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Der krasse Weg des Typen aus’m Block
Nach dem geilen Abenteuer mit Truus auf ihrem Bauernhof verlieren wir sie aus den Augen. Und dann Monate später sagt Floris zu mir: „Gea, wie würde es der strammen Bäuerin Truus gehen?“ „Wie soll ich das denn wissen, Floor, und es werden keine weiteren Worte über Truus verloren.“ Bis wir diesen Sommer einen Jahrmarkt besuchen und wen sehen wir dort? Sie erraten es – Truus, die stramme Bäuerin, und sie ist noch strammer geworden, sage ich zu Floor. „Ja, das sehe ich auch, etwas fülliger, und es scheint, als wäre auch ihr Busen voller geworden.“ Wir schauen uns an, und dann sage ich: „Ziemlich geiles Weib.“ „Das dachte ich auch“, sagt Floor. Und ich sehe, wie seine Hose sich wölbt, und auch ich spüre, wie meine Pussy feucht wird. „Komm, wir machen uns mit ihr bekannt.“ Auf hinterlistige Weise nähern wir uns ihr und tun so, als hätten wir sie noch nicht gesehen. Floor stellt sich neben sie und schaut auf den Standverkäufer, der seine Waren anpreist. „Und noch eins dazu, und noch eins.“ „Für mich“, rufe ich. Damit sie mich nicht übersehen kann. Dann ein lauter Schrei über den Markt: „Gea!“ Ich schaue dann quasi überrascht und auch ich stoße einen kleinen Schrei aus. Truus will dann auf mich zukommen und stößt dabei unabsichtlich gegen Floor. „Ach Floor, du bist ja fast auf meinen Lippen gelandet, und jetzt sehe ich dich endlich.“ Sie drückt einen festen Kuss auf Floors Mund. „Ich habe dich auch nicht gesehen, Truus.“ Und dann kommen sie auf mich zu, und auch sie küsst mich leidenschaftlich, voll auf die Lippen, die ich für sie öffne. Dann spüre ich ihre gierige Zunge, die nach meiner sucht. Und mitten auf dem Markt küssen wir uns. Komm, Mädels, lass uns etwas trinken und wir suchen ein Café und bestellen drei Kaffee. Wir plaudern über belanglose Dinge, wörtlich und im übertragenen Sinne. Ich sitze direkt neben Truus und werde von einer Welle der Geilheit überwältigt, wenn ich sie so seitlich anschaue und denke, was für ein großes hübsches und geiles Weib sie doch ist. Ich lasse etwas fallen und bücke mich absichtlich. Und sehe dabei auf ihren geilen Schritt, der ihr kaum bedeckt wird und an allen Seiten sprießen Haarbüschel heraus. Dann wird es mir zu viel, geschickt tue ich so, als würde ich etwas aufheben, und lehne mich dann auf ihre Oberschenkel. „Findest du es Gea?“, klingt es über mir. „Ja, fast“, und sie bewegt meine Hand noch mehr in Richtung ihres Schritts. Und trifft zufällig auf ein Haarbüschel, an dem ich heimtückisch ziehe. Truus unterdrückt einen Schrei. „Was ist los, Truusje?“ „Nichts, Liebling. Aber was ich suchte, habe ich gefunden.“ Und unsere Hände finden sich unter dem Tisch und während wir Händchen halten, leeren wir unsere Tassen. Truusje zieht dann langsam an meiner Hand und führt sie zu ihrem Schritt. Meine Hand ist auch nicht still und zieht ihre Hose etwas zur Seite und mein Finger gleitet durch ihre Spalte. Diese ist inzwischen ziemlich nass geworden von all dem Gefühl unter dem Tisch. Lass uns hier bleiben, fragt sie leise keuchend Floris. Und nach etwa zehn Sekunden kann Truus es nicht mehr zurückhalten und kommt gedämpft zum Orgasmus. Eine alte Dame fragt Ob sie etwas hat. Nein, Frau, sie hat das öfter, laut dem Arzt liegt es an den Hormonen. Oh, zum Glück nichts Ernstes. Nein, wir bringen sie mit nach Hause und behandeln sie dort weiter. Truus schaut mich verwirrt an mit ein paar geilen Augen. Ja, das will ich auch, was für eine Behandlung bei euch zu Hause? Komm und Foor zahlt. Wie bist du hierher gekommen, Truus? Ich war auf dem Traktor, aber der steht in der Garage und ich kann ihn heute Nachmittag abholen. Also hast du genug Zeit? Mehr als genug, sagt sie mit einem geilen Ton und leckt ihre vollen Lippen ohne dass Floor es sieht und macht dabei ein schmatzendes Geräusch. Als wir zu Hause ankommen, gehen wir direkt nach oben, Floor voran, dann Truus und ich schließe die Reihe. Fast oben bleibt Floor stehen. Ich tauche unter Truus‘ Rock und mit einem Zug ziehe ich ihn von ihrem Hintern. Mit einem nackten Unterkörper steht dieser geile Körper vor mir. Ich werfe den Rock über meinen Kopf und finde blind ihr sehnsüchtiges Köpfchen, das ich im Stehen auf der Treppe kräftig lecke. Truus hat ihre Hände bereits an Floors Steifem. Seine Hose hatte sie, genau wie ich, mit einem Reißverschluss von seinem Hintern gezogen. Dann stehe ich als Letzte da, mit einer weinenden Muschi, die sich einsam fühlt, aber ihre Tränen spüre ich an meinen Oberschenkeln hinunterlaufen. Dann kommen Truus und auch Floris zum Höhepunkt. Floor kniet so gut es geht und die geschickte Bäuerin fängt mit ihrem Mund all seine Samen auf, die sie genussvoll verschlingt. Dann beeilen wir uns ins Bett und gemeinsam tauchen Truus und Floor über meinen sehnsüchtigen Körper Und mit vier Händen, zwei Zungen, einem harten und einem feuchten verwöhnen sie mich Und dann spüre ich auch ein nahendes Orgasmus, während ich auf meinen Knien sitze, meine Löcher zu ihnen gerichtet Und Floor pumpt seinen harten Schwanz in meinen Arsch, seine Bälle klatschen gegen meine Muschi Und Truus drückt meine Nippel und sie werden härter, als Floors Schwanz. Und dann kommen wir dreifach zum Höhepunkt. Das war eine gute Behandlung, lacht Truus geil und gibt mir einen Kuss auf den Mund und Floor bekommt sogar zwei. Dann schlägt Floor vor, sie zur Garage zu bringen, denn es ist Zeit. Ich verabschiede mich von der geilen Bäuerin und sehe sie neben Floor wegfahren. Das war eine schöne Wiedersehensgruß. GEA
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