Sex Geschicht » Gay Sex » Der krasseste Abenteuer meines Lebens


Am Sonntag ging ich mit meinem Freund Peter an dem Jumbo-Laden vorbei, wo ein sehr schönes Mädchen gelangweilt vor der Tür stand und die Einkaufswagen gegen das Coronavirus reinigte. Wir blieben stehen, um mit ihr zu plaudern. Sie erzählte uns, dass sie achtzehn Jahre alt war und Katja hieß. Ich bemerkte, dass sie mir die meiste Aufmerksamkeit schenkte und immer wieder ihre Lippen leckte, wenn sie mich ansah. Verdiene Sie hier genug Geld?, fragte ich. Nein, fast gar nichts, sagte sie. Es ist nur ein Nebenjob für mich. Ach so, dann wird es wohl wenig sein. Aber was ist, wenn ich dir jetzt sage, dass du in einer Stunde vielleicht fünfzig Euro verdienen kannst? Würdest du das tun? Ha ha, lachte sie. Sicher, wenn du mich ficken darfst oder so. Nein, sagte ich. Es handelt sich nur um einen Werbespot, bei dem du Dinge anpreisen musst. Ach so, dann würde ich das gerne machen, sagte sie, denn dafür muss ich hier jeden Sonntag des Monats arbeiten. Wann soll das passieren? Am liebsten heute noch, wenn es geht. Dann richten wir jetzt das Studio her und ich komme dich nach Ladenschluss abholen. Um fünf nach sechs kam sie heraus und kam gleich auf uns zu. Es dauert doch nicht so lange, oder?, fragte sie. Nein, du musst nur im Wohnzimmer sitzen und Dinge auspreisen, also liegt es ganz daran, ob es beim ersten Mal klappt. Katje vertraute darauf und ging willig mit zu meinem Haus, wo ich meine Kamera und einfach ein paar Putzmittel hingestellt hatte. Also sagte ich: Nun tu einfach so, als wärst du eine junge Hausfrau und empfehle allen, diese Sachen zu kaufen. Sie nahm eine Flasche Reinigungsmittel und wollte schon etwas sagen, als ich sagte, es ist zu konstruiert, wenn eine junge Hausfrau in der Hitze zu Hause arbeitet wird sie doch nicht mit einer hochgeschlossenen Bluse herumlaufen, kannst du ein paar Knöpfe aufmachen, das wirkt natürlicher. Katja machte drei Knöpfe auf, wodurch ihre Brüste besser sichtbar wurden. Sie sah mich wieder an und leckte sich über die Lippen. Nun sagte ich, während ich in die Linse schaute, du hast wirklich schöne Brüste, wenn du noch fünfzig Euro dazu bekommst, behältst du die Flasche Schaumbad, dürften wir sie dann nackt sehen, als säßest du in der Badewanne? Katje zögerte, also sagte ich schnell, du musst nicht, wenn du dich nicht traust, aber du hast sicher einen Freund, der sie auch ab und zu sehen wird und dann wirst du damit sicherlich nichts verdienen. Katja sah schnell zu rechnen und dachte, das wären dann schon hundert, und sagte: Okay, ich mache es und zog ihre Bluse und BH aus. Jetzt habe ich gesagt, als ihre Brüste stolz nach vorne standen, dass sieht gut aus, deine Knöpfe stehen schon ganz kerzengerade, ich wüsste es schon, wenn ich so eine Freundin hätte, aber jetzt, wo ich deine nackten Brüste so sehe, könntest du noch hundert mehr bekommen, wenn du ganz nackt wärst. Nein, das mache ich nicht, sagte sie errötend. Warum nicht, fragte ich, du hast doch bestimmt oft Sex mit deinem Freund, oder? Es geht, sagte sie ein wenig achtlos, weil sie sowieso schon mit bloßen Brüsten da saß. Was meinst du, fragte ich, macht er es nicht gut oder hat er einfach einen kleinen Penis oder gefällt es dir nicht? Oh ja, mir gefällt es schon, sagte sie, während sie sich wieder über die Lippen leckte, aber wir machen es nicht oft. Okay, aber wenn er nichts macht, wenn du Lust hast, befriedigst du dich dann selbst und benutzt du einen Dildo? Ja, natürlich, sagte sie und bekam wieder eine rote Blush auf ihr Gesicht, den habe ich immer in meiner Tasche. So, das würde ich gerne mal sehen wollen, denn ich denke, du hast jetzt ein bisschen Lust, oder? Ja, findest du das komisch, sagte sie, wenn du die ganze Zeit über Sex sprichst. Nun, wenn du jetzt noch hundert dazu bekommst, würdest du es dann zeigen, wie du es machst? Katje saß da und drehte sich hin und her, wusste nicht mehr was sie tun sollte, aber zweihundert waren ja auch verlockend und sie waren auch schon geil geworden. Plötzlich stand sie auf und sagte Okay, ich mache es, zog ihre Hose und ihren Slip aus und wollte wieder auf die Couch gehen. So sagte ich dir, du siehst aus wie eine Künstlerin, du hast deine Muschi schön rasiert mit diesem kleinen Streifen darüber, darf ich sie berühren? Und ohne darauf zu warten, ob sie es gut fand, streichelte ich ihre inzwischen feuchte Muschi und drückte zwei Finger hinein. Mmmmm, lecker, sagte ich, aber lass mich jetzt mal sehen, wie du masturbierst. Sie nahm den Dildo aus ihrer Tasche, schaltete ihn ein, drückte ihn ohne zu zögern in ihre Muschi, lag mit offenem Mund und geschlossenen Augen auf der Couch und genoss es. Peter hatte dies aus der Nähe beobachtet und als er sah, dass Katja immer geiler wurde, zog er seine Hose aus, ging zu Katja, nahm ihren Kopf und schob unerwartet seinen Schwanz in ihren geöffneten Mund. Katja ließ den Dildo kurz in ihrer Muschi ruhen, aber als Peter einfach in ihren Mund anfing zu ficken, drückte sie den Dildo immer schneller und tiefer in ihre Muschi. Ich ging jetzt auch auf sie zu, zog den Dildo aus ihrer Muschi und begann sie zu lecken. Oh ja, oh ja, stöhnte Katja, denn sie wollte den Schwanz auch nicht aus ihrem Mund nehmen. Oh ja, fick mich, fick mich, und bewegte ihre Hüften auf und ab. Ohne Mühe drang nun mein Schwanz in ihre triefend nasse Muschi und begann sie hart und schnell zu ficken, genau wie sie es mit ihrem Dildo gemacht hatte. Ohhh ja, genau so, oh ja, oh ja. Ohhhhhh Ahhaaaaaaa OOOOOO ja und während sie vor Lust schrie kamen wir alle drei gleichzeitig zum Höhepunkt. So, sagte Katja danach, das war gut, ich wurde noch nie so von meinem Freund gefickt. Bekomme ich jetzt zweihundert Euro von euch? Lachend sahen wir sie an. Wir haben nie gesagt, dass du es von uns bekommst, wir haben nur gesagt, dass du es so verdienen kannst. Für einen Moment schaute sie enttäuscht aus, aber dann fing sie an zu lächeln und sagte, ach das ist nicht schlimm, können wir dann morgen wieder ein Video machen, aber dieses Mal ohne die Ausrede, dass es für Werbung ist? Sie gab uns beiden einen Kuss, sagte bis morgen dann und verließ mein Haus.

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