Sex Geschicht » Hetero » Der krasse Plan vom coolen Dude


Johan ist der coole Buchhalter bei der Arbeit, der mich immer über die interne Mail herausfordert, weil er sehr gut weiß, dass ich ihn attraktiv finde. Heute mailte er mir, dass er sich für mich ausziehen würde und fragte, was er dabei tragen solle. Ich antwortete, dass sein dreiteiliger Anzug, den er jetzt trägt, perfekt ist, weil ich total auf Männer im Anzug stehe, vor allem auf ihn. Johan trägt Anzüge, die bei jedem anderen langweilig aussehen würden, aber bei ihm sitzen sie perfekt den ganzen Tag lang, er könnte direkt auf den Laufsteg gehen.

Wie oft arbeite ich heute Abend spät und mache eine Runde, um zu sehen, ob alle Fenster wegen des Alarms geschlossen sind. Bei Johan klopfe ich nicht an, weil seine Abteilung früh Feierabend hat, aber ich sehe ihn dort mit seiner Freundin innig knutschen. Martha ist ein süßes, schönes spanisches Mädchen, mit dem ich gut auskomme, und sie weiß, dass ich ihren Freund heiß finde. Sie hat dickes schwarzes Haar bis zu ihrem runden Hintern, ein hübsches Gesicht mit großem Mund, vollen Lippen und strahlend weißen Zähnen. Sie trägt oft diese provokant tief ausgeschnittenen Blusen, bei denen man denkt, dass ihre großen braunen Brüste gleich herausrutschen könnten.

Das ist ein schönes Paar und auch nett. Martha hat ihre Arme um Johans Hals geschlungen und knutscht mit ihm. Als ich reinkomme, lächelt sie mich an, gibt ihm einen fetten Kuss, küsst mich auf den Mund und sagt, dass sie zum Einkaufen geht und darauf achten soll, dass er brav seine Arbeit macht. Und weg ist sie. Johan schaut mich ein wenig verärgert an, „Dann mal wieder an die Schuldner“, denke ich, und kehre zurück in mein Zimmer.

Habe ich euch gestört?, schreibe ich scherzhaft. „Nein, sie macht es absichtlich“, bekomme ich als Antwort. Erst macht sie mich scharf und wenn ich sie wirklich will, geht sie weg. Ich kann mich auch mit so einem Ständer in der Hose konzentrieren. „Du weißt, wohin du kommen kannst“, antworte ich routinemäßig, denn das sind unsere digitalen Gespräche. „Ok, komm her“, erscheint auf meinem Bildschirm. Das ist neu, denke ich, denn es bleibt normalerweise bei einem Scherz. Ich spüre, wie sich mein Bauch zusammenzieht und meine Wangen warm werden, aber ich reagiere cool. „Du bist geil, also komm her“, und dann bleibt mein Posteingang leer, damit ich mich wieder auf den Widerspruch konzentrieren kann.

Nach einem Klopfen an der Tür kommt Johan herein mit zwei Bierflaschen. „Ich komme dich abkühlen und dann geht’s gleich weiter“, sagt er grinsend, „was willst du mit mir machen?“ Dieses Lächeln kennen wir also. „Deinen Schwanz in meinen Mund stecken“, sage ich leicht und drehe meinen Bürostuhl langsam zu ihm, sodass er jetzt zwischen meinen Beinen steht. „Das ist eine geile Idee, du ganz im dreiteiligen Anzug und dein Schwanz draußen.“ Wir kichern. Johan nimmt noch einen Schluck, kommt näher, drückt meine Beine auseinander, beugt sich vor und küsst mich, so dass sein Bier in mich hinein fließt. Zu meiner Überraschung bin ich nicht einmal total überwältigt und gierig möchte ich ihn küssen, aber er richtet sich wieder auf, mit seinem Schritt nur wenige Zentimeter von meinem Gesicht entfernt. „Zeig mal, wie gut du bist“, sagt er spöttisch, öffnet den Verschluss seiner Hose und zieht den Reißverschluss herunter. Verdammt, das kann nicht wahr sein. Ich sehe ihn an und diesen Blick in seinen Augen kenne ich noch nicht. Schnell nehme ich noch einen Schluck Bier, denn mein Hals ist trotz seiner Ladung völlig trocken. Los, Aktion! Ich ziehe ihn an seinem Sakko zu mir heran und drücke meine Nase gegen seine Unterhose. Oh, er riecht dort so geil. Langsam schiebe ich seine Hose etwas nach unten. Es ist lustig zu sehen, dass Johan unter seinem ordentlichen hellgrauen Anzug eine dunkelviolette enge Badehose trägt, was besonders geil aussieht zu seinen vielen blonden Haaren im Schambereich. Ich lege meine Hände auf seinen muskulösen Hintern, er spielt Fußball, und drücke ihn zu mir, sodass seine Unterhose gegen meinen Mund kommt. Langsam streichle ich seinen Schwanz und seine Eier durch den Stoff mit meiner Stirn, Nase, Wangen und Kinn. Sein Schwanz wird von gebogen zu gerade und ja, da kommt er schon mit seinem Kopf über die viel zu kleine Hose. Ein großer Tropfen Vorsaft liegt auf seiner Eichel, den ich ablecke, er schmeckt köstlich nach Sesamöl, und fahre mit meiner Zunge über seine Eichel und Harnröhrenöffnung, die sehr empfindlich sind, denn über mir höre ich Johan tief seufzen und er packt meine dunklen Locken. Ich bin auf dem richtigen Weg und will ihn wirklich verwöhnen, denn so eine Gelegenheit bekomme ich nie wieder. In einem Ruck ziehe ich diesen nuttigen Slip herunter bis knapp unter seine Eier und dort schnellt sein Schwanz vor, gegen meine Lippen, die dringend befreit werden mussten. Es konnte nicht anders sein, als dass Johan einen großen Ständer haben würde, das gehört einfach zu ihm und auch an cm mangelt es ihm nicht, aber so dick habe ich sie nur bei diesen beiden Rasta-Jungs in Costa Rica gesehen. Was für ein Prügel und Johan scheint das zu wissen, denn mit den Händen in den Hüften lässt er stolz sein riesiges Gerät langsam vor meinen Augen von links nach rechts schaukeln. Was für ein geiler Anblick, dieser harte blonde Kerl im Anzug mit einem riesigen steifen Schwanz in der Mitte und das alles für mich. So beim Überarbeiten. Oh Scheiße, Martha ist zurückgekommen und wer weiß, wie lange sie schon in der Tür steht. Johan will sich umdrehen, aber stolpert, weil seine Hose nicht da sitzt, wo man denken würde, und ich kann ihn gerade noch auffangen. Was für eine idiotische Idee. Johan steht jetzt mit seinem harten Schwanz vor Martha und ich halte ihn von hinten fest. OK, fest packen und festhalten. Langsam geht sie zu Johan, der den Kopf gesenkt hat. Sie küsst ihn auf den Mund und öffnet langsam die Knöpfe seines Weste und deutet mir an, seinen Blazer und die Weste auszuziehen, die sie ordentlich über einen Stuhl hängt. Er will zu ihr, aber sie befiehlt ihm, bei mir zu bleiben. Aus der Ferne öffnet Martha langsam ihre Bluse. Ich mache sein Hemd auf und von hinten öffne ich Knopf für Knopf sein Hemd und kann seine muskulöse Brust, die steifen Brustwarzen und den flachen Bauch fühlen. Wenn ich unten angekommen bin, bemerke ich, dass sein Schwanz zum Glück schon wieder steil steht. Martha sieht sehr geil aus mit ihrem offenen weißen Blusenshirt, durch das ihre riesigen dunkel gefärbten Brüste nach vorne kommen, dem sehr kurzen schwarzen Rock und den hohen Absätzen. Herausfordernd geht sie auf Johan zu, der wieder Mut fasst, die schöne Perle von mir. Martha holt mit ihrer flachen rechten Hand gegen den großen steifen Schwanz von Johan aus, der laut stöhnt und als Reaktion seinen nackten Hintern in mein Geschlecht drückt. Er zieht sich noch weiter zusammen, als sie mit ihrer anderen Hand noch härter zuschlägt, sodass sein Schwanz, der nur größer zu werden scheint, nun nach links ausschlägt. Martha richtet bedrohlich ihre Hand auf, um erneut zuzuschlagen. Johan knurrt und möchte sich von mir losreißen, aber das kommt überhaupt nicht infrage, das ist viel zu aufregend, also packe ich ihn fest an seinen breiten Schultern und ziehe ihn zu mir. Martha lacht mich an und streichelt Johans Schwanz nach rechts, dann nach links und wieder zehnmal hintereinander. Johan wirft seinen Kopf auf meine Schulter zurück und ich beiße in sein Ohrläppchen, während sein Stöhnen zeigt, dass er es geil findet, sich Martha und mir hinzugeben. Kümmere dich um sein freches Schwänzchen. Das lasse ich mir nicht zweimal sagen, ich knie mich hin und nehme Johans knallrote Eichel und sein Glied sanft in meinen Mund, um ihn abzukühlen. Er lehnt sich schwer mit seinem Bauch auf meinen Kopf und seine Hände auf meinen Schultern, während Martha hinter ihm liebevoll seinen Po streichelt. Dann steckt sie einen Finger in sein Loch. Johan stößt nach vorne, wodurch sein Schwanz bis zu seinen Eiern in meinen Mund gelangt. Das schmeckt prima. Und nun fick ihn. Ich erschrecke, aber Johan sieht mich glasig an. Sie will, dass du mich fickst, und ich auch, sagt er leise, während er sich gemütlich an mich lehnt und meine rechte Hand zu seinem Loch führt. Ich gleite mit einem Finger leicht hinein und bald darauf mit zwei. Ich küsse ihn tief, und Johan küsst zurück. In der Zwischenzeit zieht Martha meine Jacke aus und hängt sie über die ihres Freundes. Dann öffnet sie meine Hose, lässt sie und meine Boxershorts auf meine Knie fallen und gibt mir einen liebevollen Klaps auf meinen harten Schwanz. Johan und ich küssen uns weiter, während ich langsam sein jetzt nasses Loch mit meinen Fingern dehne und er mit meinen Eiern spielt, als ob es noch nicht geil genug wäre. Plötzlich stößt er mich weg, wirft seine Schuhe, Hose und Badehose aus und beugt sich mit den Ellenbogen auf meinen Schreibtisch und spreizt seine Beine. Fick mich jetzt, ich bin bereit, sagt er heiser. Ich stehe auf und sehe Martha an, die uns mit einem Bierdose aus dem Chefsessel heraus ansieht. Ich schiebe sein Hemd weit nach oben und sehe, wie sein makellos muskulöser Rücken in seinen straffen, geilen Po übergeht, der nach hinten herausragt. Ich fühle mich so sicher, wenn ich meinen Schwanz sanft gegen seine Spalte drücke, die bereits etwas geöffnet ist. Ich schaue noch einmal zu Martha und stoße auf einmal in ihn hinein. Sowohl Johann als Martha geben einen Schrei. Er will aufstehen, aber das hatte ich erwartet, also drücke ich ihn zurück, gehe über seinen Rücken und lasse ihn eine Pause machen, damit er sich an meinen Stab gewöhnen kann. Ich sehe, dass seine Bälle und sein Schwanz auf meinem Schreibtisch liegen. „OK, so“ flüstere ich. „Sex im Büro, kleiner Schwanz?“ seufzt er zurück. Unter seinem Hemd packe ich seine Schultern, ziehe zurück und werfe meine Unterseite nach vorne und noch einmal und noch einmal. Johann hat den Rhythmus verstanden und drückt seinen Hintern nach hinten, zuerst langsam, aber allmählich härter, so dass mein Schwanz immer tiefer geht und seine Bälle und sein Schwanz über meinen Schreibtisch reiben. Das kann natürlich nicht lange dauern. „Ich komme gleich“, keuche ich. „Ich komme jetzt“, stöhnt er, und verdammt noch mal, er schießt eine Ladung Geilheit über meine Tastatur. Ich ziehe meinen Stab sofort aus seinem Loch und komme auf seinen Rücken und seinen Hintern. Wir lachen, als wir die Kleckse sehen, die von der Leertaste zu den NumLock-Tasten verstreut sind. Johann sinkt auf die Knie und legt seine Hände auf den Schreibtisch. Er ist erschöpft, und ich ziehe ihn an mich, herrlich schlaff, hängt er an meiner breiten Brust, total verschwitzt, sein schickes Hemd klebt an seinem Körper, wodurch seine Konturen wunderschön zur Geltung kommen. Ich streichle seine Wangen, wo nach einem Tag schon wieder die ersten Härchen herauskommen, die ihn noch männlicher machen, ziehe sanft an seinen langen blonden Strähnen, die nass an seinem Gesicht herunterhängen, und lächle zu seinem Schritt hin, der verschwitzt und mit Sperma bedeckt ist. Martha kommt näher und hockt sich zwischen Johans gespreizte Beine. Sie küsst die Tränen und leckt den Schweiß von seinem Gesicht und küsst mich sanft auf die Lippen, während sie dabei seine schönen muskulösen Beine streichelt. Dann beugt sie sich vor und küsst ruhig seine Bälle und leckt das Sperma von seinem Schwanz. Sie sieht mich an, und ich muss gehen. Ich küsse Johann auf die Stirn, sein altes Grinsen kehrt bereits zurück, zwinkere Martha zu und greife schnell nach meinen Kleidern. Als ich mich im Badezimmer angezogen und etwas aufgefrischt habe, sehe ich durch die Türöffnung, wie Martha auf Johans nun völlig nackter Brust sitzt, nur noch ihre Pumps anhat und ihr dunkelvioletter String um seinen Schwanz liegt, der bereits wieder aufgestanden ist, und ich kann mir vorstellen, wo sich jetzt seine Zunge befindet.

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