Sex Geschicht » Hetero » Der krasse Plan von Detlef und Kalle


Wir sind wieder einmal altmodisch zusammen Wirklich zusammen Ein schwüler Tag, an dem wir beide luftig gekleidet die Sonne im Hotelpark genießen konnten Die Leidenschaft lag in der Luft Wir konnten uns kaum zurückhalten, um nicht sofort all unsere köstlichen Säfte zu verschwenden, obwohl wir beide wussten, dass unsere intimen Zonen klatschnass waren Wir hatten uns vorgenommen, auswärts zu essen Die Zeit dafür war nun gekommen Wir gingen zurück zu unserem Zimmer, um uns umzuziehen Du hattest für dich selbst ein hübsches gelbes Kleid mit tiefem Dekolleté, noch tiefer als gewöhnlich, das nichts der Phantasie überließ, ausgedacht und ich trug kurze Sommerhosen mit sehr weiten Beinen und einem bunten Shirt Deine Brüste waren vor lauter Geilheit herrlich angeschwollen und deine Nippel verrieten eine köstliche Erregung Die schöne braune Farbe deiner Brüste kam noch besser zur Geltung in diesem gelben Kleid Mein bestes Stück war den ganzen Tag über in einer herrlich geschwollenen Größe, aber beim Anblick deines Outfits verwandelte es sich spontan in einen harten Ständer. In höchster Geilheit gingen wir zum Restaurant. Dort angekommen stellte sich heraus, dass mehrere Paare in sehr gewagten Outfits die gleiche Idee hatten, etwas zu essen zu gehen. Wir bekamen einen Tisch neben einem Pflanzenkübel zugewiesen, so dass uns ein wenig Intimität geboten wurde. Mein Blick auf mein Schätzchen war einer von vielen, aber so sinnlich und so geil. Ab und zu beugtest du dich nach vorne, wobei es unvermeidlich war, dass ein Nippel unter dem Stoff hervorschaute. So nach dem Motto „Hallo, hier bin ich, willst du mich spüren?“. Mein bestes Stück stand ziemlich straff in meiner kurzen Hose, aber bei diesem Anblick wurde er noch härter. Eine Beule in meiner Hose war unvermeidlich. Ebenso unvermeidlich war, dass durch meine Erektion meine Hosenbeine immer weiter auseinander gingen und dadurch ein Blick auf meinen nackten Penis fast nicht zu verhindern war. Ein Tisch schräg hinter dir zog bereits seit geraumer Zeit meine Aufmerksamkeit auf. Ein Paar in unserem Alter schätze ich so ein, sie in einem kurzen Rock mit einer engen Bluse, bei der ein Knopf zu viel offen war. Und er in kurzen Hosen mit auffälligem T-Shirt und einer großen goldenen Kette um den Hals. Auf irgendwie gegenseitige Geilheitserkennung und es kann kaum anders sein, als dass die Dame einen Blick in mein Hosenbein mit all den Leckereien hatte. In der Zwischenzeit hatte die Kellnerin unsere Getränke gebracht und unsere Bestellung aufgenommen. Die Dame schräg hinten saß ein wenig auf ihrem Stuhl herum, zupfte an ihrem Rock, sodass er noch kürzer wurde. Plötzlich drehte sie sich so, dass ein Blick auf ihre glatte Muschi für mich unvermeidlich war. Offensichtlich war auch sie geil und gönnte mir diese schöne Aussicht. Immer noch das schöne Panorama gegenüber genießend und unser sinnliches Gespräch, das auch keine Wünsche in unseren intimsten Verlangen offenließ, plätscherte der Abend weiter. Während des Nachtischs fiel dein Löffel auf den Boden und galant wie ich bin, möchte ich ihn aufheben. Was mich überrascht, du hältst deine Beine etwas auseinander und gewährt mir einen Blick auf eine noch köstlichere, kahle Muschi. Oh, es kann kaum etwas anderes sein als dass wir auf einem sehr geilen Ort gelandet sind. Wir essen schnell unseren Nachtisch, zahlen und gehen Hand in Hand ruhig zurück zu unserem Hotel, wissend, was wir unter unserer Kleidung versteckt haben. Angekommen in unserem Hotelzimmer entzündet sich die Leidenschaft in einem leidenschaftlichen Kuss, den wir beide genießen. Das Wetter ist noch zu schön, um drinnen zu bleiben, und da wir einen ziemlich großen und abgeschiedenen Balkon haben, beschließen wir, dort noch etwas zu trinken. Du gehst auf die Toilette und ich schenke für uns ein. Während ich es auf den Tisch draußen stelle, kommst du vom WC zurück, deinen Kleid hast du in der Zwischenzeit irgendwo dort gelassen. Aber in voller Nacktheit fängst du auch an, meine Hose auszuziehen. Das Hemd war bereits ausgezogen. Herrlich genießend von gegenseitiger erregter nackter Ekstase lecke ich deine Muschi, bis du es fast nicht mehr halten kannst. Auch mein Schwanz wird nicht vergessen und landet mehrmals tief in deinem Hals. Die ultimative Entladung kommt, wenn mein Schwanz in deine Muschi gleitet und wir in diesem Moment wirklich eins sind. Wir genießen herrlich den Rückblick auf diesen ziemlich geilen Abend. „Morgen wieder“, frage ich lachend. „Ist gut, aber ich möchte auch einen Blick auf einen herrlichen Schwanz bei einem anderen Typen haben“, sagst du. „Das kann ich nicht arrangieren“, sage ich. Aber ein geiles Höschen, das ich anziehe, ist das auch Ok?“ „Na gut“, sagst du. „Wir ficken schließlich nur miteinander, aber ein bisschen Spaß unterwegs ist nicht verkehrt.“

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