Der krass geile Abend in der Hood

Es war das jährliche Straßenfest, ich hatte schon etwas getrunken und bei einem Tango, bei dem Damen zum Tanz bitten, bat ich einen bekannten Nachbarn um einen Tanz. Er zog mich fest an sich heran und ich bewegte meinen Unterkörper auf eine verführerische Weise gegen ihn. Deutlich spürte ich seine aufkommende Erektion und als das Licht allmählich gedimmt wurde, trafen sich unsere Lippen in einem anhaltenden Zungenkuss. Dabei konnte ich es nicht lassen, ihm flüsternd zu sagen, dass ich mehr von ihm wollte als das, während ich mit sanfter Hand in seinem Schritt wühlte. Spontan reagierte er darauf mit einer streichelnden Hand zwischen meinen Oberschenkeln und entlang des Rands meiner Unterhose glitt er mit einem Finger in meine Muschi. Der Rest des Tanzes setzte er seine köstliche Fingerfertigkeit fort, bis ich tanzend zum Orgasmus kam. In der Zwischenzeit hatte ich bereits eine Hand in seiner Hose und verwöhnte seine Hoden und Penis. Am Ende des Tanzes, als das Licht wieder anging, waren wir beide verrückt vor Verlangen nacheinander für noch mehr. Ich konnte meine Leidenschaft kaum noch kontrollieren und schlug vor, dass wir zusammen zu meinem nahe gelegenen Zuhause gehen sollten. Da mein Ehemann sich für ein Praktikum im Ausland aufhielt und die Kinder im Urlaub waren, kam das gut an. Als junge Liebhaber zogen wir in mein Zuhause. Beim Trinken eines kräftigen Whiskys im Wohnzimmer zogen wir uns aus und unsere nackten Körper vereinigten sich in einem subtilen und unvergesslichen Vorspiel. Danach habe ich mit ihm das schönste Liebesspiel meines Lebens in meinem Schlafzimmer erlebt. Unersättlich haben wir uns abwechselnd geritten, und in allen Löchern meines begierigen Körpers habe ich sein kleines Spritzerchen gespürt. Neun Monate später habe ich einen gesunden Sohn geboren. Glücklicherweise hat mein Ehemann keinen Verdacht geschöpft. Ich muss ehrlich zugeben, dass ich ungeduldig auf eine Wiederholung dieser unvergesslichen Liebesnacht warte.