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Der Lappen in der Plrrr Von Verena
Es war nun mehr als ein Jahr her, seit das Abenteuer, das Annie mit ihrem schwarzen Nachbarn hatte, vorbei war. Zum Glück war nichts davon bekannt geworden bei ihrem Mann Lukas und zum Glück auch nicht im Dorf. Es hatte jedoch bei ihren Gefühlen etwas ausgelöst, das noch nicht verarbeitet war. Sie, die sich treu von ihrem Mann am Freitagabend befriedigen ließ und damit zufrieden war, begann nun ein besonderes Interesse an allem zu entwickeln, was mit Sex zu tun hatte. Einige Zeit nachdem der schwarze Nachbar gegangen war, wagte sie es bei Lukas. Im Bett legte sie sich auf seinen Rücken und Unterkörper und nahm seinen Penis in die Hand. Zärtlich bewegte sie sich hin und her und tatsächlich, halb im Schlaf bekam Lukas eine Erektion. Als er kam, war es heftiger als das, was er freitags auf sie spritzte. Ein zusätzliches Problem war, dass ihr Mann nun vom Bett aufstehen musste, um sich zu waschen und saubere Unterwäsche anzuziehen. Sie tat so, als ob sie schlief, als er zurückkam und sie skeptisch ansah. Ein paar Tage später tat sie es noch einmal und von da an kam Lukas zweimal pro Woche zum Höhepunkt. Einmal auf Annie und einmal wurde er von ihr abgeschlagen. Bei einem Besuch in einer benachbarten Stadt entdeckte Annie in einer Straße einen Laden, der auch Sexartikel führte. Hier wurden auch verschiedene Sexmagazine verkauft. Schnell griff sie sich ein paar zufällige Hefte, bezahlte und verschwand aus dem Laden. Weiter hinten im Park auf einer ruhigen Bank begann sie darin zu blättern. Was Annie jetzt vor ihren Augen gedruckt sah, war unglaublich. Ganze Gruppen von Männern und Frauen, die sich nackt berührten und miteinander schliefen. Einige Fotos zeigten detailliert, wie ein Penis in eine Vagina glitt. Frauen, die einen Penis bis in den Hals nahmen. Es war, als ob ihr schwarzer Nachbar wieder neben ihr saß. Jetzt war sie zwischen ihren Beinen. Schnell nahm sie den Bus nach Hause. Als sie nach Hause kam, nahm sie mitten am Tag ein Bad und befriedigte sich selbst herrlich. Am nächsten Abend war es „Zieh-Abend“, und Lukas hatte bereits seine Unterhose heruntergezogen, um sie nicht unter Sperma zu bekommen, als Annie die Decken herunterzog, das Licht einschaltete und Lukas seinen Penis in den Mund nahm. Lukas spannte sich an, blieb aber liegen, und als sie auch noch seine Hoden in die Hand nahm, spritzte er ihren Hals voll mit seinem Sperma. Das war ein Versehen, sagte er. Herrlich, sagte sie. Es schmeckte gut. In den folgenden Tagen waren endlich nach über zwölf Jahren die Hemmungen gefallen. Sie brachte ihm bei, sie von hinten zu nehmen. Sie saugte seinen Schwanz sowohl von vorne als auch von hinten. Er bekam Unterricht, wo ihre Klitoris war und leckte sie, bis sie nicht mehr konnte. Am nächsten Morgen fragte Lukas plötzlich: Sind wir verrückt geworden oder haben wir viel verpasst? Hast du etwa mit einem anderen Mann geschlafen? Sicher nicht, sagte Annie. Ich habe diese Büchlein in der Stadt gefunden und ein wenig daraus gelernt. Als Lukas die Büchlein durchsah, wurde er rot. Ich kann nicht anders, sagte er, aber zieh dein Höschen runter. Bevor ich zur Arbeit gehe, möchte ich dich noch einmal von hinten nehmen. Ein paar Tage später, an einem Freitag, sagte Annie: Heute Abend gehen wir aus. Ich habe in einem der Büchlein eine Adresse gefunden von einem Club, wo es sehr gemütlich sein soll. Es scheint mir gut, wenn wir mal andere Leute treffen. Als sie abends in den Club kamen, wurde Lukas schnell von einer Frau, deren Mann mehr von Annie angezogen war, in Empfang genommen. An der Bar standen beide Männer in einem Morgenmantel. Eine Weile später saß auch Annie in ihrem Bademantel auf dem Hocker an der Bar. Lukas war nirgends zu sehen. Einer der Männer fragte, ob sie schon ein wenig geil sei und Lust auf einen Dreier hätte. In einem Teil des Clubs, wo ihr Mann in einer Ecke von einer kräftigen Blondine, die oben saß, gefickt wurde, legte sie sich hin, mit einer steifen Schwanz an beiden Seiten gegen sie. Plötzlich wurde sie auf die Knie gesetzt und einer begann, sie von hinten zu ficken, während der andere seinen Schwanz in ihren Mund steckte. Es war ein verrückter Abend, besonders weil sie von einem Kerl fünf Mal zum Höhepunkt gebracht wurde. Und das auf alle Arten. Mit einer empfindlichen Vagina gingen Annie und ihr Mann nach Hause. Auf dem Weg sagte Lukas: „Du bist wohl nicht so gebildet durch die Bücher, wie ich dachte. Ich habe die blonde zweimal in ihren Anus gefickt und das ist wirklich lecker.“
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