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Der Lappen vom Streber
Ich sollte abends bei einem Bekannten zum Geburtstagsbesuch kommen, als er mich kurz bevor ich von zu Hause wegging anrief und fragte, ob ich das Schwesterchen seiner Frau, das in meiner Stadt wohnte, abholen könne. Sie kam zwar selten zu ihnen, aber da seine Frau fünfzig wurde, schien es ihm doch nett, wenn auch ihr Schwesterchen Natalie dabei wäre. Er hatte schon mit Natalie gesprochen, aber da ihr Freund erst am nächsten Tag nach Hause kommen würde, wusste sie nicht, wie sie dorthin kommen sollte. Also, wenn sie mit mir mitfahren könnte, wäre das schön. Ich kannte sie nicht, fand es aber okay, und um sieben Uhr stand ich vor Natalies Tür. Nun, es stellte sich heraus, dass sie eine nette Frau von etwa fünfundzwanzig oder sechsundzwanzig Jahren war, die gut aussah. Große Brüste und kräftige Beine. Sie stieg ein, sagte nur hallo, aber ein Lächeln konnte man ihr nicht entlocken. Auch nicht, als sie bei ihrer Schwester ankam. Sie saß nur still da und trank fast nichts, bis ein anderer Bekannter sich neben sie setzte, kurz mit ihr sprach und ihr ein Bierfläschchen gab, das sie in einem Zug trank und sich ein neues holte, das sie auch schnell austrank, aber immer noch kein Lächeln auf ihrem Gesicht erschien. Irgendwann stand sie auf und setzte sich weiter weg zu ihrer jüngeren Cousine Anja, wo ich nicht sehen konnte, was sie tat. Es war etwa eine halbe Stunde später, als sie plötzlich auf den Stuhl neben mir setzte und fragte, „Kann ich sicherlich mit dir nach Hause fahren, oder?“ „Ja, natürlich“, sagte ich. „Willst du schon nach Hause?“ „Jetzt kam endlich ein Lächeln auf ihr Gesicht, als sie sagte, „Nein, ich trinke fast nie Alkohol, aber ich habe etwas Leckeres getrunken und davon möchte ich gerne mehr haben.“ „Oh, was hast du getrunken?“, fragte ich. „Oh, Wodka mit Cola, das trinkt auch Anja.“ Now be careful, because when you come outside later, you might get really drunk,“ I said, and she went back to sit with her cousin Anja. Around eleven o’clock, Natalie could hardly stand on her feet, and they asked me to take her home and put her in bed where she could sleep off her drunkenness. „If you take me back, I will go along to help undress her,“ Anja suggested, and the three of us set off. Natalie sat in the back with Anja. Halfway there, I heard someone retching, and Anja, who was also not completely sober, said, „Yuck, she puked all over both of us, luckily more on herself. I am feeling sick too, we can’t drop her off at home like this, and I have to go back too.“ Natalie heard us talking about going home and slurred, „I don’t want to go home, I want to have some more drinks.“ „Well, Anja, we can’t leave them alone like this. You know what, let’s go to my house, give her some coffee to help her sober up, and I’ll wash her clothes,“ I suggested. „That’s a good idea, otherwise her clothes will stink until tomorrow because her blouse is also completely covered,“ Anja agreed. At my house, we started undressing Natalie and found that it was even on her blouse and bra. „It’s hard to take her bra off,“ I said to Anja. „Why not? According to my mother, she often walks around naked in the house because I heard she often lets her drug-addicted friends fuck her.“ „Okay, then,“ I said, and I unhooked her bra, revealing her large saggy breasts. Oh, lass uns doch auch ihre Hose ausziehen, sagte ich, und zusammen versuchten wir, ihre Hose auszuziehen, aber da sie nicht mitwirkte, zog gleichzeitig auch ihr String mit und sie saß komplett nackt da. Wow, sagte ich zu Anja, man kann wirklich sehen, dass sie oft gefickt wird. Schau mal, was für eine große Muschi sie hat und was für dicke Schamlippen. Ich nahm ihre Kleidung zusammen und wollte sie in die Waschmaschine tun. Du könntest auch deine Hose ausziehen, Anja, dann wasche ich die gleich mit. Anja zögerte zunächst, zog dann aber doch ihre Hose aus, wobei darauf achtete, dass ihr String gut sitzen blieb. Ich schaltete die Maschine ein und setzte mich wieder ins Wohnzimmer. Als ich mich gegenüber von ihnen hinsetzte und sie beide genau ansah, sagte ich: Na, Anja, wenn ich mir das so anschaue, hast du auch keine kleine Muschi. Natalie öffnete halb die Augen und lallte: Anja, warum machst du nicht auch deine Muschi frei, ich möchte deine Muschi auch sehen, ich habe schon eine nackte Muschi, lass uns ficken und sehen, ob der alte Mann es kann, ha ha, komm schon mit deinem Schwanz und zog mich zu sich. Ich sah fragend zu Anja, was ich jetzt tun sollte. Nun, sie will doch gefickt werden, sagte sie halb betrunken, wenn ich du wäre, würde ich es einfach tun, wenn du alleine gewesen wärst, würdest du es doch auch tun. Ich zog nur meine Hose herunter, schob meinen Schwanz in Natalies große feuchte Muschi und begann sie mit langsamen Stößen zu ficken. Oh, das hrt sich gut an, sthnte Natalie. Musst du auch machen, Anja? Nein, sagte sie, aber sie schaute immer noch leidenschaftlich zu, wie Natalie gefickt wurde. Ich wollte sie jetzt auch dabei haben und sagte: Saug doch mal an ihren Brsten, Anja, dann wird sie vielleicht noch geiler. Anja beugte sich tatschlich vor und nahm Natalies Brustwarze zwischen ihre Lippen. Aus den Augenwinkeln sah ich, dass Anja mit ihrer freien Hand an ihrer Muschi rieb. Du wirst auch ein bisschen geil davon, h? Zieh deinen String aus oder noch besser, zieh alles aus, ich kann euch beide gut verwhnen, sagte ich. Anja war tatschlich geil geworden, denn sie zog sich schnell aus, beugte sich nun auch nackt auf ihre Knie und leckte wieder an Natalies Brsten. Mmmmm, sthnte Natalie, das ist gut. Anja war so vertieft, dass sie sogar zulie, dass ich zwei Finger in ihre Muschi steckte. Je schneller ich sie fingerte, desto hrter saugte sie an Natalies Brsten. Natalie kam bald schon laut schreiend zum Hhepunkt, lie sich zufrieden nach hinten sinken und schlief ein. Nun, was denkst du, Anja, soll ich dich auch ordentlich ficken, so wie es sich anfühlt, bist du auch geil? Ich traue mich nicht, ich habe noch nie mit einem älteren Mann geschlafen, sagte sie schüchtern. Ok, muss nicht sein, soll ich dich stattdessen lecken? Komm, leg dich auf den Rücken und ich sauge deine ganze Muschi leer. Zögernd tat sie, was ich sagte, aber erschrak, als sie meinen heißen Atem an ihrer Muschi spürte. Was wirst du jetzt tun, fragte sie ängstlich? Was denkst du, bist du etwa noch nie geleckt worden? Eh nein, stammelte sie, meine Freunde ficken mich immer einfach so. Nun, dachte ich, darauf mache ich mir keine großen Mühe und begann nur schnell ihre Muschi mit meiner Zunge zu ficken. Oh Gott, stöhnte sie, oh Gott, das ist so heiß in meiner Muschi. Oh fick mich, fick mich, steck deinen Schwanz rein, oh ja fick mich. Auch sie kam schnell zum Orgasmus und küsste mich, während sie mir sagte, dass sie das gerne noch einmal erleben würde. Weißt du was, ich rufe meine Eltern an und sage ihnen, dass ich Natalie nicht alleine lassen möchte und bei ihr übernachte, dann kannst du mich später noch einmal ficken. Es gelang uns, Natalie zusammen in mein Bett zu bringen, wo wir sie einfach nackt hineinlegten. Anja kroch auch in mein Bett und ich legte mich zwischen sie. Am nächsten Morgen wachten wir fast gleichzeitig auf und Natalie sah sich zuerst verblüfft um, bis sie feststellte, dass wir alle drei nackt waren und verstand, was passiert war. Lachend sah sie Anja an und sagte, sollen wir diesen alten Kerl zusammen ficken? Nun, ich hatte nichts dagegen, von zwei jungen Frauen verwöhnt zu werden, aber als beide eine gute Zeit hatten, sagte Natalie, ich werde mich schnell duschen und nach Hause gehen, denn mein Freund wird auch bald nach Hause kommen und er bringt immer einen Freund mit, aber macht ihr ruhig weiter, ich komme ein anderes Mal wieder zurück. Anja duschte auch und wollte noch einmal geleckt werden, bevor ich sie noch einmal fickte und auch sie nach Hause zurückging.
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