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Der krass geile Trip ins Outback: Meine Abenteuer in Australien
Diese Geschichte ist eine Fortsetzung von: Der krass geile Trip ins Outback: Meine Abenteuer in Australien
Ich hatte schon immer einmal Urlaub in Island machen wollen, aber mein Mann fand das nichts. Er bevorzugt wärmere Reiseziele. Durch einen Freund bekam ich das Angebot, an einer primitiven Reise mit einem umgebauten Geländewagen quer durch Island teilzunehmen. Wir schliefen in Zelten. Acht Personen nahmen daran teil. Es wurde eine unvergessliche und abenteuerliche Reise. An einem Tag hatten wir einen sogenannten freien Nachmittag. Ich entschied mich, ganz alleine einen ausgedehnten Spaziergang zu einem See in der Umgebung zu machen. Es war ein schöner Tag für island. Als ich am See ankam, war mir meine Kleidung zu warm geworden. Ich beschloss, erst einmal ein paar Stücke auszuziehen, aber bald kam mir die Idee, alles auszuziehen. Schließlich war ich allein auf der Welt. Meine Socken und festen Wanderschuhe zog ich wieder an und lief splitternackt um den ganzen See herum, etwa einen Kilometer lang. Gelegentlich musste ich etwas klettern, denn es gab keinen richtigen Wanderweg. Es war windstill und überhaupt nicht kalt, und so ganz allein in der Natur in meinem Adamskostüm gab mir ein herrlich befreites Gefühl. Als ich zu meinen Kleidern zurückkam, legte ich mein Handtuch an einen mit dichtem Moos bewachsenen Hang und legte mich dort lang hin. Bald fiel ich in einen tiefen Schlaf. Irgendwann wurde ich durch Stimmen geweckt. Nur etwa einen Meter entfernt, denn es gab nicht viele gute Plätze. Ein nacktes Paar war anscheinend dabei, einen Rucksack für ein Picknick auszupacken. In dem anderen Rucksack waren wahrscheinlich ihre Kleider. Ich rückte ein Stück vor und winkte ihnen einmal zu, und sie winkten zurück. Dann ließ ich mich wieder zurückfallen und schlief wieder ein. Nach einer Weile wachte ich mit dem Gefühl auf, dass etwas sanft über meinen Bauch kratzte. Vorsichtig öffnete ich meine Augen und sah zu meiner Überraschung meine Nachbarin neben mir liegen, mit ihrem Mund über meinem Bauch. „Was machst du da?“, sagte ich etwas schockiert. „Entschuldige, aber du sahst so attraktiv aus beim Schlafen. Ich musste einfach zu dir kommen. Und ich konnte es nicht lassen, über deinen Bauch zu lecken. Zur weiteren Erklärung, ich bin bi. Mein Mann akzeptiert das und ab und zu verführen wir zusammen eine Frau. Wir kommen aus Kanada. Wo ist denn dein Mann jetzt?“ „Er ist gerade um den See spazieren gegangen und hat seine Kamera mitgenommen. Er wird wahrscheinlich nicht für die nächste Stunde zurück sein.“ Wir schauten uns an und obwohl ich wenig Erfahrung mit Frauen habe, fühlte ich mich sofort zu ihr hingezogen. Bevor ich es richtig realisierte, küssten wir uns leidenschaftlich. Das war wirklich aufregend. Darf ich mich zu dir legen?“, fragte sie. „Ich habe nur ein schmales Handtuch.“ „Dann gehen wir zu unserem Platz. Wir haben eine Decke mitgebracht.“ Sie hatten auch Likör dabei und sie schenkte ein. Schon nach zwei Gläsern begann ich ein wenig zu schweben. „Sollen wir uns hinlegen?“, schlug ich vor. Der Sex war herrlich. Es fühlt sich doch anders an, ein weicher Frauenkörper an dir oder oben auf dir. Nach dem Knutschen und dem Lecken ihrer Brüste wurde ich ziemlich erregt. Mein Schritt war schon ziemlich nass. Sie entdeckte das sofort, als sie dort anfing zu fingern und fragte: „Darf ich dich zum Höhepunkt lecken?“ Ich war noch nie von einer Frau geleckt worden, aber in diesem Moment schien es mir herrlich. Ich nickte. Sie spreizte meine Beine weiter auseinander und begann mich sanft zu lecken. Zuerst an der Innenseite meiner Oberschenkel und über meinen Bauch, dann in immer kleineren Kreisen zu meinem Schritt hin. Ehrlich gesagt wurde meine Muschi noch nie so gut mit dem Mund verwöhnt. Frauen können das anscheinend besser als Männer. Ich begann zu winden und besonders als sie mit meiner Klitoris begann. Wellen schossen durch meinen Körper. Zu einem bestimmten Zeitpunkt hielt sie ihren hohlen Mund darüber und saugte dann eine Art Vakuum damit. Danach drehte sie mit der Spitze ihrer Zunge über das Ende meiner Klitoris. Das übertraf alles und immer wieder rufend kam ich intensiv zum Höhepunkt. Sie legte sich auf mich, ich musste eine Hand mit der Handfläche nach oben auf mein Oberschenkel legen. Dann ließ sie ihre Vagina darauf sinken und begann hin und her zu gehen, während meine Finger mit ihrem Schritt spielten. Auch das war eine neue Erfahrung. Nach ein paar Minuten kam sie mit ihrem Mund keuchend in meinem Nacken zum Höhepunkt, so dass ich das Kommen intensiv spürte. Wir tranken noch einen Likör und kuschelten sanft aneinander. Zu einem bestimmten Zeitpunkt hörten wir eine Pfeife. Das ist mein Mann. Willst du jetzt auch noch einen Mann in dir spüren, dann leg dich auf mich, mit deinem Hintern etwas angehoben. Das ist für ihn ein vereinbartes Zeichen, dass es in Ordnung ist. Ja, ein zusätzliches Abenteuer konnte noch hinzugefügt werden. Also tat ich, was gesagt wurde. Das Haar war offensichtlich durch unser Liebesspiel aufgeregt worden. Er kniete hinter mir und steckte seinen bereits steifen Penis prompt in meine Muschi. Er hing halb über mir, so dass ich meine Brüste herrlich an ihre reiben konnte. Die ungewöhnliche Position trieb meine Erregung wieder nach oben und innerhalb von Minuten kam ich herrlich zum Höhepunkt mit einer miteinander verwickelten Frau. Ihr Ehemann wartete eine Minute und begann dann, sich mit langen Stößen auf seinen Höhepunkt zuzubewegen. Er spritzte kurz darauf tief in mich und legte sich dann neben uns. Zu meiner Überraschung kletterte sie nun rückwärts auf mich, drückte ihre Muschi in mein Gesicht und begann, das Sperma, das aus meiner Muschi lief, aufzulecken. Ich leckte sofort ihre Muschi, die überhaupt nicht unangenehm schmeckte, leicht salzig, aber das Lecken an meiner Pussy ließ mich wieder entflammen und dieses Mal kam ich sprühend zum Höhepunkt. Es war wirklich herrlich. Ihr Gesicht war jetzt komplett mit einer Kombination aus meinem Saft und seinem Sperma bedeckt, aber anscheinend fand sie es köstlich und versuchte, etwas davon zu lecken. Ich konnte jedoch nicht mehr und fand es genug. Ich zog mich wieder an, es wurde auch schon kälter, und verabschiedete mich von dem Paar. Beim Abendessen erkundigten sich meine Reisebegleiter, wie mein Spaziergang gewesen war. Eine Erfahrung, die ich nie vergessen werde, sagte ich wahrheitsgetreu. Ich schickte jeden Tag eine Postkarte an meinen Mann, der daraus eine Art Tagebuch auf seinem Computer machte. Heute habe ich einen wunderschönen Spaziergang um einen See gemacht. Ich bin kurz steckengeblieben, konnte aber nach einiger Anstrengung wieder herauskommen. Als ich ein paar Monate später ein digitales Fotoalbum meiner Islandreise erstellte, fehlten natürlich bestimmte Fotos am See. Ich suchte im Internet nach möglicherweise verwendbaren Fotos an diesem Ort. Und wer meine Überraschung ausdrückt, der Ort war auf einer Naturisten-Website mit einem Foto von mir, nur mit Socken und Wanderschuhen, herrlich am Hang schlafend.
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