Sex Geschicht » Hetero » Der Klner Dom: Et is eifach gigantisch, Alter!


Es war bereits der vierte Morgen in Folge, an dem ich mit starken Rückenschmerzen aufwachte. Der Mangel an körperlicher Bewegung in letzter Zeit machte sich jetzt wirklich bemerkbar. Die angenehme Massage, die mir meine vier Monate schwangere Frau am Abend zuvor gegeben hatte, konnte daran leider auch nichts ändern. Eigentlich war der Dienstagabend mein fester Schwimmabend, aber auch dieser war in den letzten Wochen aufgrund von Umständen ein paar Mal ausgefallen. Als ich heute Morgen also aufstand, beschloss ich, endlich Nägel mit Köpfen zu machen. Sobald ich meine Tochter in der Schule abgeliefert hatte, würde ich zum Schwimmbad fahren, das nur wenige Minuten entfernt war. Nachdem ich gemütlich geradelt war, kam ich schon kurz vor 7 Uhr am Schwimmbad an. Ich checkte ein, suchte mir eine Umkleidekabine und zog mich schnell um. Jetzt noch schnell abspülen und ab ins Wettkampfbecken für etwas Bewegung. Ich schaute schnell, wer schon alles im Schwimmbad war und welche Bahn am wenigsten besetzt war, um ordentlich schwimmen zu können. Wie immer waren die äußeren Bahnen mit älteren Menschen und einigen jüngeren Frauen besetzt, die oft fröhlich plaudernd aussahen. Ich entschied mich jedoch für die mittlere Bahn, um in Ruhe zu schwimmen. Das war eigentlich die Brustschwimmbahn, aber an diesem Dienstagmorgen konnte ich auch meine Brustschwimmrunden machen, solange ich ein bisschen weiterschwamm. Das Schwimmen lief ganz gut. In etwas mehr als einer halben Stunde schwamm ich abwechselnd Brustschwimm-, Kraul-, Rücken- und Rückenschwimmrunden. Jetzt war es Zeit zum Entspannen. Ich überlegte mir das Whirlpool, entschied mich aber dafür, zuerst das Dampfbad zu nehmen. Ich öffnete die Tür und schloss sie schnell wieder, nachdem ich die Anwesenden freundlich gegrüßt hatte. Zwei Freundinnen beschlossen, das schnell hinter sich zu lassen und verließen das Dampfbad fast sofort. Ich blieb alleine mit einer weiteren Dame zurück. Ich schätzte sie auf Ende dreißig und hatte sie gerade beim Schwimmen in der Außenbahn gesehen. Sie trug eine rosafarbene Badeslip, so eine mit Schnürchen an den Seiten, die man zubinden musste. Als Oberteil hatte sie so etwas wie ein Leopardenmuster. Ich sah ihre Brüste darin. Diese waren schön. Nicht zu groß, eigentlich genau richtig. Kurz sahen wir uns an. Wir fanden es beiden kein Problem, das Dampfbad zusammen zu teilen, denn wir hatten viel Platz. Wir schoben uns beide in die Ecke und gerade als wir es uns gemütlich gemacht hatten, öffnete sich schon wieder die Tür. Ein enttäuschter Besucher, der gehofft hatte, dass das Bad leer war. „Pech gehabt“, sagte die Dame. „So ist es, ich gehe wirklich noch nicht“, sagte ich. Kurz waren wir wieder zusammen. Die Frau setzte sich gut hin und streckte ihre Beine auf die Bank aus. Jetzt konnte ich sie gut betrachten. Sie hatte eine schöne glatte gebräunte Haut. Teilweise wahrscheinlich von Natur aus, aber auch gut gepflegt, vermutete ich. Sie hatte dunkle Augen und eine leicht stumpf gebogene Nase. Kein Fotomodell, aber eigentlich einfach nett anzusehen. Die Tür öffnete sich erneut. Zwei ältere Damen gesellten sich zu uns und setzten sich in die andere Ecke bei der Tür. Kurz darauf gesellte sich auch ein Mann dazu. Ich hatte mich jetzt auch mit ausgestreckten Beinen hingesetzt und schelmisch beobachtete ich die Frau. Ich sah, wie sie vorsichtig ihre Knie massierte. Dann ihre ganzen Beine Stück für Stück Vorsichtig wurde in der Zwischenzeit aus dem Gitter immer wieder ein wenig Dampf in ihre Richtung geblasen. Inzwischen strich sie mit ihrer Hand über ihren Bauch knapp unter ihren Brüsten. Ich merkte, dass es mich immer mehr erregte, wollte aber keinen Steifen bekommen. Zum Glück gelang es mir auch, das unter Kontrolle zu halten. Es wurde immer wärmer drinnen. Normalerweise wäre ich wahrscheinlich längst aufgestanden. Jetzt wartete ich jedoch, bis die anderen zuerst aus dem Bad gingen. Das passierte nach etwa zehn Minuten. Zuerst die älteren Damen, dann der Mann allein. Noch ein Moment war ich allein mit ihr. Doch jetzt setzte sie sich schon bald wieder ganz normal hin. Ohne Eile zog sie ihre Flip-Flops an. Tschüss, Tschüss, sagte sie noch. Tschüss, sagte ich cool zurück, während ich insgeheim nur darauf hoffte, bis nächste Woche.

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