Sex Geschicht » Hetero » Der Knaller auf der Bude: Wie ich den coolsten Abend meines Lebens hatte


Es ist schon wieder seit ein paar Tagen gutes Wetter und dann bin ich, wie die meisten Nachbarn hier bereits wissen, oft den ganzen Tag nackt. Gestern saß ich so im Hinterhof, der Nachbarjunge stand oben am Fenster und sah mich so sitzen und fragte, ob er kommen dürfte. Kurze Zeit später stand er nur in einer kurzen Hose bekleidet im Garten, ich ging auf ihn zu, machte seine Hose auf und ließ sie fallen, auch er war jetzt nackt. Er war das nicht gewohnt und schaute etwas verlegen herum, er ist ein Junge von Jahren, aber neugierig. Um ihm eine Freude zu machen, setzten wir uns rein und tranken ein Glas Wein und sprachen darüber, wie es für ihn das erste Mal war, mit einem älteren Mann nackt zu sein. Ich schaute ihn an, ein schlanker junger Mann mit wenig Behaarung und rasiert im Schambereich, wo ein schöner ziemlich langer Schwanz hing. Ich setzte mich neben ihn auf die Bank und fragte, wie weit er gehen wollte, dies würde er im Laufe des Geschehens zeigen, denn er wusste es noch nicht. Wir gingen nach oben und ins Bett, wo wir uns nebeneinander hinlegten und ich ihn zu mir zog, ihn umarmte, seinen Mund an meinen zog und seine Zunge fand. Kissing, he said he had done a lot with girls, according to him, I was the first man he wanted to have sex with, just to try it out. Meanwhile, my hands were stroking his back and buttocks, I let one hand slide between his legs and massaged his little star, which made his cock respond and stiffen. Meanwhile, we both had gotten hard-ons, I let go of him and he got off me, we lay with our faces near each other’s crotches. Ich nahm seinen Schwanz und seine Eier und spielte ein wenig damit herum. Er konnte es nicht mehr zurückhalten und kam stöhnend zum Höhepunkt, wobei sein Sperma in mein Gesicht spritzte. Nachdem ich das abgewischt hatte, begann ich seinen Schwanz sauber zu lecken, aber obwohl er gerade erst gekommen war, wurde sein Schwanz schon wieder ein wenig steif. Er nahm meinen Schwanz in seinen Mund und fing an, mich zu blasen. Mein Schwanz glitt mühelos ganz hinten in seinen Mund, ich lag genießend da, bis mein Sperma aus meinem Schwanz spritzte. Durch das Spiel mit seinem Penis blieb dieser auch wieder ganz steif, und ich fragte ihn, ob er mich ficken wolle, was er gerne tat, wenn ich ihn nicht ficken müsste. Er fand meinen Spaß zu groß und zu dick, um ihn jetzt schon in sein Arschloch zu bekommen. Ich schmierte etwas Gleitmittel auf seinen Penis und stellte mich bereit, ihn zu empfangen, und spürte seine Eichel gegen mein Poloch und wie er eindrang. Nicht lange danach kam er zum zweiten Mal und spritzte sein Sperma in mich hinein. Seitdem ist er wie ich auch bisexuell und kommt öfter vorbei, manchmal auch für eine Nacht. Inzwischen ficke ich ihn auch.

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