Sex Geschicht » Ehebruch » Der krasseste Trip meines Lebens: Eine Nacht in der Clubszene Berlins


Solange ich mich erinnern kann, machen wir Urlaub mit Freunden meiner Eltern und ihrer Tochter. Seit etwa einem Jahr machen auch noch befreundete Paare mit. Wir verbringen dann Wochen mit dieser Gruppe im Urlaub mit den Wohnwagen und ich schlafe jedes Jahr wieder mit Linda in unserem eigenen Zelt daneben. Das wird für uns das letzte Jahr sein, wir sind alle gerade volljährig geworden und amüsieren uns prächtig. Wir verbringen so ziemlich den ganzen Urlaub zu zweit unterwegs. Abends gehen wir noch zum Essen mit, aber die Tagesausflüge im Auto lassen wir schon seit ein paar Jahren aus, dann bleiben wir lieber auf dem Campingplatz. So auch diesen Dienstag. Schon seit einiger Zeit wollten die älteren Herrschaften einen schönen Ausflug in die Berge machen, aber das würde sie den ganzen Tag beschäftigen. Kees, so heißt der Freund unserer Eltern, fühlte sich nicht so gut und beschloss in der Nähe des Wohnwagens zu bleiben, so dass sie auch mit dem Auto dorthin fahren konnten. Kees ist Ende 20, gut gepflegt und deutlich größer als wir. Er hat schöne kräftige Hände und kommt seit etwa einem Jahr zu unseren Eltern. Ich habe mit Linda schon mal darüber gesprochen, dass ich das Gefühl habe, dass er uns auf Geburtstagen beobachtet. Wir haben das vor etwa einem Jahr auf einem Geburtstag getestet. Alle trugen super kurze Röcke und kein Höschen. Wir setzten uns ihm gegenüber und er konnte seine Augen nicht von uns abwenden. Aber das ist vielleicht eine Geschichte für ein anderes Mal. Es war Uhr und unsere Eltern und die Frau von Kees waren bereit loszufahren. Wir schliefen noch in unserem Zelt und rollten gegen Uhr durch die starke Sonne aus. Kees saß auf einem Stuhl und las ein Buch, und schaute in den Eingang unseres Zeltes. Ich kroch etwas ungeschickt aus dem Zelt und spürte, wie meine Brüste fast aus meinem Hemd fielen. Ich sah, wie Kees zusah. Ich stand auf und ja, die Brustwarze schaute aus meinem Hemd. Ich schaute Kees direkt ins Gesicht und ohne wegzuschauen, sagte er: „Guten Morgen, Damen.“ Ich schaute Kees fest an und sagte „Guten Morgen“, während ich elegant mein Hemd über meine Brustwarze schob, mit einem Augenzwinkern und einem verschmitzten Lachen. Auf dem Tisch lag noch eine halbe Brotscheibe, die Linda und ich aßen, während wir unseren Tagesplan besprachen. Linda hatte die Idee: „Wie wäre es, wenn wir uns gleich im Supermarkt eine Flasche Weißwein holen und dann am Pool entspannen?“ „Gute Idee, Lin. Ich werde gleich meinen Bikini suchen und die Tasche packen.“ Kees hörte alles zu und las sein Buch weiter. Eine Stunde später war unser Plan vollendet. Wir lagen an einem schönen Platz auf der Liegewiese, mit der Tasche mit der Flasche und den Gläsern. In der vollen Sonne schmeckten uns die ersten Gläser gut und ich merkte, dass Linda schon etwas lockerer wurde. Wir sahen, dass Kees inzwischen auch auf einem Liegestuhl am Pool lag und uns genau sehen konnte. Wir nahmen ein Bad im Pool, um uns abzukühlen. Nach einer Minute stiegen wir aus dem Becken über die Treppe auf der Seite von Kees. Der kalte Wind sorgte dafür, dass meine Nippel hart wurden, als ich herauskam und mein Höschen zwischen meine Lippen sog. Ich sah, dass Kees schon wieder hinschaute. Ich drehte mich um und wartete auf Linda. Ich sah, dass bei ihr dasselbe passierte. Kees nickte uns zu. Ich sagte zu Linda, dass ich das Gefühl hatte, dass Kees uns ständig beobachtete und fragte sie, ob sie auch ausprobieren wolle, ob Kees mehr mit uns machen würde, wenn wir ihn geil machen würden. Während ich das sagte, schreckte ich von meiner Bemerkung zurück. Wollte ich wirklich von einem Freund meines Vaters gefickt werden? Deine Idee schien mir nach ein paar Gläsern Wein ganz gut zu sein. Ich fragte sie, ob sie schon einmal einen Stoppels gelegen hatte. Nein, war ihre Antwort, und nach einem weiteren guten Schluck Wein sagte ich: Sollen wir Kees mal verrückt machen? Sie kicherte und sagte: Echt jetzt? Ja, komm schon Lin, war das nicht das erste Mal, dass wir das gemacht haben? Ich spürte, dass der Wein ihre Entscheidung einfacher machte. Ich löste mein Oberteil und meine Nippel standen sofort auf. Auch Linda folgte, ihre Brüste waren etwas voller. Sogar ich bekam ein bisschen Kribbeln davon. Darf ich sie eincremen, fragte ich sie, woraufhin sie sofort antwortete, dass sie das gerne wollte. Wir spürten einfach, wie Kees‘ Augen auf uns brannten. Ihre Brustwarzen wurden härter, als ich darüber strich, und sie sah mich kurz an. Wow, das fühlt sich ziemlich gut an mit diesem Öl. Darf ich das dann auch bei dir machen? Ich spürte, wie wir jetzt etwas geiler aufeinander wurden. Es war an ihr, und sanft cremte sie meine Brüste mit Öl ein. Sie sah an mir, dass ich den Moment genoss, als sie meine Brustwarzen berührte. Ich goss den letzten Rest aus der Flasche, es waren noch reichlich Weinblasen drin. Nach einer halben Stunde waren wir einfach nur betrunken. Ich fragte Linda, ob sie sich auch kurz abspülen wollte. Und in ihrem betrunkenen Zustand sagte sie: Willst du mich dann waschen? Ich nickte. Wir zogen wieder unsere Tops an, packten unsere Sachen und liefen an Kees vorbei. „Na Mädels, geht ihr schön duschen?“ Wir sahen uns an und kicherten. „Das darfst du entscheiden“, sagte ich, und wir gingen Richtung Duschen. Ganz hinten im Gebäude gab es eine Art Familien-Dusche, und Linda stieg hinein und warf ihre Sachen auf das Wickelkissen. Ich tat dasselbe, vergaß aber die Tür zu schließen. Linda drehte die Dusche auf, und ich gesellte mich dazu, unsere Augen geschlossen. Als ich sie öffnete, sah Linda mich geil an und sagte: „Das ist wirklich aufregend.“ Während sie das sagte, betrat Kees den Raum, schloss die Tür hinter sich und sagte: „Ich auch, Mädels.“ Da standen wir, Mädchen, gerade mit einem Mann von fast Fünfzig. Wir sahen, dass Kees seinen harten Schwanz bereits aus seiner Hose geholt hatte. Ohne zu fragen, ob wir das in Ordnung fanden. Aber der Wein hatte uns so geil gemacht, dass es uns nichts mehr ausmachte. Ich zog Lindas Oberteil über ihren Kopf und sie tat dasselbe bei mir. Wir küssten uns zum ersten Mal sehr leidenschaftlich und ich griff dabei nach ihren vollen Brüsten. Lindas Zunge bewegte sich nun noch heftiger und ich spürte an ihr, dass sie mehr wollte. Ich ging mit meiner Hand in ihr Höschen und fühlte dort die Feuchtigkeit aus ihrer Muschi entlang meiner Finger. Jesus, dieses Mädchen war so geil. Ich zog ihr Höschen herunter und während ich das tat, sah ich, dass Kees sich nach vorne bewegte, sodass er alles aus der Nähe sehen konnte. Er verwöhnte sich selbst ziemlich hart, mit seinem steinharten Schwanz in einer Hand und mit der anderen massierte er seine Eier sah ich von unten. Ich machte noch eine Bemerkung, dass unsere Eltern das doch einmal sehen könnten und lachte frech. Ich beschloss, Lindas Lippen etwas auseinander zu ziehen und sanft an ihrer Klitoris zu saugen, ich spürte, wie ihr Körper zitterte. Kees sah das auch und sagte: „Nein Mädels, ich will euch kommen lassen, aber zuerst du, Linda, knie dich hin und schnell“. Wir saßen nun wie kleine Mädchen unter Kees‘ Schwanz und sahen an seinem Körper, dass er jeden Moment kommen könnte. Wir leckten ihm mit unseren Zungen über seine Eichel, er packte uns beide an den Haaren und ja, da spürte ich eine warme Ladung über mein Gesicht, er war einfach gekommen. Meine Muschi klopfte so stark, das war so aufregend. Er öffnete seine Augen und bat Linda, auf dem Ankleidekissen Platz zu nehmen und mich zu sich zu bringen. Er saugte zuerst an meinen kleinen Brustwarzen, die vor Freude steinhart wurden. Dann an denen von Linda und fühlte an ihrer Spalte, ob sie feucht genug war und ja, ohne Zögern drängte er den Zentimeter so tief hinein, dass das Ding nicht einmal schlaff gewesen war, ich sah an Linda, dass sie es genoss. Ich war ein bisschen neidisch, bis ich Finger spürte, die sich einen Weg nach innen bahnten. Kees hatte schöne große Männerhände und diese Finger taten eindeutig etwas mit mir. Ich packte meine Brustwarzen und begann daran zu drehen. Ich fühlte, dass er meinen G-Punkt gefunden hatte, kombiniert mit dem geilen Gefühl, das meine kleinen Brustwarzen mir gaben, und diese herrlich dicken Finger lie ließen mein Orgasmus nicht lange auf sich warten. Ich sah, wie Linda Kees nicht küssen wollte, sie drehte subtil den Kopf weg, das erregte mich. Und rief: Jungs, ich komme! Er hörte auf, Linda zu ficken und packte noch einen Finger dazu. Ich spürte einen seltsamen Schock durch meinen Körper und ich spritzte. Das hatte ich noch nie gemacht. Ich erschrak über mich selbst. Kees konnte nicht mehr, Jungs und Mädchen, die er genau da hatte, wo er sie haben wollte. Ich hielt mich an der Wand fest und ließ mich langsam auf den Boden sinken. Das hatte ich noch nie so stark gefühlt. Kees ließ keinen Grashalm darüber wachsen und fragte Linda, ob sie das auch wollte, woraufhin Linda mit geiler Stimme sagte: Ich möchte all dein Sperma in mir haben. Sie ließen mich auf dem Boden ihrem Schicksal überlassen, aber es war geil, sie so zu sehen. Er tat, was sie verlangte, er stand kurz vor dem Höhepunkt, nach einem lauten Grunzen sah ich, wie er Lindas Vagina vollspritzte. Linda war noch nicht gekommen, sah ich, während er seinen Penis gegen Finger tauschte und auch Lindas Brustwarzen hart werden sah. Linda begann zu zucken. Das Sperma lief über Kees‘ Finger auf das Kissen. Kurz bevor Linda kam, sagte Kees mir, aufzustehen und mich mit meinem Gesicht vor Lindas Vagina zu setzen. Bespritz deine Freundin, du geile Schlampe, während er das sagte, bekam auch Linda einen Finger und auch sie spritzte ihr Vaginalsekret heraus. Ich genoss, ich kann nichts anderes sagen. Linda kam zu sich und schaute mich an. Geht es dir gut? fragte sie ganz lieb. Ich zog sie von dem Tisch und nahm sie mit unter die Dusche. Wir spülten sie und mich selbst ab. Ich sah Kees gucken, der kam ebenfalls dazu und sagte: Mädchen, das war eure Schuld. Ich will, dass dies unser kleines Geheimnis bleibt. Ich schaute Linda an und wir lachten. Linda sagte: Das werden wir noch sehen. Wir haben Kees in diesem Urlaub noch ein paar Mal in brenzlige Situationen gebracht, auch in der Nacht in unserem Zelt neben unseren Eltern. Was für ein großartiger Urlaub war das.

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