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Der krasse Raubüberfall am Stadtrand
Mit der Freundesgruppe, mit der ich abhing, als ich etwa Jahre alt war, haben wir immer verrückte Dinge gemacht. Wir tranken viel Bier und besuchten jede Kneipe, Bar und Diskothek in der ganzen Gegend. Wir feierten in Scheunen, Schuppen und in den Häusern unserer Eltern, wenn sie im Urlaub waren. Die Freundesgruppe war ziemlich groß und wuchs im Laufe der Jahre noch weiter an. Wir begannen mit Jungs, die sich schon seit der Grundschule kannten. Wir hatten auch Freundinnen, die dann mitkamen, wenn es etwas zu feiern gab. Die Freundinnen unserer Mädchen kamen dann oft auch wieder mit. Und oft hatten wir wechselnde Gesellschaft von unseren eigenen Schwestern und Brüdern oder von den Geschwistern unserer Mädchen. Eine bunte Gesellschaft von Jungs und Mädchen, die oft zusammen waren. Wir mochten Spiele und Wetten. Manchmal geriet es außer Kontrolle und es konnte passieren, dass jemand wirklich blöd dastand. Ich war ziemlich prüde und hatte Angst davor, dass ich durch solche Wetten einmal nackt dastehen würde. In einem Sommer hatten wir ein großes Fest in einer großen Scheune organisiert. Es könnten viele Leute kommen, wir hatten eine Band organisiert und einen Zapfhahn. Das Fest wurde sehr professionell angegangen. Das Einzige, woran ich zweifelte, war, ob wirklich Leute kommen würden. Es war Urlaubszeit und überall in der Gegend gab es verschiedene Veranstaltungen. Meine Freunde fanden, dass wir darauf wetten sollten. Sie waren alle überzeugt, dass mehr als 100 Leute kommen würden. Ich war anderer Meinung. Sie dachten sich aus, dass ich für jedes zusätzliche Leute, die über 100 kamen, ein Kleidungsstück ausziehen musste. Natürlich wehrte ich mich dagegen, aber es wurde als Gegenleistung gesagt, dass wenn ich recht hätte, ich ein Jahr lang kostenlos mit der Gruppe mitgehen dürfte. Sie würden für ein Jahr lang alle Eintrittsgelder und meine Getränke in Bars, Diskotheken und bei Festen bezahlen. In meinem Kopf schätzte ich das schnell auf einen Betrag von 1000 Gulden ein. 600 extra. Ik was geschokt en realiseerde me dat ik inderdaad mijn weddenschap had verloren. Ik was veroordeeld om naakt rond te lopen op het feest. Also gut, wann und wo soll ich das denn machen? Jetzt natürlich auf der Bühne, sagten sie im Chor. Ich wurde auf die Bühne gezerrt. Die Band hörte auf zu spielen und ein Spot wurde auf mich gerichtet. Einer der Jungs nahm das Mikrofon und sprach zum Publikum: Dieser Junge hat gerade eine Wette verloren, er muss jetzt für euch alle einen Striptease machen. Der Saal begann zu jubeln und zu schreien: Nackt, nackt, nackt! Ich schaute in den Saal und sah, dass alle auf mich konzentriert waren. Am beängstigendsten fand ich, dass ich viele Leute erkennen konnte. Es waren Leute aus dem Dorf, aus meiner Schule, aus dem Verein, in dem ich war, und Leute, die ich aus Kneipen, Discos und Partys kannte. Die Band spielte Musik im langsamen Tempo. Ich begann zu tanzen und zog zuerst meine Schuhe aus, dann meine Socken. Bei meinem T-Shirt wurde von den Mädels im Saal geschrien. Dann war meine Jeans dran, ich öffnete sie langsam und drehte mich mit dem Rücken zum Publikum um. Ich beugte mich mit gestreckten Knien nach vorne und ließ meine Jeans fallen. Als ich mich wieder umdrehte, flippte der Saal aus. Sie schrien im Chor: Zeig uns deinen Penis, zeig uns deinen Penis! Was ich von mir selbst nicht erwartet hatte, war, dass ich davon unglaublich geil wurde. All diese Aufmerksamkeit und dass alle riefen, dass sie mich nackt sehen wollten. Mein Schwanz wurde steinhart und der Saal sah das. Meine Unterhose stand wie ein Zelt nach vorne, aber ich traute mich nicht, sie auszuziehen. Mit zitternden Knien und einem roten Gesicht stand ich da, meine Hände um meinen steifen Penis gekreuzt. Es fühlte sich an, als hätte es eine Stunde gedauert, obwohl es höchstens ein paar Minuten waren. Plötzlich wurde ich an den Armen festgehalten und meine Unterhose grob heruntergerissen. Mein steifer Schwanz schlug gegen meinen Bauch. Meine Arme wurden mit einem Seil an etwas über der Bühne festgebunden. Meine Knöchel wurden ebenfalls festgebunden und auseinandergezogen. Nun stand ich vollkommen nackt vor den Augen all dieser bekannten Leute. Mein Schwanz war knallhart und es tropfte Lusttropfen aus meiner Eichel. Der ganze Saal jubelte und schrie. Durch das Mikrofon wurde gesagt, dass ich den Rest der Party nackt bleiben müsste und jeder, der Lust hatte, mich überall anfassen durfte. Vor allem sollte ich mich nicht verstecken oder bedecken. Sie machten mich los und schickten mich in den Saal. Nun lief ich splitterfasernackt zwischen Freunden, bekannten Nachbarn, Klassenkameraden, Schulkameraden und sogar Verwandten. Besonders Frauen und Mädchen griffen einfach nach meinem steifen Schwanz. Sie kniffen in meine Eier und meinen Hintern. Mir wurde ein runtergeholt, aber sie ließen mich nie zum Orgasmus kommen. Ich wurde geblasen und auch dann hörten sie kurz vor dem Höhepunkt auf. Zwei Cousinen meines Alters standen plötzlich vor mir und zerrten an meinem steifen Schwanz. Ein Nachbarsmädchen steckte ihren Finger in mein Arschloch und kniff in meine Eier. Meine Nachbarin machte ein paar Fotos von mir. Ich traf eine Gruppe von Mädchen aus meiner Klasse, die auch Fotos von mir machten. Jemand hängte zum Spaß eine Jacke an meinen steifen Schwanz. Und eines der Mädchen aus meiner Freundesgruppe brachte ein Gummiband mit, das sie fest um meine Hoden und steifen Penis wickelte Jetzt standen meine Hoden gerade nach vorne Ich traf noch ein paar Lehrerinnen von der Schule, die mich lächelnd von oben bis unten ansahen und auch kurz an meinem steifen Schwanz zogen Ich genoss die ganze Aufmerksamkeit und das Nacktsein und alle Berührungen Gegen Ende der Party wurde ich auf die Bühne gerufen Ich musste das Gummiband von meinem steifen Penis abnehmen Und mich selbst befriedigen und abspritzen, während alle mich ansahen Ich sah viele Handys im Publikum, die Fotos und Videos von mir machten, während ich dort stand und mich befriedigte Ich kam zuckend zum Höhepunkt und spritzte meinen Samen über die Bühne Nach dieser Party war ich von da an immer nackt bei meiner Freundesgruppe Auch wenn wir fast bei unseren Eltern zu Hause waren und sie dabei waren An der Schule hatte jeder die Fotos und Videos gesehen Ich wurde regelmäßig von Jungs und Mädchen irgendwo in der Schule ausgezogen Sogar im Unterricht Bei Biologie ganz sicher, als es um den menschlichen Körper ging Wurde ich nackt vor die Klasse gedrängt und die Lehrerin besprach meinen ganzen Körper Sie stellte eine Kamera auf meinen steifen Penis ein, der auf dem Whiteboard projiziert wurde So konnte die ganze Klasse jedes Detail meines steifen Penisses betrachten Ich kam spontan zum Höhepunkt, als ich die Mädchen in meiner Klasse erstaunt dorthin sehen konnte Auch in den Kneipen und Diskotheken und auf den Partys, die wir besuchten, war es oft so und ich war oft nackt In dem Dorf, in dem ich wohnte, wusste jeder, dass ich mich gerne nackt zeigte Auf der Straße ging das natürlich nicht, aber oft wurde ich von Frauen und Mädchen hereingebeten, die mich nackt sehen wollten Und bei Feiern im Dorfgemeinschaftshaus, wenn die Kinder im Bett waren, musste ich mich ausziehen und nackt bleiben, bis es vorbei war.
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