Sex Geschicht » Hetero » Der krass geile Abend im Club


Durch unseren Garten verläuft ein Wanderweg. Während ich mit Harke und Hacke einen ungleichen Kampf gegen unterirdische Wesen kämpfe, werde ich freundlich angesprochen. Zuerst wird mir vorgeschlagen, Hundehaar in die Maulwurfshügel zu vergraben und sofort danach wird auf die Vermeidung von Rückenbeschwerden umgeschwenkt. Ich muss zugeben, dass mein Rücken mich seit Jahren plagt und dass Ärzte aller Art und Disziplinen mir bisher keine Linderung gebracht haben. Die unzähligen Stunden, die ich vor dem Bildschirm in Photoshop und DTP verbracht habe, kann ich leider nicht rückgängig machen. Mein Wanderer stellt sich als Physiotherapeut heraus und schlägt einen Tausch vor: Ich helfe ihm mit der Bildbearbeitung in Photoshop und er behandelt meinen Rücken. So vereinbart. Zwei Tage später sitzen wir zum ersten Mal zusammen vor einem Bildschirm. Als ich die aktuellen Dateien öffne, entdecke ich eine lustige Sammlung von Penissen, Bällen und Anus. Hermann sucht nach Empörung oder Missbilligung. Ich selbst bin überrascht und suche neugierig nach zuvor gespeicherten Bildern. Als er seine Hand über meinen Oberschenkel gleiten lässt, denke ich an meinen Algebralehrer zurück. Pedophile kommen so oft negativ in den Medien vor, aber ich habe wirklich keine schlechten Erinnerungen daran. Leider ist das jetzt dreißig Jahre her und ich habe nie wieder solche Aufregung erlebt. Ich zittere und werde warm. Mein Gürtel sitzt zu eng und Hermann schafft es nicht, seine Hand weiter zu drücken. Ich löse den Gürtel und öffne meinen Reißverschluss, damit er meinen steifen Penis fest packen kann. Immer schneller bewegt er meine Vorhaut auf und ab. Ich genieße es in vollen Zügen und lasse meine Hand zu seinem Schritt gleiten. Dies ist tatsächlich das allererste Mal, dass ich in einer Männerhose einen steifen Penis fühlen kann. Hastig und unbeholfen greife ich seinerseits nach seinem kahlrasierten Schwanz. Kurz sitzen wir erregt nebeneinander, bis Herman vorschlägt, in sein Zimmer zu gehen. Beide völlig nackt. Ich finde das selbst seltsam, aber bin begierig darauf, was kommen wird. Als er meine Brustwarzen streichelt, steigt die Spannung und mein Penis erreicht seinen Höhepunkt. Herman nimmt meinen Schwanz zwischen seine Lippen und dreht sich, bis sein Steifer auf Höhe meines Kinns ist. Ich spanne seinerseits die Lippen über seinen riesigen Schwanz und koste zum ersten Mal in meinem Leben Lusttropfen. Wir liegen inzwischen in einer Position und saugen und lutschen lustvoll. Plötzlich spüre ich, wie sein Zeigefinger in mein Arschloch eindringt, immer tiefer und immer heftiger, und ich merke, wie ungeduldig ich atme, besonders jetzt, da er aufhört zu fingern und mich hungrig zu lecken beginnt. Ich halte es nicht aus und komme heftig. Herman leckt all das Sperma auf und lädt mich mit einem breiten Grinsen ein, ihn intensiver zu blasen. Dass er so schnell kommen würde, hatte ich nicht erwartet, und der Geschmack seines Samens ist eine angenehme Offenbarung. Jetzt sitzen wir hier zusammen, keuchen aus und streicheln uns, bis Herman mich fragt, ob er mich ficken darf. Auch das habe ich noch nie erlebt, ob es Neugierde oder Drang ist, weiß ich nicht, aber ich knie spontan vor ihm nieder, mit meinem Hintern nach oben. Sofort spüre ich, wie er eine Art Vaseline aufträgt und seinen Schwanz in mich einführt. Kein Schmerz, nur Lust für uns beide. Er bewegt sich hin und her in rhythmischen Bewegungen, sodass ich sehr schnell einen noch nie erlebten Höhepunkt erreiche. Als er sein Sperma auf mich spritzt, breche ich zusammen. Ich habe das hier so sehr genossen, dass ich nicht weiß, was ich noch sagen kann. Wir ziehen uns an und kehren zum Bildschirm zurück. Von einem Bildbearbeitungskurs wird heute nichts mehr, auch Physio nicht, und ob es bei einem nächsten Treffen besser wird, bezweifle ich. Inzwischen weiß ich zumindest, was mich das nächste Mal erwartet.

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