Sex Geschicht » Gay Sex » Der krasse Abend in der Stadt
Der krasse Abend in der Stadt
Gerade zurück von einem Kunden, wo ich das Schwimmbad pflege. Wie gewöhnlich springe ich ins Wasser, nachdem die Wartungsarbeiten erledigt sind und genieße es. Das habe ich heute Nachmittag auch gemacht, alle Fenster waren aufgrund der Hitze geschlossen und ich zog mich aus. Ich tauchte ins Bad, denn bei Grad kann man einfach so reingehen und es ist herrlich. Jedenfalls schwimme ich etwas und treibe auf dem Rücken, und weil ich halb mit meinem Kopf im Wasser liege und daher nichts höre und nur der blaue Himmel, schwamm ich so nackt durch das Wasser. Bis ich meine Augen öffnete und dachte, etwas zu hören oder zu sehen, und ja, da kam die Besitzerin mit einem Handtuch um. Sie stand auf der Terrasse neben dem Schwimmbad, begrüßte mich und fragte, ob es ihr ausmache, auch ins Wasser zu kommen. Ähm nein, aber ja, ich habe keine Badehose an, also ich weiß nicht, ob Sie das stört. Na ja, ich habe schon öfter einen nackten Mann gesehen und bin nicht prüde, sagte sie und zog ihr Handtuch ab, auch sie war nackt. Sie hatte enorme große Brüste und wow, was macht mich das immer geil. Aber trotzdem werde ich versuchen, eine Erektion zu vermeiden, dachte ich so. Sie machte verschiedene Jobs Rückenschwimmer und als sie die andere Seite erreicht hatte, drehte sie sich auf den Rücken und trieb langsam in die Mitte des Schwimmbeckens. Jesus, was für eine Aussicht hatte ich, große Brüste, die halb aus dem Wasser ragten, und ich versuchte nur an alles andere zu denken, außer hinzuschauen. Leider wurde ich immer härter und bekam eine enorme Erektion. Ich ging einfach mal an den Rand und stellte mich mit meinen Armen auf den Rand des Beckens. Sie kam langsam schwimmend näher, stand auf und kam neben mich. Und ja, durch das klare Wasser musste sie doch sehen, dass ich eine Erektion hatte, ihre Brüste wackelten im Wasser und ihre Brustwarzen wurden etwas größer. Jesus, was soll ich tun, dachte ich. Nun ja, ich sage es einfach ehrlich: Entschuldigung, aber ich habe ein bisschen Probleme bekommen, sagte ich. Ich habe eine Erektion und die geht nicht einfach weg. Oh, kommt das von mir oder so, ähm ja, ich bin natürlich schon seit Jahren geschieden und ja, das erregt mich schon sehr. Ihr Blick wanderte nach unten und schaute ins Wasser. Das sieht aber sehr hart aus, das ist schon lange her, dass ich einen steifen Penis gesehen habe. Mein Mann macht schon seit Jahren nichts mehr. Masturbierst du?, fragte sie mich. Ja, natürlich mache ich das oft. Nun, es kommt darauf an. Oh, ich auch. Mal einmal am Tag und dann ein paar Tage hintereinander und dann eine Weile nicht. Wann hast du das letzte Mal?, fragte sie. Letzte Woche, also sagen wir, vor ein paar Tagen. Dann möchtest du wohl kommen, scheint mir. Mein Penis pochte wirklich schrecklich und tat fast weh. Dann ziehst du dich eben selbst ab, das finde ich nicht schlimm, sagte sie. Meine Hand umfasste meinen Schwanz und ich fing an, mich selbst zu befriedigen und dabei ihre Brüste anzuschauen. Weißt du, sagte sie, setz dich mal auf den Bettrand. Ich stieg aus der Badewanne, setzte mich mit meinen Beinen im Wasser und meinem erigierten Penis nach oben und wartete. Sie öffnete meine Beine, steckte plötzlich meinen Penis in ihren Mund und begann mich zu blasen. Oh mein Gott, dachte ich, das dauert wirklich nicht lange, bis ich komme. Schneller bewegte sie sich hin und her, nach einer Minute oder so hörte sie auf. Was für ein harter Schwanz, es fühlt sich an, als ob er gleich explodiert. Nun, das stimmt auch, denn ich komme gleich, sagte ich. Schnell begann sie mich zu wichsen, schaute mich dabei an und sagte dann, spritz ruhig schön auf meine Brüste. Härter und härter zog sie an meinem steinharten Schwanz und dann oh ja, oh ja, zieh mich ab, ja, lecker. Ich spritzte alles über ihre Brüste und Brustwarzen und mit meinem Schwanz in ihrer Hand rieb sie alles darüber. Große glänzende Titten schaukelten im Wasser hin und her. Breitbeinig stand sie im Wasser und ich sah, dass sie anfing, sich zu fingern. Immer schneller bewegte sich ihre Hand und ihre Finger über ihre Muschi. Mein Schwanz wurde langsam wieder steif und als ich sah, wie sie zitternd kam, spritzte ich einmal mein Sperma aus meinem Schwanz. Aber diesmal landete es auf ihrer Wange und sie strich es mit ihrem Finger ab und leckte alles sauber. „Nun“, sagte sie, „das haben wir beide gebraucht.“ Ich stimmte zu und sagte: „Ich kann mich nicht erinnern, dass ich so gut und zweimal gekommen bin.“ Dies wird vorerst eine schöne Erinnerung bleiben. Einmal zu Hause angekommen und jetzt während des Schreibens spürte ich wieder eine Erektion aufkommen und hatte ein wunderbares Gefühl des Kommens. Dieser Sonntag wird in die Geschichtsbücher eingehen.
Über diese Geschichte mit einer Shemale/Ladyboy plaudern?
Die folgenden Shemales reden gerne darüber!