Sex Geschicht » Hetero » Der krasseste Abend meines Lebens


Jede Woche lege ich einen Tag die Arbeit nieder für einen „mein Tag“. Zwei Wochen zuvor hatte ich am Donnerstag mit Paul vereinbart, Winter Vögel zu fotografieren. Als ich bei ihm ankam, stand er mit roten Augen an der Haustür. Seine Schwiegermutter hatte heute Nacht einen Schlaganfall. Unsere Safari fällt ins Wasser, also kehre ich nach Hause zurück. Ungefähr anderthalb Stunden nach meiner Abreise komme ich zu Hause an, wo ein silbergrauer Audi vor der Garage geparkt steht. Das Licht in der Eingangshalle ist noch an. Ohne zu wissen warum, gehe ich durch den Eingang zu meinem Arbeitszimmer in der Seitenwand. Ich höre die Stimme meiner Frau Vera und eine zweite mir unbekannte Frauenstimme. Neugierig schalte ich meinen Computer ein, um die Aufnahmen der Sicherheitskamera zu sehen. Meine Frau ist gerade geworden und küsst die andere Frau. Ich schätze, dass sie beide ungefähr gleich alt und von ähnlicher Statur sind. Ich bin völlig aus dem Häuschen. Fast vierzig Jahre verheiratet und noch nie hatte ich den geringsten Verdacht, dass mein Partner jemals von einer anderen Frau verführt werden würde. Das Schauspiel wird intensiver, als Vera den Pullover ihrer Freundin auszieht und gierig nach ihren Brüsten greift. Der BH fällt und Vera leckt und saugt gierig an den Brustwarzen ihrer Freundin. Aufgeregt öffnet sie ihren Gürtel und lässt ihre Hose und ihren Slip fallen. Vera kniet nieder und küsst die Vagina ihrer Freundin, während sie selbst auch ihr Top, ihren BH, ihren Rock und ihren Slip auszieht. Schnell liegen sie sich gegenseitig oral befriedigend in einer Position. Ich werde so von dem Spektakel mitgerissen, dass ich nicht mehr daran denke, dass ich meine eigene Frau bespähe. Meine Hand gleitet in meine Hose und ich fange an, mit meinem Penis zu spielen. Während ich auf den Bildschirm schaue, werde ich immer heißer und steifer, bis ich nicht mehr widerstehen kann und mich selbst befriedige. Ich fange mein Sperma in einem Taschentuch auf und reinige mich, während das Schauspiel auf meinem Bildschirm unvermindert weitergeht. Die Bilder wurden auf der Festplatte mit einem Backup über die TimeCapsule aufgenommen. Inzwischen befreit von meiner Steifheit gehe ich ins Wohnzimmer, wo die Frauen so intensiv miteinander genießen. Kurz schauen sie überrascht und gestört, aber Vera findet schnell eine Notlösung. Sie stellt mich Liesbeth vor, die sie vor drei Monaten beim Yoga kennengelernt hat. Liesbeth hat herrliche Brüste, straff herausragende Brustwarzen und eine glatt rasierte Muschi. Sie küsst mich auf den Mund und greift sofort nach meinem Schritt. Noch nie konnte ich Vera zu einem Dreier verführen und noch nie wollte sie einen Besuch in einem Swingerclub machen. Für mich ist es besonders, dass ich zwei Frauen in den Sechzigern zur Verfügung habe. Beide Damen helfen mir, mich auszuziehen, und Liesbeth riecht an meinem Slip, als ob es ein neues Parfüm wäre, und wirft ihn dann elegant weg. Ihre Augen leuchten wie Weihnachtslichter. Vera sitzt am Rand des Sofas mit weit geöffneten Beinen und fordert mich heraus, sie zu lecken. Auf meinen Knien dringe ich mit meiner Zunge in ihre Höhle und bewege mich hastig hin und her. Mittlerweile spüre ich, wie Liesbeth zuerst mein Loch leckt, um mir dann eine Prostatamassage zu geben. Mein Steifer tut vor Erregung weh. Sobald ich signalisiere, dass ich bereit bin zu schießen, stoppen die beiden Damen ihre Handtastereien. Mein Herz rast. Als Liesbeth nach einem Handtuch fragt, springt Vera auf. Sie kommt zurück mit einem alten Schwamm-Badetuch und Erfrischungsgetränken. Liesbeth streckt sich lang auf dem Boden aus und lädt mich ein, mich auf sie zu legen. Ihre Muschi ist glatt und nass, und meine ganze Hand verschwindet in ihrer Höhle. Mit meiner vollen Faust kann ich sie zum ultimativen Vergnügen bringen. Mein Vera zieht unterdessen an meinem Schwanz und drückt so fest sie kann. Durch ihre heftigen Pumpbewegungen kann ich es nicht länger halten und ich spritze eine Ladung Sperma in ihr Gesicht. Liesbeth ist da, um alles aufzulecken, und als Dank bekomme ich einen festen Zungenkuss. Liesbeth sieht mich mit sehnschtigen Augen an, aber ich kann ihren leidenschaftlichen Wunsch leider nicht erfllen. Deshalb setzt sie sich ihrerseits auf den Rand des Sofas und breitet das Handtuch fr ihre Fe aus. Als Vera anfngt, sie zu fingern, hre ich schnell, wie ihre Sfte pltschern und immer lauter rauschen. Liesbeth keucht und spritzt, bis sie mit einem lauten Schrei wie ein Springbrunnen kommt. Ihre Sfte spritzen wie aus einem Hochdruckreiniger, und Liesbeth sthnt und seufzt vor purer Freude. Vera und ich wetteifern mit weit geffneten Lippen darum, etwas aufzufangen. Wir haben alle drei sehr genossen und nippen an unseren Erfrischungsgetrnken. Vera hat tausend Fragen dazu, warum ich pltzlich zu Hause war. Ich erzhle ihr, dass alles ber die Sicherheitskamera aufgenommen wurde. Wenn ich die Aufnahmen lsche, will sie im Gegenzug einmal in einen Austauschclub gehen. Liesbeth wird ihren Partner verfhren, damit wir bald zu viert herumtollen knnen. Mein Fotosafari ist auf unbestimmte Zeit verschoben.

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