Sex Geschicht » Hetero » Der krasse Trip ins Party-Paradies


Endlich im Ruhestand beschlossen meine Frau und ich, ein Ferienhaus in den Ardennen zu mieten. Die ersten Wochenenden waren enttäuschend wegen des Wetters und des Verkehrs. Nach einigen Wochen hatten wir unseren Rhythmus gefunden und genossen immer öfter längere Aufenthalte. Wir lernten auch einige Nachbarn kennen, einige dauerhafte Bewohner des Dorfes, andere wie wir Feriengäste. Meine Frau Ria kam mit leckerem Baguette aus der Bäckerei zurück und einer Einladung von einem Brüsseler Paar, um am selben Abend zusammen zu aperitivieren. Mit einem Blumenstrauß und einer Flasche Prosecco in der Hand klopften wir an. Louis, der Herr des Hauses, feierte am Vortag seinen Geburtstag. Seine Frau Liliane, etwas jünger, war eine schöne und verführerische Erscheinung. Sportliche Kurzhaarfrisur, weiße Bluse, weiten Rock und Strumpfhosen mit Blumenmuster. Zu viert an einem Glastisch mit Käsewürfeln und Ardennen-Schinken war es angenehm zu plaudern. Ria und Liliane sprachen über die Schlösser in der Umgebung, während Louis und ich unsere Erfahrungen mit den lokalen Restaurants austauschten. Eine erste Flasche Cava war schnell geleert und Liliane öffnete etwas ungeschickt eine zweite Flasche. Mit einem Knall spritzte der Schaumwein auf die weiße Bluse. Durch das nasse Hemd fiel der schöne Spitzen-BH auf und kurz dachte ich, auch Nippel zu erkennen. Während unseres Gesprächs über Michelinsterne und Gault Millau spürte ich Louis‘ linke Hand auf meinem Oberschenkel, die dann heimtückisch höher rutschte bis zu meinem Schritt. Ein völlig unerwartetes und seltsames Gefühl überkam mich. Ich war noch nicht über meine Überraschung hinweg, als ich bemerkte, dass Liliane auch ihre Hand auf Riads Oberschenkel gelegt hatte. Ria schaute mich an und obwohl ich fast sicher war, dass sie überhaupt keine Erfahrung auf diesem Gebiet hatte, schien sie eher erregt als gestört. Ich kenne Ria gut genug, um zu wissen, dass ihr diese Annäherung gefiel. Durch ihren Pullover stachen ihre Brüste mit zwei deutlich erkennbaren Schwellungen um ihre Nippel hervor. Ich war überrascht, als ich sah, dass Rias Hand zuerst auf Lilianes Oberschenkel lag, um dann schnell entlang des Saums in Lilianes Rock zu verschwinden. Lilianes Gesicht erhellte sich vollkommen, vermute ich, als Ria zu ihrem Schritt kam. Inzwischen hatte Louis auch meinen Penis fest durch meine Hose gepackt. Sobald er spürte, dass ich nicht darauf reagierte, ließ er los. In Stille hoffte ich, dass er bald wieder handgreiflich werden würde, da mein Schwanz immer weiter anschwoll durch das Schauspiel, mit dem die Damen mich verwöhnten. Plots stand Liliane auf und schlug feierlich vor, es sich nicht unnötig schwer zu machen. Sie zog sich ihr Hemd aus und bat Ria, ihren BH abzumachen. Ria gehorchte und nahm Lilianes Brüste abwechselnd in den Mund. Die beiden Nippel waren noch steifer als mein Schwanz. Als auch Ria mit nackten Brüsten und geschwollenen Nippeln vor dem zustimmenden Blick von Louis stand, folgte ein köstlicher Striptease der beiden Damen. Liliane hatte gerade ihren Rock fallen lassen, als Louis mich bat, ihre Unterwäsche und Strumpfhose auszuziehen. Ich bewunderte einen wunderbaren Busch Schamhaare und spürte sofort, wie geil Liliane vor mir stand. In der Zwischenzeit genoss Ria in vollen Zügen die Hilfe, die Louis ihr bot, um sich aus ihrer Jeans und ihrem Slip zu befreien. Die Damen küssten und leckten sich wie besessen, und ich hatte Ria noch nie so stöhnen gehört wie damals. Louis lud uns alle ins Schlafzimmer ein. Während er jetzt ungeniert meinen Schwanz in die Hand nahm, ließ ich meine Hose und Unterhose fallen, zum großen Vergnügen meiner Frau. Auch unser Gastgeber stand bald nackt vor mir. Ich setzte meine Lippen auf seine Brust und saugte an seinen Brustwarzen, während er mich sehr sanft befriedigte. Ich wollte keinesfalls schnell kommen, also gab ich ihm zu verstehen, eine Pause einzulegen. Zuerst einen Finger, dann einen zweiten und einen dritten spürte ich in meinem Hintern. Ein Höhepunkt der Lust, als ich auf Knien vor Louis kniete, mit meinem Hinterteil gen Himmel gerichtet. Louis‘ Penis hing vor mir und plötzlich geschah etwas, was ich noch nie zuvor getan hatte: Ich nahm Louis‘ Penis in den Mund, rollte meine Zunge wild um die Eichel und saugte daran, als ob mein Leben davon abhinge. Ich hörte, wie Liliane mir zuflüsterte, dass ich Louis nicht steif bekommen würde, aber dass er ejakulieren würde. Ihre Worte waren kaum ausgesprochen, da entlud Louis seine gesamte Ladung in meinem Mund. Ich schmeckte zum ersten Mal Sperma, rollte es in meinem Mund herum und schluckte dann alles herunter. Während Ria Liliane heftig befriedigte, kam Liliane zu mir und gab mir einen unvergesslichen Blowjob. Sobald ich meine Ladung in ihrem Mund abgelassen hatte, fing sie an, Louis zu küssen. Sie stöhnten und genossen zusammen sehr offensichtlich mein Sperma. Ria sah uns verlassen an, offensichtlich weil wir zu dritt so intensiv genossen. Ria kniete mit ihrem Po nach oben. Noch nie zuvor hatte sie mir erlaubt, ihr Arschloch zu lecken, aber jetzt war die ganze Welt plötzlich anders. Liliane lag unter Ria und leckte sie, während Louis ihre Brüste knetete und an ihren Nippeln saugte, während Ria immer lauter nach mehr verlangte. Der Schleim lief an ihren Oberschenkeln herunter, so geil hatte ich sie noch nie erlebt. Als sie zum x-ten Mal kam, standen ihr Tränen in den Augen. Nach einer kurzen Pause stand Louis auf und holte unsere Gläser Cava aus dem Wohnzimmer. Louis küsste meinen Schwanz, bevor er ihn in sein Glas tauchte. Ein prickelndes Gefühl, auf das mein Schwanz sofort reagierte. Liliane kniete vor mir und ließ mich mühelos eindringen. Sie bestimmte das Tempo, und ich genoss es, wie mein Schwanz in einen festen Arsch glitt, der eng zusammengekniffen wurde. Hinter mir spielte Ria mit meinen Eiern, bis ich mit einem Schrei kam. Erschöpft, aber unbestreitbar glücklich, beendeten wir dieses Kennenlernen mit einer dritten Flasche Cava. Unsere Brüsseler Freunde sehen wir jetzt einmal pro Woche, und an den anderen Tagen haben Ria und ich eine völlig andere Erfahrung in unserer Beziehung. Jetzt hat Ria sogar die Adresse und die Öffnungszeiten eines Tauschclubs an der Grenze zu Luxemburg recherchiert. Ich hätte ihr das nie vorgeschlagen.

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