Sex Geschicht » Hetero » Der krasse Absturz von Kevin – Wie sich die fetteste Party seines Lebens zum totalen Reinfall entwickelte


Ich habe immer noch Kontakt zu einem alten Schulfreund, zusammen haben wir damals Dinge gemacht, die nicht von jedem akzeptiert wurden, wie zum Beispiel Nacktschwimmen, wo es nicht erlaubt war. Oder einen Spaziergang im Wald machen, wenn es ordentlich war, haben wir es als „Potenzial Venter“ gemacht, aber auch ganz nackt kam vor und seltsamerweise hat er so seine jetzige Frau kennengelernt. Sie war mit ihrem Hund spazieren, als sie zwei nackte Männer traf und war eine der wenigen Menschen, die das positiv sah und ein Gespräch mit uns begann. Sie ging sogar ein Stück mit uns mit, blieb aber angezogen, sie machte sogar ein Date, um noch mehr mit uns mitzugehen und ein Teil ihrer Kleidung verschwand ziemlich schnell, bis sie in ihrer Unterwäsche lief. Aber nachdem ihr BH verschwunden war, verschwand auch ihr Höschen und sie begann es sogar zu genießen, sich nackt anderen zu zeigen, genau wie wir es genossen haben. Meine Frau mag das Nackte zu Hause oder an Orten, an denen es normal ist, nackt zu sein, aber nicht einfach überall in der Öffentlichkeit, sie ist doch ein bisschen prüde. Mein Freund hat einen guten Job mit einem sehr guten Einkommen und hat irgendwo abgelegen eine Villa mit einem kleinen Park darum herum, für die Pflege hat er einen Gärtner engagiert. Als Highlight dieses Parks hat er einen Schwimmteich, den man aber mit einigen Fischen teilen muss, die gelegentlich an einem knabbern, wenn man still steht. Sie laden uns manchmal ein, für ein Wochenende zu übernachten, was wir, wenn möglich, akzeptieren, dann melden wir uns am Freitagabend an und verlassen uns dann am Sonntagabend. Bei der Ankunft werden wir von Jan und Karin nackt empfangen und kurz nach der Ankunft passen wir unsere Kleidung an ihre an und begrüßen uns mit einer Umarmung und einem Kuss ja auch Männer untereinander und Frauen untereinander. Eine Übernachtungsparty ist eigentlich eher ein Sex-Wochenende, nach der Begrüßung wird ein Getränk eingeschenkt und wir plaudern normalerweise darüber, was bei unserem letzten Treffen passiert ist. Danach gehen normalerweise die Frauen und manchmal wir Männer zum Essen, während die Frauen es machen, gehen wir eine Runde durch den Garten und packen uns dabei gegenseitig am Schwanz. Wenn wir beide einen steifen Schwanz haben, wichsen oder blasen wir uns gegenseitig, aber wenn wir kochen, sehen wir die Frauen auch manchmal lecken oder sich fingern. Wenn das Wetter es zulässt, bleiben wir meistens bis spät in den Garten und schwimmen ein wenig, und wenn jemand Lust auf Sex hat, lädt er sie ein und fast immer sind sie dann bald beschäftigt. Und wenn die beiden anderen zuschauen, ist das Zuschauen auch schnell vorbei, alle möglichen Kombinationen kommen hier vor, auch im Bett. Wir sind alle vier bi geworden und genießen es immer. Dieses Mal ging ich auch eine Nacht mit Karin ins Bett und Jan mit meiner Frau. Zuerst haben Karin und ich uns gewaschen, wobei das Abtrocknen ein lustiges Spiel ist, um uns geil zu machen. Nur ihre Muschi war nicht mehr trocken zu halten und mein Schwanz konnte nicht größer und steifer werden, wir hatten also keine Lust mehr auf Vorspiel. Karin stellte sich bereit, damit ich sie von hinten nehmen konnte. Sie schob sofort meinen Schwanz hinein und ich schaltete sofort auf den Turbogang um, und kurz bevor ich schwer atmend kam, ließ Karin ihre Säfte los. Nach diesem anstrengenden Geschlechtsverkehr lagen wir in den Armen des anderen und ruhten aus, während wir hörten, wie die anderen beiden im Zimmer neben uns auch beschäftigt waren. Auch wir fingen wieder an uns zu küssen, dabei begann ich an Karins Brustwarzen zu ziehen. Ihre Hände glitten über meinen Körper und blieben an meinem Hintern hängen, und ich spürte zwei ihrer Finger eindringen und bekam wieder einen harten Schwanz, woraufhin ich drei Finger in ihre Vagina steckte und sie fingert. Aber ich durfte sie nicht zum Orgasmus bringen, sie wollte meinen Schwanz von hinten eindringen lassen und bot mir ihren Hintern an, und ich setzte meine Eichel an ihr Poloch. Langsam drückte ich ihn hinein und ließ den Rest meines Schwanzes folgen, bis ich ganz drin war, und blieb so sitzen, bevor ich anfing, sie zu ficken. Während ich das tat, steckte ich drei Finger in ihre schon wieder feuchte Vagina. Später kam sie zum Höhepunkt und spannte dabei ihren Schließmuskel so fest an, dass ich keine Bewegung mehr in meinem Schwanz halten konnte, bis sie ihren Schließmuskel wieder entspannte und ich weitermachen konnte. Sie kam noch ein zweites Mal, bevor ich mein Sperma freiließ und in ihrem Darm zurückließ. Ich ließ meinen Schwanz zwischen ihren Pobacken stecken, bis er von alleine herausflutschte. Nachdem wir noch ein wenig geküsst hatten, gingen wir uns wieder waschen, dabei trafen wir auch die beiden anderen, mit denen wir dann jeweils mit unseren eigenen Partnern geschlafen haben. Am nächsten Tag war es Mann-Frau-Tag, die Frauen haben uns beim Sex beobachtet und wir haben gesehen, wie die Frauen einander zum Höhepunkt gebracht haben, bevor wir dann noch mit unseren eigenen Partnern geschlafen haben. Und am Sonntag zum Abschluss einfach alle vier zusammen und nehmen, was wir bekommen konnten, und nach dem Essen wieder Abschied nehmen mit ein paar kräftigen Abschiedsküssen.

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