jahren zu kurz gekommen, aber jetzt war es endlich soweit und ich würde sie als Begleitung begleitenSchön, endlich in die Wärme zu kommenHmmmmmDas wollten wir beide wirklichWir hatten vereinbart, unabhängig voneinander zum Flughafen Schiphol zu reisen, da wir ziemlich weit voneinander entfernt wohnenZur vereinbarten Zeit trafen wir uns in der Abflughalle und ein paar flüchtige Küsse machten die Begrüßung vollständigNach dem Einchecken am Flughafen gingen wir zum Gate und konnten schon sehr bald einsteigenLass die Party beginnen, sage ich zu meiner FreundinHmmmm, dass du bei mir bist, ist schon eine PartyNie erwartet, dass deine Frau unserer Reise zustimmen würdeIch folge dir ins Flugzeug und wir suchen unsere PlätzeDu am Fenster und ich auf dem mittleren StuhlBin gespannt, wer sich neben mich setzt, sage ichDu ziehst deine Jacke aus und ein enges Kleid mit Weste kommt zum VorscheinDa du mit dem Rücken zu mir stehst und ich erst beim Verstauen deiner Jacke im Gepäckfach einen guten Blick auf deine Vorderseite bekomme, entdecke ich ein schönes Dekolleté, das locker im Kleid verstaut istHarte Nippel verraten sexuelle Erregung bei dir Hmmmm, das ist so wundervoll, Liebling, flüstere ich leise in ihr Ohr. Ich weiß, dass du das magst, also lass uns die Momente in vollen Zügen genießen, die uns gegönnt sind. Ein harter Buckel in meiner Hose verrät, dass ich damit vollkommen einverstanden bin. Neckisch bewegt mein Schatz ihre Hand über meinen Schritt, was meinen Schwanz noch härter macht. Hmm rufe ich aus, wenn wir alleine wären, hätte ich dich jetzt schon gerne gefickt. Meine Muschi ist schon so nass. Der Stuhl neben mir stellt sich als unbesetzt heraus, so können wir etwas bequemer sitzen. Pünktlich machen wir uns auf den Weg nach Sal. Während des Fluges lege ich meinen Kopf auf deine Schulter und leidenschaftliche Küsse, bei denen die Innenseite unserer Münder erkundet wird, werden oft ausgetauscht. Die Leidenschaft tropft förmlich heraus. Es ist so wundervoll, miteinander beschäftigt zu sein. Unterwegs wird es im Flugzeug etwas kühler, also greifst du gerne zum Fleece-Deckchen, das angeboten wird. Das bietet noch mehr Möglichkeiten, denke ich bei mir. Während ich meinen Kopf wieder auf deine Schulter lege, wandert nun auch eine Hand unter das Deckchen. Auf der Suche nach diesen wundervollen Brüsten mit einem herrlich harten Nippel. Meine Hand gleitet über den Stoff des dünnen Kleides und berührt sanft einen harten Nippel, der fast zu platzen scheint, so hart und so geil. Zudem rutscht meine Hand weiter, kommend zur Überlappung des Kleides, wo ich gerade einen schönen Blick auf dein tolles Dekolleté hatte. Ein bisschen weiter und ich habe deine Brust in meiner Hand. Sanft knete ich deine Brust und ein leichtes Stöhnen fällt mir zu. Ist es so schön, Liebling, frage ich neckisch. Hmm, das ist so herrlich, flüsterst du zurück. Vorsichtig spüre ich, wie deine Hand meine Hand aus deinem Dekolleté zieht, was ich widerstandslos geschehen lasse, um dann meine Hand nach unten zu bewegen. Tiefer und tiefer geht es, bis meine Hand auf deinem Kitzler liegt. Mit einem Finger ringe ich mich durch den Überwurf deines Kleides. Unter deinem Kleid trägst du einen kleinen Slip mit offenem Schritt. Es erfordert daher wenig Anstrengung, meinen Finger dann auf deinen nackten Kitzler zu bekommen. Was ich dort fühle, hmmmmm, so nass. Ich ziehe meinen mit deinem köstlichen Saft benetzten Finger von unter der Decke heraus und lecke meine Finger ab. So geil, so herrlich, dein Saft. Hmmmmmm. Langsam, wir sind nicht allein, ist ein Zeichen, die Entdeckung zu beenden. Noch etwas nachsinnend über diese geile Entdeckungstour kommen wir wieder in eine etwas ruhigere Stimmung. Die Reise verläuft reibungslos und schließlich landen wir in unserem Hotelzimmer. Obwohl wir beide gerade spontan ficken wollen, entscheiden wir uns doch erst etwas zu essen. Es ist schon spät und sonst wird es zu spät. Schließlich ist es schon eine Weile her, seitdem wir etwas gegessen haben. Schnell frisch machen und dann ab ins Restaurant. Es ist immer noch ruhig im Restaurant und in kürzester Zeit haben wir gegessen und kehren zurück zu unserem Zimmer. Zurück im Zimmer können wir uns nicht mehr zurückhalten. Schatz, du warst so geil heute Nachmittag und so sexy, sage ich zu meinem Liebhaber. Das weiß ich, Liebling, ich weiß, was du magst und was dich richtig anmacht. Besonders gewagte Kleidung macht auch mich an, deshalb war meine Muschi heute Nachmittag so feucht. Währenddessen fange ich an, die Knöpfe des Kleides aufzumachen und ihre Hände gehen über meine Hose und mit einer Bewegung ist der Verschluss gelöst und mein Schwanz steht stolz aufrecht in der freien Luft. In der Zwischenzeit sind auch die letzten Knöpfe an deinem Kleid offen und es fällt von deinen Schultern. In voller Nacktheit stehen wir uns gegenüber. „Du Schlingel“, sage ich zu meinem Liebhaber, „ohne Slip essen gegangen zu sein.“ Ja, genauso wie du. Dein Schwanz hing auch locker in deiner Hose. Die Geilheit macht uns noch mehr erregt, heftig suchen unsere Zungen einander in unseren Mündern. Die Hände gehen überall und nirgendwo über unsere Körper, immer die intimen Stellen nicht vergessend. Sanft führe ich dich zum Bett und lasse dich auf deinem Rücken landen. Ich spreize deine Beine leicht, um einen schönen Blick auf deine rasierte Muschi zu bekommen. Ich beuge mich vor und fange an, an deiner Klitoris zu saugen, abwechselnd mit langen Zügen meiner Zunge zwischen deinen Schamlippen. „Du bist so herrlich feucht“, sage ich. „Hmmmmm, herrlich, deine Säfte.“ Komm schon, rufst du, ich will auch probieren. Mein Mund gefüllt mit Säften sucht deinen Mund und zusammen genießen wir diese Köstlichkeit. Wieder zurück zu deiner Klitoris und heftig leckend kommst du zum Höhepunkt. Die Säfte laufen an deinen Schamlippen entlang. Es wäre schade das zu verschwenden, also lecke ich einen Teil dieser Säfte genussvoll auf, um sie wieder mit dir teilen zu können. Plötzlich drehst du dich um, sodass ich plötzlich auf meinem Rücken liege. Jetzt steht dieser herrliche Steife für mich, sagst du leise, um dann meinen Schwanz in deinen Mund verschwinden zu lassen. Herrlich tief in deinem Mund saugst du meinen Schwanz, der aufgrund der aufgebauten Spannung große Schwierigkeiten hat, seine Ladung zurückzuhalten. Mit einem leichten Zittern durch meinen Körper komme ich in deinen Mund. Du schluckst es leider nicht hinunter, sondern kommst zurück, um mich zu küssen. Wenn sich unsere Münder berühren und unsere Zungen umspielen, wird auch mein Sperma mit dem vorhandenen Speichel vermischt und wir genießen gemeinsam diese warme geile Ladung. Zufrieden kriechen wir etwas höher auf dem Bett hoch, um uns von dieser Anstrengung zu erholen. Die erste Spannung ist vorbei, sagst du. Morgen können wir wirklich und ausgiebig voneinander genießen und dann will ich deinen Schwanz in mir spüren, fügst du noch hinzu. Zufrieden fallen wir in einen tiefen Schlaf. Morgen steht wieder ein schöner Tag bevor. Fortsetzung folgt.

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