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Der krasse Plan von Klaus und Kalle
Vor einem Jahr hieß ich noch Schwester Gerarda, aber jetzt wieder einfach nur Caroline. Wie ist das passiert? Ich war zwanzig, als ich gerufen wurde, mein Leben Gott zu widmen und in die Gemeinschaft der Schwestern vom armen Jesuskind einzutreten. Am Tag meiner Einkleidung in den Orden wurde ich weiß gekleidet und gelobte ewige Treue zu Jesus. In den ersten Jahren fühlte ich mich im Kloster zuhause, vor allem, weil ich in dieser Zeit selten außerhalb der Klostermauern war. Ein paar Jahre später bekam ich eine andere Funktion im Orden und hatte mehr Kontakt zur Welt außerhalb des Klosters. Ich kam ins Gespräch mit verheirateten und unverheirateten Frauen, die auf verschiedene Weisen in Schwierigkeiten geraten waren. So kam ich auch mit lesbischen Frauen in Kontakt, obwohl ich meine eigenen lesbischen Gefühle immer mit viel Gebet und Buße unterdrückt hatte. Aber die Natur ist stärker als die Lehre. So lernte ich Adriana kennen, eine junge Frau in meinem Alter, die entgegen ihrer Natur einen Mann geheiratet hatte und von ihm misshandelt wurde, weshalb sie in ein Schutzhaus geflohen war. Sie erzählte mir von ihrem Leidensweg und ich hatte Mitleid mit ihr. Zum Glück bekam sie bald eine eigene Wohnung und ich half ihr bei der Einrichtung. Ich besuchte sie immer häufiger und die Gespräche wurden immer intimer. Ich erzählte ihr von meinem inneren Kampf mit meinen Gefühlen für Frauen. Sie fühlte mit mir, vor allem als ich in Tränen ausbrach. She put her arms around me and pressed me against her. I felt her breasts against mine. She kissed my hair and later we kissed each other on the cheek and then our mouths met. My resistance was broken and I allowed Adriana to touch my breasts through my blouse. She unbuttoned the buttons and took off my blouse. Again, she grabbed my breasts through my bra and kissed my breast above my bra. She put her arms around me and unfastened the closure of my bra, freeing my breasts. She stood behind me and put her hands under my breasts as if she were weighing them. Adriana massaged my breasts and ran a finger around my nipples. It felt so good that when she wanted to stop, I asked her to continue. She stood in front of me again and asked if I wanted to free her breasts too. With trembling hands, I tried to unbutton her blouse, but it didn’t really work. She helped me and a little later I saw her heavy breasts in a small bra. I turned her around and unfastened her bra, pulling it away and grabbing the cups. Ich packte ihre Brüste und begann sie zu massieren. Es war das erste Mal, dass ich die Brüste einer anderen Frau in meinen Händen hatte. Ich strich immer wieder mit meinen Fingern über ihre Nippel. Ich drehte sie um und konnte nun ihre Brüste bewundern. Sie waren zwar schwer, hingen aber dennoch nicht. Ich fragte sie aus Spaß, ob alles echt war. Ich beugte mich herunter, leckte und saugte an ihren Nippeln. „Komm“, sagte sie, „wir sind erst auf halbem Weg“, und öffnete meinen Rock und zog ihn herunter. Dort stand ich dann nur noch in einem Höschen. Sie kniete sich vor mich hin und zog mein Höschen straff, sodass mein Venushügel und mein Spalt sich deutlich darin abzeichneten. Sie streichelte meine Oberschenkel von den Knien bis zum Höschen und jedes Mal berührte sie mein Kätzchen. Aber ihre Zunge strich über meine Spalte, sodass mein Höschen feucht wurde. Sie schob mein Höschen etwas zur Seite, um mein Kätzchen bewundern zu können. „Das nächste Mal“, sagte sie, „werde ich deine Muschi glatt rasieren, denn ich mag glatte Muschis und übrigens die meisten Männer auch.“ Lecker fühlte es sich an, als ihre raue Zunge über meine Spalte strich. „Komm“, sagte sie, „ich werde deine Hose ausziehen, damit ich deinen ganzen Körper bewundern kann.“ Sie betrachtete mich von oben bis unten, ihr Blick ruhte auf meiner Muschi, die sie mit ihren Daumen öffnete, so dass sie auch meine Klitoris sehen konnte. Mit ihrem Finger und später mit ihrer Zunge leckte und saugte sie an meiner Klitoris. „Komm, setz dich auf den Rand des Bettes, dann kann ich dich noch besser verwöhnen.“ Sie spreizte meine Beine und leckte meine Oberschenkel von meinem Knie bis zu meiner Muschi, während sie einen Finger in meine feuchte Muschi steckte. Zum Glück war ich keine Jungfrau mehr, nachdem mich ein Klassenkamerad entjungfert hatte. „Ich werde dich ficken“, und mit zwei Fingern ging sie in und aus meiner Muschi. Ich hatte mich selbst auch schon so verwöhnt, aber das übertraf alles. Immer schneller und tiefer, während sie mit einem anderen Finger in mein Arschloch eindrang. Ich spürte, dass ich kurz davor war zu kommen. Es wäre das erste Mal, dass ich einen Orgasmus haben würde. Plötzlich fing ich an zu zucken und schrie vor Lust. Adriana machte weiter, bis ich sie anflehte aufzuhören. Ich konnte nicht mehr. Jetzt bist du dran, sagte sie und ich stand auf und zog ihr Hose und Unterhose auf einmal aus. Sie setzte sich wie ich am Rand des Bettes nieder und ich kniete mich vor sie hin. Ich streichelte ihre Oberschenkel und betastete ihre Muschi und steckte wie Adriana meine Finger in ihre Muschi und ihr Arschloch und machte weiter, sie zu ficken, bis sie auch einen Orgasmus bekam. Wir standen beide auf und zogen uns an. Mit schwerem Herzen kehrte ich ins Kloster zurück. Bei meiner Weihe hatte ich das Gelübde der Keuschheit abgelegt und jetzt hatte ich es gebrochen. Ich musste es beichten. Im Beichtstuhl gestand ich meine Sünden und erwartete, dass der Rektor mir eine strenge Rüge geben würde. Er war jedoch sehr verständnisvoll und riet mir, mit mir selbst ins Reine zu kommen. Entweder weitermachen als Nonne mit allen Konsequenzen oder austreten. Nimm dir ruhig die Zeit, die richtige Entscheidung zu treffen. Ich habe lange gekämpft und schließlich beschlossen, auszutreten und das Kloster zu verlassen. Jetzt lebe ich mit Adriana zusammen und hoffe, mit ihr alt zu werden. Es ist wirklich ein ganz anderes Leben.
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