Der krass geile Trip zum Ballermann

Ich war gerade ein Jahr verheiratet und hatte Kinder und war Mitglied des Pfarrgemeinderats. Das bedeutete monatliche Treffen, die manchmal lang wurden, weil wir dann noch etwas trinken gingen. Ein neuer, noch junger Kaplan war vor einigen Monaten ernannt worden, mit dem ich guten Kontakt hatte. Meistens saßen wir nebeneinander und ab und zu besuchte er mich zu Hause, um etwas zu besprechen. Es war ein warmer Sommerabend und nach der Sitzung bat er mich mitzukommen, um noch etwas zu trinken. Als wir am Kino vorbeikamen, sahen wir, dass noch ein Spätfilm im Programm stand. Wir schauten kurz die Ankündigung an und sahen, dass es sich um einen viel diskutierten Sexfilm handelte. Ich sagte ihm ehrlich, dass ich das noch nie gesehen hatte und er sagte, dass wir es vielleicht zusammen sehen sollten. Er drängte darauf und ich ließ mich überreden. Wir setzten uns auf die letzte Reihe und kuschelten uns nebeneinander hin und beobachteten den Film. Die Liebe wurde ausgiebig praktiziert und ich muss ehrlich gestehen, allmählich begann ein Verlangen in mir zu erwachen. Offensichtlich war das auch bei ihm der Fall, denn er legte eine Hand auf mein Knie, während er mir einen zärtlichen Kuss auf den Mund gab. Unsere Lippen fanden mühelos zueinander und es wurde ein lang anhaltender Zungenkuss. Sanft streichelte er meine Brüste, während er eine streichelnde Hand unter meinen Minirock schob und mit einem Finger unter den Rand meines Slips glitt. Sanft und himmlisch fingerte er mich mit einem Finger in meiner Pussy, sodass ich mich sehnsüchtig geil fühlte. Er flüsterte mir zu, dass ich spüren sollte, wie sehr er sich sehnte, und in seinem Hosenstall spürte ich zum ersten Mal seine begehrenswerte Männlichkeit. Leise stöhnend kam ich zum Höhepunkt, aber ich war so geil geworden, dass ich mehr wollte. Wie eine begehrende Dirne nahm ich dann auf ihm Platz, während er seinen Leckerbissen in meine butterweiche Muschi schob. Schön schaukelnd habe ich ihn dann überredet, bis ich seine Liebesflüssigkeit in meinem hitzigen Körper spüren konnte. Ich fand es herrlich, dass sein Penis schön steif blieb. Er sagte mir dann, dass er immer noch sehnsüchtig nach mir war. Auch mein Verlangen war noch nicht gestillt. Ich habe meinem Mann eine SMS geschickt, um ihm zu sagen, dass ich bei einer Freundin übernachten würde. Als verliebtes Paar sind wir dann zu seiner Wohnung gezogen und haben dort zusammen eine erste Liebesnacht erlebt, die unvergesslich bleibt. Das Vergnügen, das ich erlebte, war in solchem Maße, dass ich nicht mehr ohne meinen Priester-Geliebten sein kann. Ich muss ihn in mir haben.