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Der krasse Abend im Kiez
Ich war an diesem Tag nicht besonders sexuell erregt. Aber ja, wie geht das, wenn man eine schöne Frau trifft? Um ein paar Besorgungen zu machen, ging ich am späten Nachmittag noch kurz in die Stadt. Ich muss mich übrigens noch schnell vorstellen: Ich bin ein Mann von wieder Single, m, 1,80 m, 80 kg und mit kurz geschnittenen hellblonden Haaren. Unter der Überführung kam mir eine Frau entgegen, die meine Aufmerksamkeit erregte. Ziemlich groß, vielleicht 1,70 m, hatte sie schöne lange Haare, genauso hellblond wie ich. Obwohl es etwas dunkel war, sah ich ein offenes Gesicht mit klaren Augen und vollen Lippen auf mich zukommen. Meine Augen wanderten nach unten und weil sie eine kurze Jacke trug, die gerade zufiel, sah ich etwas Interessantes, als ich Hüfthöhe erreichte. Eine enge Stretchhose zeigte schöne lange Beine und ihr Schritt war wunderschön straff verpackt. Ich konnte sehen, dass sie einen trainierten Körper mit einem schönen flachen Bauch hatte. Die Art, wie sie lief, hatte etwas Wildes und Aufregendes. Als wir uns kreuzten, schaute ich frech in ihre Augen und lächelte sie an. Ohne jede Scham schaute sie zurück und wir kreuzten uns auf kurze Distanz. Während ich jetzt etwas langsamer weiterging, drehte ich mich halb um und bewunderte ihren Hintern. Auf einen Blick sah ich, dass die Stretchhose perfekt saß. Sie zeigte einen wunderschönen Hintern mit vollen, kräftigen, aber auch eleganten Pobacken. Die Hose betonte die Pospalte ein bisschen und mein Blut begann schneller zu fließen. „Wow“, sagte ich. Es ist nicht meine Art, Frauen auf diese Weise anzusprechen, aber es war heraus, bevor ich es bemerkte. Normalerweise würde eine Frau einfach weitergehen, aber sie hielt inne und drehte sich auch um. Sie sah mich kurz von oben bis unten an und ließ ihre Augen über meinen Körper wandern. Ich trug einen dicken Wollpullover und eine enge Jeans. Auf Höhe meines Schrittes blieben ihre Augen kurz hängen. Es war nur kurz, aber ich spürte die Reaktion in meinem Bauch, die Zusammenziehung der Muskeln als Vorzeichen der Geilheit. „Sprichst du immer so mit Frauen?“, fragte sie. „Ähm, nein, das ist eigentlich nicht meine Gewohnheit“, sagte ich etwas unsicher. Sie ging etwas in meine Richtung zurück und sagte ein bisschen herausfordernd: „Und wie heißt du denn?“ „Pim“, sagte ich, während meine Augen wieder nach unten wanderten. Ihre Jacke war jetzt etwas offen und ich sah einen Hauch von einem weißen engen Top, das verriet, dass diese wunderschöne Frau volle Brüste hatte. Sie folgte meinem Blick und schloss spielerisch ihre Jacke wieder. „Bist du neugierig, Pim?“ „Das werde ich nicht leugnen“, sagte ich. Obwohl ich noch nicht wirklich in Fahrt war, war ich nun entschlossen, alle Chancen zu nutzen, die ich bekam. „So oft begegnet man nicht einer Frau, die einen verrückt macht“, sagte ich dann. Sie war noch etwas näher gekommen und fragte: „Darfst du unbekannte Frauen so ansehen und ansprechen?“ Jetzt war ich auf sicherem Terrain. „Ja, klar, niemand verbietet es mir, aber wie heißt du?“ „Anja“, war die Antwort. Auf meine Frage, ob sie Lust auf etwas zu trinken habe, antwortete sie nach kurzem Nachdenken: „Okay, aber dann in einem Café, das auf meinem Weg liegt.“ Sie schlug vor, dass ich mit ihr mitgehe und während wir uns unterhielten, folgte ich ihr. Ich erinnere mich daran, dass ich dachte, dass es nicht mehr als ein Getränk werden würde und wir liefen ein paar Minuten, während wir über unwichtige Dinge redeten. Ich versuchte, ihren Duft wahrzunehmen, während wir nebeneinander liefen, aber das gelang mir nicht so gut. Aber es gab auch viel zu sehen. Ihre Augen sahen mich ständig tief an und sie hatte ihre Jacke wieder geöffnet, so dass ich inzwischen sehen konnte, dass sie schön aufrecht lief und wahrscheinlich einen kleinen Cup C hatte. Ich hatte mir vorgenommen, so viel wie möglich zu genießen und ließ meinen Blick frei über ihren Körper gleiten, ohne zu aufdringlich zu wirken. Vor einem Herrenhaus hielt sie an und sagte: „Hier sind wir.“ Ich schaute verwundert, denn es war kein Café zu sehen. Sie nahm einen Schlüssel und öffnete die Tür und ging hinein. Auf mein Zögern sagte sie: „Komm rein, oder hast du keine Lust mehr auf etwas zu trinken?“ Das musste sie mir nicht zweimal sagen und sie ging vor mir die steile Treppe hinauf zu ihrer Wohnung im ersten Stock. „Was für eine Aussicht.“ Mein Kopf, vielleicht Zentimeter von ihrem Hintern entfernt, hatte ich fast unkontrollierbares Verlangen, sie zu streicheln. Aber ich beherrschte mich. Oben angekommen fragt sie mich, was ich trinken möchte, während sie ihre Jacke auszieht. Zum ersten Mal sehe ich jetzt das enge Top mit den festen Brüsten in voller Pracht. Ich kann ihre Brustwarzen durch den Stoff hindurch kaum sehen und bemühe mich, mich zu beherrschen. Sie geht in die Küche und kommt mit einem Glas Rotwein zurück. Während ich am Wein nippe, stellt sie sich dicht neben mich und legt ihre Hand auf meinen Schritt. „Soll ich dich mal verwöhnen?“ fragt sie, während sie mich geil anschaut. Ich sage nichts und schaue ihr nur in die Augen. Langsam geht sie in die Knie und fängt an, meinen Schritt mit beiden Händen zu streicheln. Ich spüre, wie mein Schwanz anschwillt und durch die Reibung meines wachsenden Penis gegen den groben Stoff meiner Jeans fühlt sich das extra gut an. Mein halbsteifer Penis zeichnet sich nun gegen den Stoff meiner Jeans ab, und mit ihren Fingern streichelt sie meinen Schaft durch die Hose hindurch. Mit beiden Daumen massiert sie meine Eichel und schaut mich noch einmal eindringlich an. Sie hat sicher gesehen, dass mir das gefällt, denn mit geschickten Fingern macht sie meinen Gürtel auf, gefolgt von dem Knopf meiner Hose. Qualvoll langsam zieht sie dann meinen Reißverschluss nach unten und meine Hose öffnet sich. Sie sieht, dass ich keine Unterwäsche trage und das gefällt ihr sichtlich. Weil mein Schwanz schräg nach oben steht, sieht sie ihn noch nicht direkt, also reißt sie meine Hose mit einem Ruck nach unten, so dass mein Schwanz mit Schwung aus der Hose herausspringt. Mit einem geschulten Blick betrachtet sie jetzt mein Geschlecht und sagt ein wenig träumerisch: „Hmmmm, etwa 20 Zentimeter oder so. Größer als ich dachte.“ Während sie sanft den Schaft streichelt, fügt sie hinzu: „Schöne, glänzende Eichel. Und schöne Adern. Ich finde es geil, wenn Männer ihre Eier rasieren.“ Dann nimmt sie meine Eier in ihre rechte Hand und zieht mich zu sich heran. Sie öffnet ihren Mund und ich sehe meine Eichel zwischen ihren Lippen verschwinden, während sie ihre Lippen um meinen Schwanz schließt. Sie neigt ihren Kopf etwas nach vorne und schiebt den Stab weiter nach innen, indem sie an meinen Eiern zieht. Ich spüre, wie meine Eichel hinten in ihren Hals gleitet, und fasziniert beobachte ich, wie mein ganzer Schwa** bis zu meinen Eiern in ihr verschwindet. Ich hatte vor, es langsam angehen zu lassen, aber das Bild dieser gierigen Frau lässt mich jede Beherrschung verlieren. Ich nehme sie am Nacken und fange an, ihren Mund zu fi**en. Geile schaut sie nach oben, während sie mit ihren Lippen maximalen Druck auf meinen Ständer ausübt. Ich fi**e ihr Blasmaul langsam aber tief, so dass meine Eier immer wieder gegen ihr Kinn stoßen. Immer spüre ich den Druck ihres Halses auf meiner Eichel, und ohne weiter nachzudenken, lasse ich mich gehen. Ich spüre, wie meine Eier und Unterbauch sich zusammenziehen als Zeichen des Orgasmus und nach einem letzten tiefen Stoß explodiere ich in ihrem Mund, während ich ihr sehr bestimmt zuflüstere: „Nicht schlucken.“ Welle um Welle von frischem Saft läuft in ihren gierigen Mund und sie verschüttet Tropfen, die über ihr Kinn tropfen. Sie saugt noch eine Weile weiter, um sicherzugehen, dass sie auch den letzten Tropfen in ihrem Mund hat. Dann schaut sie mich neugierig an. Ich schwankte ein wenig auf meinen Beinen und mit geschlossenen Augen hörte ich, wie sie auf mein geiles Ficksaft schmatzte. Dann packte ich sie unter ihren Achseln und zog sie hoch. Ich zog sie zu mir heran und fing an, sie auf den Mund zu küssen. Sie öffnete ihre Lippen und unsere Zungen vermischten sich und ich spürte die Klebrigkeit meines Saftes. Es gibt mir ein geiles Gefühl, dass ich meinen eigenen Samen probiere und währenddessen küsse ich sie und lecke ihren Mund aus. Dann lasse ich sie los. Sie steht da mit einem verschmierten Kinn und von dem Blasen angeschwollenen Lippen, während ich meinen Mund voll mit meinem eigenen Sperma habe. Indem ich meine Hose ausziehe, nehme ich ihre Hand und ziehe sie in die Küche, öffne ihre Stretchhose und ziehe sie herunter. Dann folgt ohne Pause der String. Mit einem Schaudern des Vergnügens sehe ich eine köstliche Muschi, ordentlich rasiert mit einem Haarbüschel darüber und mit schönen vollen Schamlippen. Ich packe sie an den Hüften und hebe sie auf die Arbeitsplatte. Die ganze Zeit halte ich meine Lippen zusammen, damit mein Sexsaft nicht rausläuft. Willig lässt sie mich ihre Hose komplett ausziehen. Dann hebe ich ihre Beine hoch und drücke ihre Knie an ihre Schultern, um anzuzeigen, dass ich will, dass sie ihre Muschi für mich öffnet. Sie arbeitet gerne mit und ich sehe, dass ihre Schamlippen sich ein wenig öffnen. Mit beiden Händen ziehe ich sie jetzt ganz auf und setze meinen Mund auf ihre Schnecke. Dann fange ich an, sie zu lecken, während ich mein Sperma in sie strömen lasse. Ich spüre, wie sie ihre Bauchmuskeln anspannt und anfängt zu genießen, während ich meine Zunge in ihre warme und nasse Muschi gleiten lasse. Während sie sanft stöhnt, kreise ich um ihre Klitoris, während ich mit meinem Finger ihre Fotze bearbeite. Mein Sperma vermengt sich mit ihrem geilen Muschisaft und mit diesem herrlich schmeckenden Gleitmittel bringe ich sie langsam zum Höhepunkt. Sie fängt an lauter zu stöhnen und bittet mich, härter zu lecken. Mit meinen Lippen und meiner Zunge bearbeite ich ihre Spalte mit maximalem Druck, und während mein Ficksaft und ihr Muschisaft auf der Arbeitsplatte und dem Boden tropfen, kommt sie mit einem lauten Stöhnen zum Höhepunkt. Ich erhebe mich und gebe ihr einen tiefen Zungenkuss. Gierig schmeckt sie die Reste meines Spermas und den Geschmack ihrer eigenen Geilheit. Das Lecken dieser wunderschönen Frau hat mich auch wieder zum Leben erweckt, und mein Schwanz hat den Weg nach oben wieder gefunden. Sie sieht das und nachdem sie ihre Hand an ihrer verschmierten Spalte nass gemacht hat, streichelt sie mein Schwert. Ich bin jetzt in Stimmung für einen festen Fick und ermutigt durch ihre Berührung ziehe ich sie von der Arbeitsplatte weg und nehme sie durch ihr Haus. Im Wohnzimmer steht eine Couch, und dort drücke ich sie grob hin, damit sie mit dem Bauch auf der Bank liegt. Dann ziehe ich meinen Pullover und mein Shirt aus und setze mich mit meinem jetzt wieder ziemlich harten Schwanz auf sie. Mit meinen Händen massiere ich ihren Rücken und ziehe ihre Hüften auseinander. Immer fester streichle ich sie und benutze ab und zu auch vorsichtig meine Nägel. Das macht sie geil, und sie fängt an, auf der Bank zu winden. Ich ziehe wieder ihre Hüften auseinander und klemme meinen Schwanz dazwischen, während ich kleine Fickbewegungen mache. Dann beuge ich mich vor und fange an, ihren Rücken zu lecken, während ich meinen Schwanz zwischen ihren Pobacken masturbiere. Mein Stab ist jetzt wieder knüppelhart und es wird Zeit, dass ich dieses Miststück bumse. Also stehe ich von ihr auf und hebe sie an ihrer Taille hoch, so dass sie nun auf Händen und Knien sitzt. Geil streckt sie ihren Hintern hoch, schaut nach hinten und sagt herausfordernd: „Denkst du, du kommst mit mir klar, Pim?“ Ich sage nichts, aber ich knie hinter ihr und mit meiner Hand bringe ich meine Eichel zwischen ihre Schamlippen. Dann frage ich: „Willst du es wirklich wissen? Bist du sicher, dass ich deine Spalte aufreißen soll?“ Sie schafft es gerade noch zu sagen „Ja“ und dann ramme ich mein Schwert mit einem tiefen Stoß in ihre Scheide. Als ich ihn zum ersten Mal zurückziehe, höre ich ein leises saugendes Geräusch, und ihre enge Muschi zieht sich um meinen Schwanz. Rhythmisch fange ich jetzt an, sie zu reiten, meinen Schwanz immer bis zum Anschlag hineintreibend. Sie dreht sich mit ihrem Hintern und Bauch, um so viel Genuss wie möglich zu spüren, und weil ich schon einmal herrlich gekommen bin, kann ich das eine Weile durchhalten. Doch ich bin geiler als ich dachte, und ich fange heftig an zu schwitzen, um den Höhepunkt zurückzuhalten. Ich klammere mit meinen Händen an ihre Hüften und beginne sie grob zu massieren, wobei ich es nicht versäume, mit meinem kleinen Finger ihr Poloch zu streicheln. „Kannst du nicht härter, Weichei? Ich dachte, du gibst mir einen Fick“, keucht sie. Das reicht aus, um sie an ihren langen Haaren zu packen und sie fest, aber ohne Schmerz hochzuziehen. Während ich meine Hände auf ihre immer noch bekleideten Brüste lege, steckt mein Schwanz fest in ihrer Grotte, während ich weiterhin stoße. Ich spanne alle meine Muskeln an, und mit jedem Stoß hüpft sie ein wenig von der Bank auf und dann wieder herrlich auf meinem Schwanz zurück. Ich will, dass es ewig so weitergeht, aber ich merke an ihrem kehligen Atem, dass sie kurz vor dem Kommen ist, und dann lasse ich auch meine Bremsen los. Ich ramme meinen Schwanz ein paar Mal tief in sie und dann kommen wir beide mit viel Gestöhne. Befriedigt stehen wir von der Bank auf und küssen uns auf den Mund. Dann muss ich pinkeln, durchwühle ihr Haus, packe meine Hose, mein Shirt und meinen Pullover zusammen und mache Anstalten, mich anzuziehen. „Was machst du?“ fragt Anja. „Mich anziehen“, sage ich. „Wolltest du nicht bleiben?“ „Aber hatten wir denn nicht auch Sex?“ „War das nicht mehr als nur Vorspiel oder habe ich dich schon komplett ausgepowert?“ Während sie das sagt, streichelt sie mit ihrer Hand an meinem Schwanz, beugt sich vor und steckt meinen noch feuchten, aber schon schlaffen Schwanz mit den Hoden und allem in ihren Mund. Während sie das tut, streichelt und zieht sie an meinen Brustwarzen. Das lasse ich mir nicht gefallen und schnell werfe ich meine Kleider wieder auf den Boden. „Sollst du dein schönen Körper mal waschen gehen, während ich etwas zu essen mache. Hast du Lust auf Pizza?“ Ich stimme zu und finde meinen Weg zu ihrem Badezimmer, wo ich mich ausgiebig dusche, mich im Spiegel betrachte und meinen Schwanz mit einer von Anjas Cremes einreibe. In einer Schublade finde ich ein paar Gummibänder und ich komme auf die Idee, sie um meine Hoden und meinen Schwanz zu schnüren. Als ich aus dem Badezimmer komme, liegt nur meine Jeans vor der Tür. Ich ziehe sie an und warte darauf, was noch alles kommen wird, damit ich meinen Schwanz wieder in Position bringen kann, damit er bald wieder leicht wachsen kann. Die Gummibänder werden sicherstellen, dass er noch härter und größer wird als das letzte Mal. Ich rieche den Duft von Pizza, und als ich in die Küche komme, steht Anja am Spülbecken. Sie dreht sich um, und ich sehe, dass sie jetzt einen sehr kurzen Rock trägt, der sich um ihren herrlichen Hintern spannt. Ihre schlanken Beine scheinen endlos unter diesem Rock zu sein, der in einem leuchtenden Gelbton ist und den sie mit selbsttragenden Netzstrümpfen trägt. Statt ihres weißen Oberteils hat sie jetzt ein Oberteil aus Latex angezogen, das so eng um ihren Oberkörper liegt, dass es ohne Träger an Ort und Stelle bleibt. Der Stoff ist so dünn, dass man die Rundungen ihrer Brüste deutlich erkennen kann, während die Nippel arrogant durchstoßen. Jetzt kann ich sehen, dass sie perfekt geformte Brüste hat, groß mit mittelgroßen Nippeln und stolz aufrecht. Sie sieht jetzt sehr nuttig aus, und ich merke, dass mein Schwanz froh ist, dass wir geblieben sind. Ich gehe zu ihr hinüber und sage ihr, dass sie so heiß und sexy aussieht. Sie umarmt mich und küsst mich direkt auf den Mund, während sie ihre Zunge tief in mir spielen lässt. Ich drücke sie sofort gegen das Spülbecken und fange an, mit meiner einen Hand ihre Nippel zu streicheln, während meine andere Hand ihren Weg unter ihren Rock sucht, auf dem Weg zu dieser brennend heißen Höhle. Ich will sie noch einmal von vorne nehmen. Aber sie drängt mich weg und sagt, dass sie erst etwas essen will. Der Abend und die Nacht sind noch lang, und sie findet, dass ich ein wenig Kraft zum Durchhalten brauche. Die Pizza schmeckt gut, der rote Wein auch, und wir unterhalten uns angeregt, wobei es natürlich immer wieder um Sex geht. Wir füttern uns gegenseitig mit Pizza, küssen uns mit Pizza oder Wein im Mund, und einmal lässt sie etwas Wein über meinen Oberkörper laufen und leckt das gierig auf. Das lasse ich mir nicht bieten und hole zwischen ihren Beinen eine Pizzakruste hervor, an der sie bereitwillig mitmacht, indem sie ihre Beine spreizt. Ihr Nektar auf der Pizza schmeckt nach mehr. Ich kann meine Hände nicht von ihr lassen und versuche immer wieder zwischen ihren Beinen zu greifen. Aber das erlaubt sie nicht. Zu meiner Freude spüre ich, dass mein Schwanz wieder zum Leben erwacht, und ich merke an ihren Blicken, dass sie es auch sieht. Nachdem wir gegessen haben, fragt Anja, ob ich mich oft rasiere. Ich erzähle ihr, dass ich meine Eier jeden Tag rasiere, weil es mir ein geiles Gefühl gibt. Dann fragt sie, ob ich Lust auf etwas Aufregendes habe, worauf ich natürlich mit ja antworte. Dann musst du aufstehen und dich mit dem Rücken zu mir drehen. Das mache ich, und bevor ich mich versehe, zieht sie mir eine Augenbinde über. Dann nimmt sie meine Hand und führt mich durch ihr Haus. Dann stößt sie mich und ich falle rückwärts auf ein Bett. Ich spüre mit meinen Händen, dass das Bett mit Handtüchern bedeckt ist, aber sie befiehlt mir, meine Hände oben zu halten. Ich spüre, wie sie ein Stück Seil um mein linkes Handgelenk bindet, und kurz darauf fühle ich das andere Ende an meinem rechten Handgelenk. Sie zieht das Seil ein wenig an, und ich nehme an, dass sie das Seil unter dem Bett hindurchgezogen hat, denn ich kann meine Arme nur noch ein wenig bewegen. Dann macht sie meine Hose auf und zieht sie herunter. Mein halbsteifer Schwanz, teilweise abgeklemmt von den Gummibändern, richte ich erwartungsvoll in die Luft, in der Hoffnung, dass sie mich jetzt schön blasen wird. Aber sie nimmt noch ein paar mehr Seile und bindet auch meine Knöchel ein wenig fest. Jetzt bin ich dieser geilen Frau ausgeliefert. Du magst rasierte Eier und Muschis, flüstert sie mir ins Ohr. Ich nicke und dann höre ich ein paar Sekunden lang nichts. Dann spüre ich eine Flüssigkeit auf meinem Hals und meiner Brust. Danach Tropfen auf meinem Bauch und meinem Schritt. Dann fühle ich einen Finger auf meinem Bauch, der langsam Kreise auf meiner Haut zieht. Ich bemerke, dass die Flüssigkeit ziemlich dick und glatt ist, Massageöl. Jetzt werde ich erregt, dieses Stück wird mich massieren und mich gleichzeitig abwichsen und blasen. Vielleicht gibt sie mir auch eine Ganzkörpermassage mit ihren festen Titten. Ich spüre ihre sanften Hände, wie sie meinen Körper massieren, ohne dabei meinen Schwanz zu berühren. Alles wird mit Öl eingerieben, von meinem Hals bis zu meinen Oberschenkeln, während sie mir sexy Dinge ins Ohr flüstert. Mein Schwanz ist jetzt in Flammen und ich spüre, wie das Gummiband um meine Eier und um die Wurzel des Baumes spannt und ich hoffe, dass sie jetzt endlich meinen Schwanz massiert. Anja massiert jedoch alles, aber nicht meinen Lustkolben. Wieder ist es eine Weile still, und dann spüre ich etwas Kaltes auf meiner Haut, das auf meiner Brust beginnt. Es dauert eine Weile, bis ich es bemerke, aber diese Schlampe rasiert mich. Und ich kann nichts dagegen tun. Ich möchte protestieren, aber sie drückt einfach ihre Zunge in meinen Mund, so dass ich nicht sprechen kann. Zug um Zug entfernt sie meine Brusthaare, dann die Flaum auf meinem Bauch und schließlich auch die Haare um meinen Schwanz. Mit geschickten Händen rasiert sie mich komplett glatt, und wenn sie fertig ist, habe ich nur noch leichte Haare auf meinen Armen und Beinen. Dann spüre ich einen Lappen über meinen Körper reiben, und als das passiert ist, sagt sie: „So, jetzt sind wir bereit für den zweiten Teil dieses Abends. Jetzt wird diese Schlampe mal richtig verwöhnt.“ Ich spüre erneut Öl auf meinen Körper tropfen, aber diesmal spüre ich, dass sie sich an meinem Kopf kniet und von dort aus meinen Körper wieder komplett glatt massiert. Dann spüre ich ihre Knie neben meinem Kopf und rieche ihre Mösenflüssigkeiten. Sie setzt sich auf mein Gesicht und drückt ihre Spalte auf meinen Mund. „Leck mich mal ordentlich“, sagt sie, während ihre Hände meinen ganzen Körper massieren. Sie fängt an, meine Brustwarzen zu verwöhnen, während ich ihre geile Spaltensäfte auf meinem Gesicht spüre. Meine Zunge erkundet ihre Spalte in allen Einzelheiten, und ich fange an, an ihrer Klitoris zu saugen, als ob mein Leben davon abhängen würde. Anja fängt leise an zu stöhnen und dreht ihren Arsch lustvoll auf meinem Gesicht. Dann beugt sie sich vor und nimmt meinen Stab zwischen ihre Hände. Fett von Öl fühle ich mich so geil wie nie zuvor. Mein Schwanz steht kurz vor dem Platzen, und sie beginnt, meine straff gespannten Eier mit sanften Händen zu massieren. Als sie anfängt, mich zu blasen, mache ich Anstalten zu kommen und sage das auch in geiler Erwartung. Aber sie beißt fest in meine Eichel und sagt, dass ich mich zurückhalten soll, sonst wird es weh tun. Das kühlt mich wieder ein wenig ab, und ich mache weiter damit, ihre Ritze zu lecken und zu lutschen. Immer heftiger dreht sie ihren Arsch und fängt an, ihre Muschi jetzt aktiv auf und ab über mein Gesicht zu reiten. Dann fängt sie an zu zucken, und während ich spüre, wie ihr Geilheit über mein Kinn läuft, kommt sie schreiend zum Orgasmus. Sie steigt von mir ab, und ich höre, wie sie an mir vorbeigeht. Ich spüre, wie sie auf das Bett steigt und mit ihren Knien über mir sitzt. Sie nimmt meinen Schwanz mit beiden Händen so fest, dass es weh tut, und drückt ihre Grotte gegen meine Eichel. Ich spüre die Nässe und Hitze ihrer Schamlippen, und mit einem tiefen Zug lässt sie sich über meinen Stamm gleiten. Ich bin fast da, aber als sie das bemerkt, zieht sie grob an meiner Brustwarze und der Schmerz lenkt mich so ab, dass die Geilheit für einen Moment nachlässt. Und dann fängt Anja an, mich zu reiten wie eine Amazone einen Hengst. Langsam federt sie auf, so dass mein Schwanz fast ganz aus ihr herausgleitet. In dieser Position bleibt sie eine Weile sitzen, und obwohl ich meinen Hintern so hoch wie möglich anhebe, bleibt nur die Spitze meiner Eichel in ihrer Fotze stecken. Dann lässt sie sich mit großer Gewalt wieder auf meinen Schwanz fallen, wobei sie jedes Mal voll auf meine Eier landet. Diese sind durch die Gummibänder sehr empfindlich und sorgen dafür, dass ich zwar genieße, aber nicht genug, um zu kommen. Ich wünschte, ich könnte die Gummibänder entfernen und diese geile Schlampe wenigstens vollspritzen. Immer heftiger rammt sie auf und ab auf meinen Schwanz, während sie ihre Muschi zusammenzieht, um meinen Schwanz noch fester zu umfassen. Stöhnend und ächzend bewegt sie sich immer wilder auf und ab. Ihre Hände greifen hinter ihrem Rücken nach meinen Eiern und ziehen sie fest an meinem pochenden und nun maximal angeschwollenen Schwanz. Dann gibt sie einen tiefen, gurgelnden Schrei von sich und fängt an, ihren Unterleib zu schütteln. Mit einer letzten Explosion lässt sie sich auf meinen Schwanz fallen, der tiefer als je zuvor in ihrer Fotze steckt, und dann kommt sie mit zitternder Gewalt zum Höhepunkt. Nachdem sie sich ein wenig ausgeruht hat, steigt sie von mir ab, wackelt ein bisschen herum und sagt: „Hmm, das war nicht schlecht als erster Teil des Hauptgerichts. Gute Idee mit den Gummibändern. So konntest du nicht kommen, h?“ Soll ich dich losbinden?“ Nachdem sie sich die Zeit genommen hat, das zu tun, ziehe ich meine Augenbinde ab und schaue mit blinkenden Augen um mich herum. Überall Schlachtfeld, überall Tücher, getränkt in Massageöl, mein Körper komplett glatt rasiert und glänzend vor Fett, und mein Schwanz unter dem Öl rot vor Röte vom Vergnügen mit Anjas engen Spalte und klatschnass von ihren Säften. Und Anja? Sie steht einfach wieder so nuttig angezogen da wie zuvor, als ob nichts passiert wäre. Aber ich bin durch und durch geil und muss dringend ungehindert ficken können. Also stehe ich auf, greife nach ihrer Taille und drücke sie fest an meinen immer noch geschwollenen Schwanz und beginne Fickbewegungen gegen ihren Bauch zu machen. Ich habe eine bessere Idee, sagt sie, löst sich aus meiner Umarmung, nimmt meine Jeans vom Boden und wirft sie mir zu. Das gibt mir die Gelegenheit, wieder gegen sie zu stoßen, und ich drücke meinen Schwanz fest gegen ihren Hintern. Ich muss einfach nur ficken. Aber wieder sagt sie: Ich habe einen besseren Vorschlag. Behalte deine Geilheit für später. Zieh dich an, dann gehen wir aus. Und lass die Gummibänder ruhig dran. Gehorsam tue ich, was mir gesagt wird, und bald verlassen wir ihr Haus. Nach etwa sieben Minuten kommen wir zu den Wallen, und langsam bekomme ich eine vage Ahnung, was diese Schlampe vorhat. Wir gehen eng aneinander entlang der Bögen, und obwohl der Stoß neben mir ist, schaue ich doch mit weit aufgerissenen Augen all die Köstlichkeiten an, die auf Kundschaft warten. Anja zieht mich in einem der Peepshow-Lokale hinein und routiniert führt sie mich in eine der Privatkabinen. Dort drückt sie einen Knopf, und bald erscheint ein bildschönes Mädchen von etwa zwanzig Jahren mit dunklem Aussehen. Sie könnte mexikanisch oder brasilianisch sein. Anja sagt ihr, dass ihr Freund Lust auf eine gute Show hat, und sie gibt dem Mädchen 100 Euro. Sie fängt an, sich vor dem Fenster mit ihren Hüften zu drehen und zieht langsam ihren BH aus. Während ich gebannt zuschaue, kniet sich Anja neben mich und beginnt, mich durch meine Jeans zu massieren. Mein Schwanz erwacht erneut zum Leben, diesmal sehr einfach, denn ich habe immer noch keinen guten Fick bekommen. Das Mädchen findet das auch ein bisschen geil und fängt an, ihre Brüste zu verwöhnen. In der Zwischenzeit öffnet Anja wieder meine Hose und holt meinen schon wieder harten Schwanz heraus. Die Haut ist immer noch rot von dem vorherigen Fick und das Elastik sorgt wieder für eine dunkelviolette Schwellung. Das Mädchen zieht jetzt ihren String herunter, während sie ihren Hintern in der Nähe des Fensters hält. Dann spreizt sie ihre Beine ein wenig und ich bekomme einen Blick auf eine schöne rasierte Muschi. Als sie sich umdreht, setzt sie sich auf ihren Stuhl, spreizt ihre Beine und fängt mit ihren geschickten Fingern an, ihre Schamlippen zu verwöhnen. Dann nimmt sie einen Dildo, spaltet ihre Schamlippen und schiebt den Dildo mit einem geilen Blick hinein, während sie fasziniert auf meinen Schwanz schaut, der von Anjas Händen verwöhnt wird. Anja hält meine Geilheit im Auge, denn sie lässt mich wieder nicht zum Orgasmus kommen. Und ich fange an, dieses Spiel eigentlich zu genießen, auf diese Weise kann ich viel länger Sex haben als wenn ich direkt zu spritzen beginne. Schließlich ist die Zeit vorbei und Anja bedankt sich bei dem Mädchen. Dann sagt sie mir, dass ich mich wieder anziehen soll, denn wir müssen weiter. Und während sie meine Eichel leckt, versichert sie mir, dass ich wirklich auf meine Kosten kommen werde. Unbefriedigt, aber heißer als je zuvor, verlasse ich den Sexshop. Wir gehen ein Stück weiter entlang der Amsterdamer Grachten und Anja scheint ein klares Ziel vor Augen zu haben. Wir biegen in eine schmale Gasse ein und an einem der Fenster auf der rechten Seite bleibt Anja stehen und schaut ungeniert hinein. Dort ist eine rothaarige Frau, der Typ Vamp, schlank, lang und gelenkig, mit B-Körbchen-Brüsten, die kaum von einem winzigen Bikinitop verdeckt werden. Sie kommt lächelnd heraus und sagt: „Hallo, was kann ich für euch tun?“ Anja nimmt sie kurz beiseite und zeigt ein paar Mal auf mich. Schließlich nicken sie und die Frau lässt uns hinein. Anja stellt sie mir als Joyce vor und sagt: „Ich habe mit Joyce vereinbart, dass wir dich verwöhnen werden.“ Der Raum drinnen ist schöner als ich mich von den wenigen Male, die ich bezahlten Sex hatte, erinnere. Ein großes Bett, eine Dusche, eine Couch mit einer Decke und überall riesige Spiegel strahlen aus, dass hier viel Sex betrieben wird. Joyce sagt zu mir: „Ich habe von Anja gehört, dass du gutes Fickwerkzeug hast. Darf ich es sehen?“ Und ohne auf die Antwort zu warten, kniet sie vor mir und macht meine Hose wieder auf, um meinen Schwanz herauszuholen. Wieder ist er kurz davor zu explodieren, aber Joyce beschränkt sich auf einen Leck an der Eichel und deutet dann an, dass ich mich auf die Couch setzen soll. Ich ziehe meine Mokassins und Hose gleich ganz aus und ziehe auch meinen Pullover und mein Hemd aus. Völlig nackt, mit einem steinharten und extra geschwollenen Schwanz, lehne ich mich zurück auf die Couch. In der Zwischenzeit ist Joyce hinter Anja getreten und umarmt sie um die Taille. Anja dreht ihren Kopf zu Joyce und die beiden beginnen sich zu küssen und abzulecken. Joyces Hände streicheln Anjas Nippel durch das Latex und mit einer geschmeidigen Bewegung öffnet sie den Reißverschluss. Zum ersten Mal habe ich jetzt einen ungehinderten Blick auf ihre wunderschönen Brüste und fange an, mit meinem Schwanz zu spielen. Joyce lehnt sich jetzt vor und leckt Anjas Brustwarzen. Das wird von Anja erwidert, die Joyces Brustwarzen massiert, bevor sie mit Zungenküssen weitermachen. Bald haben beide Mädchen nichts mehr an und streicheln sich überall. Joyce lässt ihre Finger über die Schamlippen von Anja gleiten und ich sehe den glitzernden Saft, den Joyce gierig ableckt. Anja greift nach den festen kleinen Arschbacken von Joyce und ich vermute, dass sie einen Finger in ihr Poloch gesteckt hat. Sie lassen sich nicht von meinem Wichsen an meinem Geschlechtsteil stören und legen sich vor mir in Position auf das große Bett. Ich habe den Anblick von Anja, die ihr Gesicht zwischen Joyces Beinen begräbt und mit ihrer Zunge gierig die enge Spalte erkundet. Joyce bleibt nicht untätig und während sie auch mit Genuss die Muschisäfte meiner Begleiterin kostet, schlägt sie rhythmisch und mit lautem Klatschen auf die Arschbacken von Anja, die dadurch sehr erregt wird. Ich finde, es ist Zeit, meinen Beitrag zu leisten und positioniere mich zwischen Joyces Beinen und lasse meinen Schwanz neckisch mehrmals auf Anjas Gesicht fallen. Diese muss sich jetzt entscheiden zwischen Kitzler und Eichel und entscheidet sich für Ersteres und saugt hingebungsvoll weiter an Joyces Möse. Ich spreize Joyces Beine etwas weiter und setze meine Eichel zwischen ihre Schamlippen, direkt über dem Kitzler, mit dem Anja so schön beschäftigt ist. Dann fange ich an zu ficken und Anja zieht mich an meinen Eiern nach innen, tief in die Höhlen von Joyces Möse. Während ich meinen Stab bis zum Anschlag in Joyce stoße, legt Anja ihre Zunge gegen meinen Schaft und bei jeder Bewegung spüre ich nicht nur die Muskel der Muschi von Joyce um meinen Knüppel schließen, sondern auch die Zunge von Anja. Inzwischen habe ich gelernt, nicht zu schnell zu kommen, und ziehe meinen Luststab heraus, bevor mein Samen zu fließen beginnt. Anja nickt zustimmend und drängt Joyce von sich weg. Joyce legt sich jetzt so hin, dass ihr Hintern über den Rand des Bettes hängt. Sie hat ihre Beine weit gespreizt und nach oben gezogen und so wartet sie auf den Fickspaß. Anja ist in die Ecke des Zimmers gegangen und hat einen großen Vibrator geholt. Sie streicht ihn mit Salbe ein und legt sich dann auf den Boden unter den überhängenden Hintern von Joyce. Ich beobachte fasziniert, wie Anja noch einen Klecks Salbe zwischen die Pobacken von Joyce streicht und dann den Vibrator zwischen die Backen schiebt. Joyce streckt sich noch etwas weiter und zieht mit ihren Händen ihr Poloch so weit wie möglich auf. Anja bewegt den Vibrator jetzt sehr sanft nach innen und mit jedem Millimeter wird er tiefer in das enge Loch von Joyce geschoben. Diese fängt leise an zu stöhnen und als Anja den Vibrator einschaltet, werden die Stöhnen lauter. Ich stelle mich vor das Bett und beuge mich nach vorne, um mich in Liegestütz über Joyce zu legen, die mit geschlossenen Augen sich auf das Vergnügen in ihrem Anus konzentriert. Anja greift nach meinem geschwollenen Schwanz und dirigiert ihn zur Spalte ihrer Sexpartnerin. Wenn ich in Position bin, lasse ich mich sinken und dehne unaufhaltsam die Vagina von Joyce und lasse meinen purpurrot gewordenen Speer in sie eindringen. Doppelt penetriert beginnt Joyce schwer zu atmen und an ihrem Gesicht sehe ich, dass sie gegen die Genusswellen kämpft, die sie durchfluten. Anja peitscht von unten den massiven Vibrator mit voller Leistung in ihr Loch, während ich von oben mein pulsierendes Fleisch auf und ab bewege. Sie fängt an, stark zu schwitzen und zu kräuseln, und ich kann sehen, dass eine Explosion in diesem zarten Körper nicht mehr fern ist. Zwischen meinen Ellenbogen klemme ich sie jetzt ein und erhöhe die Kraft und das Tempo, mit dem ich in sie eindringe. Anja spielt derweil weiterhin angenehm in ihrem Darm herum und ich stelle mir vor, wie diese beiden riesigen Stäbe direkt nebeneinander in diesem köstlichen Körper arbeiten. Dann fängt Joyce an zu zittern und mit einem tiefen Stöhnen aus ihrer Kehle kommt sie zum Höhepunkt. Ich spüre ihre Vagina in Wellen zusammenziehen, wodurch mein Schwanz schwer in die Zange genommen wird. Ich spüre, wie meine Eier sich zusammenziehen, ich fühle, wie mein Schwanz noch weiter anschwillt, ich bemerke, dass Anja in meine Eier kneift, als ob noch mehr herauskommen würde, und mit einem tiefen Seufzer lasse ich meinen angespannten Fickorgans los. Ich spüre, wie die Röhre in meinem Schwanz von fetten Klumpen Samen gedehnt wird und meine ganze Geilheit, die Anja so sorgfältig aufgebaut hat, tief in Joyces Vagina explodiert. Bei jeder Ladung Sperma spüre ich, wie Joyce zitternd auf ihrem Höhepunkt bleibt und mich flehend um mehr anbettelt. In meinen Augen habe ich eine riesige Ladung meines Nuttengetränks in sie gespritzt und mein Schwanz und meine Eier sind sensibel von der Explosion. Langsam ziehe ich mich aus Joyce heraus und stehe auf, verschmiert von Schweiß, und setze mich auf den Boden. Anja ist immer noch beschäftigt mit ihrem Vibrator im Hintern von Joyce, aber sie nimmt schnell meinen Platz ein und beginnt die weit aufgerissene Öffnung von Joyce zu lecken. Diese stöhnt weiter und die Heftigkeit der Schübe in ihrem Becken nimmt wieder zu, bis sie mit lautem Heulen ein zweites Mal zum Höhepunkt kommt und mein Sperma teilweise aus ihrer Spalte tropft. Anja weiß damit umzugehen und schlürft mit geilen Geräuschen alles auf, was aus Joyces Sexloch herausfließt. Ich kann nicht mehr und auch Anja scheint eine Pause zu brauchen. Mit einem von Sperma und Geilheit bedeckten Gesicht zieht sie sich wieder an, gibt der nachklingenden Joyce einen abschließenden Leck zwischen den Beinen und bedeutet mir, mitzukommen. Ich fühle mich verarscht und wie in Trance gehen wir zurück zu Anjas Wohnung. Einmal streicht sie über meinen Schritt, schaut mich neckisch mitleidig an und sagt, während sie sich die Lippen ableckt: „Armer Pim, haben sie deinen Zauberstab missbraucht. Kannst du noch gut laufen? Glaubst du, dass du jemals wieder ficken kannst?“ Unterwegs wird mir klar, dass Joyce nicht einfach eine Hure ist, sondern eine gute Freundin von Anja und dass dieser Dienst einer der vielen war, die diese Nymphomaninnen einander kostenlos leisteten. Angekommen in ihrer Wohnung lasse ich mich auf ihrem Sofa nieder, um ein wenig zur Ruhe zu kommen. Ich sehe auf die Uhr und sehe, dass es Mitternacht ist und ich bin erschöpft. Anja schaltet den Fernseher ein, legt eine DVD ein und sagt dann, dass sie Kaffee machen wird. Als ob ich nicht schon genug Sex gehabt habe, zeigt der Film eine Frau, die von einem jungen Mann voll in den Arsch gefickt wird. Es interessiert mich im Moment nicht, mein Libido ist auf dem Nullpunkt angelangt. Anja serviert den Kaffee und während wir den köstlich warmen und süßen Drink genießen, sieht sie mich prüfend an. Ich schaue fragend zurück und sie sagt: „Eigentlich hatte ich noch auf ein Dessert gehofft.“ Oder kannst du nicht mehr Ein wenig lustlos frage ich Was hast du dir vorgestellt? Überleg du mal etwas sagt sie und schaut mich herausfordernd und geil an Bekommt diese Frau denn nie genug ohne viel Fantasie und beeinflusst vom laufenden DVD sage ich Ich habe dich noch nicht in den Hintern gefickt Ja, das stimmt, sagt sie und fährt fort Bist du eigentlich schonmal in den Hintern gefickt worden? He du! Ich bin strikt hetero Anja Wie denkst du zu wissen, wie man einer Frau in den Arsch fickt? Ich sage, dass ich nie Beschwerden hatte, dass jeder Mann eine Frau ficken kann und dass man nur seinen Schwanz reinstecken muss Das magst du denken Ich werde dir mal ein bisschen Nachhilfe geben Und weil du das so gut wie möglich fühlen sollst, werde ich dich noch einmal die Augen verbinden Ich will, dass du auf die Knie gehst und dich auf dem Sofa entspannst Mittlerweile ist mir alles egal und ich mache, was sie sagt Nachdem ich nichts mehr sehe, höre ich ein wenig Rascheln und kurz darauf fühle ich, dass sie sich hinter mir auf das Sofa schleicht Ich spüre wieder Tropfen eines öligen Stoffes, aber diesmal ist die Flüssigkeit dicker als das Massageöl, mit dem wir so viel Spaß hatten Sie schmiert meinen Rücken ein, dann meine Pobacken und lässt dann etwas zwischen meine Poacken laufen Dann packt sie meinen noch schlaffen Schwanz und fängt an, ihn im sitzen hinter mir zu kneten Viel Leben ist noch nicht drin, aber er wird schön fett von der Masse und es fühlt sich auch gut an auf der durch all den harten Sex gereizten Haut Dann fängt sie an, meine Poacken mit beiden Händen zu massieren und bewegt ihre Finger und Daumen in meine Poacken Pim, pass gut auf, ich will, dass du lernst, wie es gemacht wird Ganz vorsichtig beginnt sie mein kleines Sternchen zu streicheln, während ihr Daumen vielleicht ein paar Millimeter rein geht Dann zieht sie ihn wieder zurück und ihr anderer Daumen geht etwas tiefer herein Es ist nicht wirklich unangenehm, obwohl ich mir nicht vorstellen möchte, dass es ein Mann machen würde Aber dieses blonde Schnittchen darf ruhig an meinem Hintern rumfummeln Geschickt, fest, entschlossen und doch vorsichtig dringt sie tiefer in meinen Anus ein und beginnt das Loch zu dehnen Ich bemerke, dass sie das doch ein Stück subtiler macht, als ich es normalerweise tun würde, bei einer Frau würde ich einfach meine Eichel dran setzten und beginnen zu drücken, bis sie drin ist Die Sensation nimmt zu und ich stelle mir das Bild vor von dieser geilen Schlampe, die hinter mir knieend an meinem Arsch arbeitet Ich fühle mich jetzt entspannt und merke, dass mein Schwanz kleine Lebenszeichen von sich gibt Dann spüre ich Anja sich hinter mir bewegen und ein festes, aber dennoch weiches Objekt sticht in meinen Anus Auch jetzt arbeitet sie vorsichtig und zu dem Zeitpunkt, als sie ein paar Zentimeter tief drin ist, verstehe ich, dass sie einen Strap-on benutzt Zuerst wehre ich mich, aber sie befiehlt mir mich zu entspannen und das Wissen, dass es eine Frau ist, macht es akzeptabel Zentimeter für Zentimeter schiebt sie hinein, mir nie Schmerzen zufügend Es ist, als wäre ihr Schwanz einen Meter lang, aber in Wirklichkeit kann er nie mehr als ein paar Zentimeter gewesen sein Nun fängt sie an mich aktiv zu ficken und dank des Öls fühlt es sich eigentlich ganz gut an Sie greift wieder nach meinem Schwanz und fängt an, ihn zu streicheln Jetzt werde ich wieder geil und mein Schwanz steht Senkrecht Rhythmisch und synchron fickt sie meinen Hintern, während sie meinen Schwanz wichst Ich richte mich vorsichtig auf und fange an mich mitzubewegen, ich will abspritzen In diesem Moment hält Anja inne, zieht ihren Kunstschwanz aus meinem Hintern und sagt Hier siehst du, wie man einer Frau in den Hintern fickt Das ist was Anderes als einfach nur deinen Schwanz reinzurammen Denkst du, dass du es auch kannst? Das lass ich mir nicht zweimal sagen und reiße mir die Augenbinde ab Anja hat ihren Kunstschwanz abgenommen und steht jetzt nackt neben dem Sofa Ihre Titten scheinen den ganzen Raum zu füllen und ihre Nippel stehen stolz ab Sie beugt sich nach vorne, so dass sie mit ihren Händen auf dem Sofa lehnt Was für ein Körper, ihre geraden Beine und ihr gerader Rücken sind jetzt im rechten Winkel zueinander und bieten mir einen ungehinderten Blick auf ihren Hintern Sie spreizt ihre Beine ein wenig, so dass ihre Schamlippen gut sichtbar werden Mit ihren Händen zieht sie ihre Pobacken auseinander, streckt ihren Arsch etwas weiter in die Luft, sieht nuttig nach hinten und sagt Verwöhn mich, du Fickvieh Ich habe Lust, meinen Schwanz tief in ihren Arsch zu rammen, aber beherrsche mich und gehe vor wie sie es mir beigebracht hat Mit viel Massageöl bedecke ich sie, massiere sie und weite ihr Arschloch mit meinem Daumen und meinen Fingern Sie genießt es sichtbar und nach einer Weile habe ich vier Finger hinein gearbeitet Sie flüstert Jetzt bin ich bereit, nimm mich mit deinem geilen Schwanz Ich ziehe meine Finger raus und manövriere meine Eichel vor ihren Hintern und dränge vorsichtig hinein Leichter als gedacht gleite ich Zentimeter für Zentimeter hinein Während Anja immer schwerer atmet, ramme ich meinen ganzen Schwanz in ihren Darm und fange dann langsam an zu ficken Zuerst mache ich es vorsichtig, aufmerksam auf ihr Vergnügen Aber sie ermutigt mich und bald mache ich lange Stöße, bei denen ich meinen Schwanz bis zur Eichel aus ihrem Loch ziehe und dann mit einer geschmeidigen Bewegung wieder hineinstoße Sie stöhnt und keucht jetzt und fängt an, ihre Muschi zu fingern, während ich sie festhalte, damit sie nicht in Trance fällt Als ich sie rhythmisch durchfickte, packte ich sie mit meinen fettigen Händen an ihren Titten und begann, ihre Nippel zu massieren Das bringt sie auf ein höheres Niveau und ich erhöhe mein Ficktempo Mein Schwanz steht kurz vor dem Platzen und mit meinen Händen an ihren Brüsten ziehe ich sie aufrecht Ich mache weiter damit, meinen Schwanz in sie hinein zu stoßen, aber ihr Arsch ist jetzt unglaublich eng und sie fordert mich auf, härter zu ficken Mit aller Energie, die ich habe, ramme ich meinen Schwanz immer wieder tief in ihren Körper und dann fängt sie an zu zucken und leise zu schreien Das Geschrei verwandelt sich in Heulen und dann legt sie ihre Hände auf meinen Rücken und dirigiert den Rhythmus, mit dem ich sie bei jedem Stoß mit der Kraft meines harten Schwanzes aufreiße Es fühlt sich an, als stünde mein Schwanz in Flammen und die Reibung zwischen ihren Eingeweiden und meinem Penis ist unerträglich Ein letztes Mal stoße ich meinen Schwanz bis zum Anschlag in ihren Arsch und dann kommen wir beide mit einem Schrei Ich fühle, wie mein Sperma den Schaft meines Schwanzes passiert, durch meinen Schwanz rast und mit Gewalt meine Eichel wichst, tief in ihren Darm So stehen wir anscheinend eine Ewigkeit da, Welle um Welle von Sperma austauschend, wobei das rhythmische Zusammenziehen meines Schwanzes ihr auch immer wieder einen Genussgipfel verschafft Die ganze Zeit stöhnt sie laut und erst nach langer Zeit entspannt sie sich, beugt sich nach vorne und lässt meinen inzwischen halbsteifen Schwanz aus ihrem Arsch gleiten Ich sehe, dass ihr Hintern vorübergehend offen bleibt, aufgezogen von meinem dicken Schwanz Sie dreht sich um und nimmt meinen ganzen Schwanz in den Mund Sorgfältig und liebevoll leckt sie mein Geschlecht komplett sauber, sich dabei an meinen Sperma-Resten und ihren eigenen Körpersäften erfreuend Dann stürzt sie sich auf das Sofa und ich falle neben sie hin So liegen wir vielleicht eine halbe Stunde da, ausgepumpt, fertiggefickt, leer gespritzt, durchgevögelt, vollgespritzt, aber sehr zufrieden Dann steht sie auf und gibt mir einen tiefen Zungenkuss Das war geil Du bist gewarnt, wenn du das nächste Mal eine Frau unter der Brücke ansprichst Ich ziehe mich an, streichle sie ab und zu, küsse sie liebevoll und verabschiede mich Das war vor Tagen Vor ein paar Tagen erwachte mein Schwanz wieder zum Leben und ich suchte sie auf Es stellte sich heraus, dass sie in eine unbekannte Adresse umgezogen war Diese Schlampe wollte wirklich eine anonyme Ficktour Schade, aber jetzt weiß ich zumindest, wie man einer Frau in den Arsch fickt Wenn du das liest, Anja, danke, es war großartig Wow.
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