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Der Klügere gibt nach – Ein Plädoyer für mehr Gelassenheit im Alltag
Es ist ein Jahr her, dass ich meinen Rucksack für Backpacker aus dem Schrank geholt habe. Das letzte Mal war es für den Tod meines Freundes. Seitdem war ich tief in Trauer versunken, aber ich fand es jetzt an der Zeit, mein Leben wieder in die richtigen Bahnen zu lenken. Ich sagte zu mir selbst: Rob, komm schon, lass Geert ruhen, gib ihm einen Platz in deinem Herzen und lebe wieder. Du bist vierzig und dein Leben geht weiter. Auf der Arbeit konnte ich mir vier Monate frei nehmen, und jetzt bin ich bereit, durch Europa zu reisen. Es ist jetzt Juni. Ich schließe die Tür meiner Wohnung ab, nehme meinen Rucksack und mache mich auf ins Abenteuer. Um anzufangen, habe ich eine Route entlang von Feldwegen und Wäldern geplant, um zur Ruhe zu kommen. Es ist ein schöner sonniger Tag und es wird schon angenehm warm, so dass meine lange Hose an meinen Beinen klebt. Beim Vorbeigehen an Büschen entscheide ich mich, die Hose zu wechseln. Während ich meine Hose hinter den Büschen ausziehe, durchfährt mich ein aufregendes Gefühl. Ich sehe mich um und bemerke, dass ich bis auf einige Büsche in einer offenen Fläche stehe. Es ist Sonntag und noch früh am Tag, daher sind noch nicht viele Leute unterwegs. Soweit ich sehen kann, sehe ich niemanden. Meine Finger gleiten über meine Hüften nach unten und nehmen meine Boxershorts mit. Ich hebe meinen linken Fuß an und steige aus dem Bein meiner Unterwäsche aus, während ich auch meine Socke ausziehe. Wiederholen Sie dies mit meinem rechten Fuß und lassen Sie alles auf meinen Wanderschuhen ruhen. Das nasse Moos kühlt meine nackten Füße. Das Moos kitzelt zwischen meinen Zehen, während ich sie bewege. Ich betrachte meine lockigen Zehen, mein Blick wird von meinem flatternden Penis gestört. Erst jetzt bemerke ich, dass mein Unterleib nackt ist. Ich schaue um mich herum und sehe immer noch niemanden kommen. Schnell ziehe ich auch meine Oberbekleidung aus und stehe nun ganz nackt am Rand des Wanderwegs. Durch die Windstille und die sanfte Umgebungswärme fühlt es sich nicht so an, als stünde ich ganz nackt, und ich betrete eine Wiese. Der Tau ist noch im hohen Gras, wodurch meine Füße nass werden. Das fühlt sich seltsam an. Hier stehe ich nun ganz allein nackt auf einem offenen Feld mitten in der Natur mit einigen Bauernhöfen am Horizont. Das fühlt sich geil an. Ich seufze tief und gehe schneller durch das hohe Gras. Mein Penis wippt jetzt mehr auf und ab, wodurch er auch etwas härter und mehr nach vorne drückt, wie ein Pfeil, der mir den Weg zeigt. Meine Füße sind frisch nass und der Boden ist weich durch das Moos, das zwischen dem Gras steht. Es ist herrlich, das Gras zwischen meinen Zehen kitzeln zu fühlen. Ich berühre meinen nackten Körper, spreize meine Beine. Meine Hände gehen zu meinem Schritt und packen meinen Hodensack. Mit Zeigefinger und Daumen bilde ich einen Ring zwischen meinen Eiern und der Unterseite meines Penis und ziehe fest an meinem geilen, ausgedehnten Sack. Mit meiner anderen Hand kneife ich abwechselnd fest an meinen Brustwarzen. Ein härteres Ruckeln an meinem Hodensack lässt meinen halbsteifen Schwanz gegen meinen Bauch und meine Handfläche klatschen. Die Vorhaut entblößt meine Eichel und mein Penis wird zu einem Luststab. Mein Schwanz wird jetzt noch härter, wodurch das Bändchen, dieses geile Bändchen zwischen meiner Eichel und meiner Vorhaut, sich straffer spannt und die Lust durch mein Unterkörper jagt. Alle Schmerzreize verwandeln sich durch das Ziehen an meinen Hoden und das Kneifen an meinen Brustwarzen in rein göttliches Vergnügen. Mein Kopf geht nach hinten und ich sehe einen blauen Himmel mit einigen Schäfchenwolken, kann meine Aufmerksamkeit nur auf meinen geilen, zitternden Körper richten. Ich höre das Klatschen meines Penis gegen meinen Bauch und ziehe immer härter an meinen Hoden. Es wird in meinem Kopf leichter, weil meine Hoden und mein Schwanz all mein Blut und meine Aufmerksamkeit rauben. Ein Trancegefühl übernimmt meinen Geist, so dass ich vollständig in meinen Körper zurückkehre. Ich genieße immer mehr die Kribbeln, die in meinem Penis entstehen, und fange auch an mehr zu stöhnen. Durch die Erregung achte ich nicht mehr darauf, ob jemand kommt, und habe nur Augen für mich selbst. Genüsslich ziehe ich schneller und härter an meinen Hoden. Alle Genuss-Punkte, die ich jetzt berühre, sind besonders empfindlich. Der Lusttropfen beginnt nun auch herumzufliegen und bildet Stränge von meinem Bauch bis zu meiner Eichel. Der Rand meiner Harnröhre verwandelt sich in geschwollene, rote glänzende Lippen. Auch die Eichel glänzt und alles steht straff gespannt. Ich spüre das aufsteigende Sperma brodeln in meinen Samenleitern und halte es noch einen Moment zurück, indem ich meine Prostata anspanne, als müsste ich meinen Urin zurückhalten. Diese Anstrengungen lassen mich laut stöhnen, so dass mein Hals sich grau anfühlt. Die Ejakulationsverzögerung ist von kurzer Dauer, aber versetzt mich in Ekstase. Mit brüllendem Gestöhne spüre ich die Entladung wirklich und warme Klumpen auf meinem rechten Oberschenkel, meinen Füßen und meinem Bauch, wo es jetzt auch sanft hinunterläuft zwischen meinen Schamhaaren. Mein Körper zittert noch heftig nach, und ich stehe mit meinem Kopf nach hinten und genieße den Moment noch nach. Ich ziehe jetzt noch meine Vorhaut hin und her und drücke auf meine Eichel, damit die letzten dünnen weißen Stränge aus meiner Harnröhre tropfen. Mein Körper zuckt noch ein wenig nach, und ich genieße leise stöhnend die Entladung. Mein Körper beginnt sich zu entspannen. Ich schaue noch einmal in den Himmel und sage meinem Freund da oben, dass es wunderbar war. Langsam wird mir bewusst, dass ich immer noch nackt mitten auf dem Feld stehe und mir Zeit keine Bedeutung hat. Schnell schaue ich mich um, aber sehe immer noch niemanden kommen und fühle mich immer noch sicher allein auf dem freien Feld. Huppelnd gehe ich zurück zu den Büschen, wo meine Kleidung und mein Rucksack am Straßenrand liegen. Nun, da die Aufregung vorbei ist, fühlt sich das nasse Gras weniger angenehm an und die Entfernung zu den Büschen scheint weiter zu sein als zuvor. Trotzdem finde ich es immer noch lustig und aufregend, hier nackt herumzulaufen. Rascheln in den Büschen zieht kurz meine Aufmerksamkeit. „Oh, ein Vogel“, denke ich, als ich näher an die sich bewegenden Büsche herankomme wird klar, dass es kein Vogel ist. Mein Körper erstarrt und ich stehe nun still vor den Büschen, mit weit aufgerissenen Augen, beobachte ich das Geschehen. Plötzlich sehe ich hinter den Büschen einen Mann auf einem Fahrrad, mit der Hose, noch halb über dem Gesäß, sodass die Pofalte noch zu sehen ist. Während meiner Aufregung muss ich nicht bemerkt haben, dass der Mann mit seinem Fahrrad angekommen ist und sich in den Büschen niedergelassen hat, um mich zu beobachten. Ich beeile mich zu meiner Kleidung, um zu sehen, ob noch alles da ist. Ziehe dann schnell meine Boxershorts und mein T-Shirt an. Ich muss erst von diesem Schrecken erholen, aber bald wird mir klar, dass auch dieser Mann meinen Körper genossen hat und sich selbst befriedigt hat. Die Scham verwandelt sich in ein entspannendes und lustvolles Gefühl. Ich nehme aus meinem Rucksack eine kurze Hose und packe Pullover und lange Hose hinein. Ziehe mich weiter an und sehe auf meinem GPS-Gerät, dass es bereits eine Stunde später ist. Noch fünfundzwanzig Kilometer zu Fuß von Norden nach Süden in den Niederlanden zur Jugendherberge, um dort zu übernachten. Ich werde mich beeilen müssen, um das zu schaffen, nehme meinen Rucksack auf den Rücken, schaue noch einmal zurück auf das Feld, auf dem ich nackt stand, und lasse dies mit einem guten Gefühl hinter mir. Wird fortgesetzt in „Der Wanderer – Die Jugendherberge“.
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