Der krasse Partyabend – Was geht ab in der City?

Jahre lang hatte ich ab und zu Sex mit meiner Nachbarin. Leider war Janina umgezogen und damit war der Spaß vorbei. An einem Freitagmorgen war ich einkaufen und in der Schlange im Supermarkt sah ich zur Freude Janina stehen. Sie war wieder verführerisch gekleidet. Ein schöner kurzer Rock, Overknee-Stiefel darunter und eine weiße, leicht transparente Bluse. Nach dem Bezahlen tippte ich Janina auf die Schulter. Sie drehte sich um und begrüßte mich mit „Hallo, das ist lange her“. Wir plauderten ein wenig und ich brachte meine Einkäufe zum Auto. Janina kämpfte mit zu vollen Taschen an ihrem Fahrrad, woraufhin ich anbot, sie kurz mitzunehmen. Sie gab mir ihre neue Adresse und ich fuhr hin. Janina war schneller, denn sie konnte mit dem Fahrrad einen anderen Weg nehmen. Ich packte die Einkaufstaschen und ging auf ihr Vordach zu. Ein schönes Reihenhaus in einer sehr ruhigen Gegend. Janina ließ mich hinein und ich ging mit den Taschen in Richtung Küche, gefolgt von Janina. „Oh“, sagte sie, „das ist lange her. Kaffee?“ Ich sagte, dass ich das nicht ablehnen könne und schaute verlangend zu meiner Ex-Nachbarin. Während sie den Kaffee zubereitete, trat ich hinter sie. Ich griff nach ihren Hintern und kneifte sanft hinein. „Das habe ich vermisst“, flüsterte ich ihr ins Ohr. Ich bemerkte, dass es sie erregte und sie hauchte verführerisch „ja, ich auch“. Ich bewegte mich von ihren Hintern zu ihren Brüsten und spürte, dass ihre Nippel hart geworden waren. Nach meiner Meinung bist du in Fahrt, sagte ich und kniff in ihre Brustwarzen. Janina gab einen kleinen Schrei von sich, denn ihre Brustwarzen sind super empfindlich. Gefällt es dir, wenn ich das bei dir mache, sagte ich zu ihr. Ja, wirklich, du weißt genau, wie du mich geil machen kannst. Mein Schwanz war inzwischen voll erigiert und ich holte ihn aus meiner Hose. Ich drehte Janina um und automatisch kniete sie sich hin und begann mich herrlich zu blasen. Verdammt, sagte sie, während sie an meinem Schwanz leckte. Wie habe ich diesen harten Schwanz vermisst und er schmeckt genauso wie damals. Nach einiger Zeit zog ich Janina hoch, weil ich nicht in ihrem Mund kommen wollte. Ich öffnete ihren Lederrrock und sah, dass sie Strümpfe trug. Langsam ging ich über ihre Oberschenkel in Richtung ihrer Muschi, die mittlerweile ziemlich nass geworden war. Sehr vorsichtig schob ich ihren String zur Seite und spielte mit ihrem Kitzler. Janina keuchte in der Zwischenzeit und rief mir zu, dass ich sie nehmen sollte. Daraufhin sagte ich immer zuerst schön vorwärmen, oder? „Janina sagte:“ Ich bin total heiß, also nimm mich mit deinem geilen Schwanz.“ Ich drehte Janina um und nahm sie ganz ruhig von hinten. Langsam glitt mein Schwanz bis zu ihrer Gebärmutter. „Ohhhh“, stöhnte sie, das fühlt sich so gut an. Warum bist du nicht früher gekommen?“ „Ähm“, sagte ich, ich glaube du warst diejenige, die es verpasst hat, mir deine Adresse zu geben. Ich fickte weiter und hörte das feuchte Klatschen gegen ihren Po. Ganz vorsichtig schob ich meinen Schwanz in sie und zog ihn langsam wieder heraus. Aaaahhhh ich komme schon wieder, schrie sie. Ich zog meinen Schwanz aus ihrer Muschi und setzte meine Nachbarin auf die Arbeitsplatte. Mit ihren Beinen über meinen Schultern begann ich ihre Muschi und Klitoris zu lecken. Verdammt, sagte sie, das ist soooo gut. Ganz langsam setzte ich meine Eichel an ihre Muschi und schob sie langsam hinein, um sie dann wieder herauszuziehen. Das ging eine Weile so weiter und Janina kam zum dritten Mal. Spritz mich voll, Ron, sagte sie, ich will dein Sperma tief in meiner Muschi spüren. Ich fickte meine Ex-Nachbarin, als ob es das letzte Mal wäre, und spritzte mit Kraft mein warmes Sperma tief in sie hinein. Nach einiger Zeit tranken wir eine Tasse Kaffee und ich setzte meinen Weg fort. Du kannst wetten, dass dies eine Fortsetzung hat, aber darüber in einer anderen Geschichte.