Sex Geschicht » Hetero » Der heiße Scheiß: Wie man richtig abgeht aufm Dancefloor


Mein Name ist John, ein sportlicher Mann, groß und verheiratet mit Isa, einer schönen Frau. Wir sind glücklich zusammen, aber es war nicht leicht für uns wegen meiner sexuellen Vorlieben. Schon seit meiner frühen Kindheit fühle ich mich wohl und erregt, wenn ich nackt bin, alleine oder besonders auch mit anderen. Ich habe mich immer im Bus umgezogen und nicht in einer Umkleidekabine im Schwimmbad und tat das bewusst sehr lange, um so lange wie möglich nackt zu sein und andere Männer zu beobachten. Ich erinnere mich auch daran, dass ich mich tagsüber auszog, wenn ich alleine zu Hause war, und dieses besondere Gefühl der Freiheit genoss. In der Pubertät und den Jahren danach beschäftigte mich meine Nacktheit weniger, aber als frisch verheirateter Mann kehrte das sensationelle Gefühl des Nacktseins zurück, als Isa und ich Saunen besuchten. Ich lief dort am liebsten so lange wie möglich nackt herum, der dort geliehene Bademantel war nichts für mich. Auf mein Drängen hin besuchten wir auch manchmal nackturlaubsziele. Ich genoss es intensiv, aber Isa hatte damit weniger zu tun, fand es aber nicht schwer, die Badekleidung zu Hause zu lassen. Sie merkte aber an mir, dass ich ziemlich geil wurde an diesen Zielen und genoss die intensiven Liebesspiele, die sich daraus ergaben. Aber wie es bei Dingen, von denen man erregt wird und süchtig danach wird, nun mal so ist, ab und zu eine Sauna und ein nackter Urlaub waren nicht mehr genug für mich. Ich fühlte mich mehr wie ein Nudist als wie ein Naturist und empfand die dabei gesetzten Grenzen nackt, aber kein Sex als ziemlich künstlich. Ich zog mich immer öfter aus, wenn Isa weg war, und lief gerne nackt im Haus herum, zuerst noch mit den Jalousien geschlossen, aber immer öfter auch immer offener, denn gesehen zu werden, machte mich extra aufgeregt. An warmen Sommerabenden blieb ich absichtlich länger auf als Isa und ging dann nackt in den Garten, zuerst nahm ich noch ein paar Kleidungsstücke mit, aber die Spannung war noch größer, wenn ich auf nichts zurückgreifen konnte. Als ich den Pflanzen Wasser gab, war ich für die Nachbarn und den Postboten mehr sichtbar und das erregte mich sehr. Ich wollte mehr dieses Gefühl erleben und beschloss, es mit Isa zu besprechen. Sie war zwar etwas überrascht und konnte sich nicht viel vorstellen bei meinen Bedürfnissen, fand aber, dass ich selbst entscheiden sollte, ob ich nackt zu Hause sein wollte in ihrer Anwesenheit. Sie bat mich jedoch vorsichtig mit den Nachbarn zu sein, um Tratsch zu vermeiden. So geschah es, dass ich an Sonntagen und auch an anderen Tagen, wenn ich frei hatte, nackt zu Hause war. Es störte mich nicht, wenn die Jalousien offen waren, denn die Erregung, gesehen zu werden, gehörte definitiv dazu. Mir fiel auf, dass auch Isa immer öfter und länger nackt blieb, nachdem sie geduscht hatte, und sogar nackt mit nach unten ging. Ich fand das herrlich und das gemeinsame Nacktsein gab unserem Liebesleben einen Schub. Ich fand über Facebook-Gruppen mit Nudisten und schloss mich diesen an. Ich sah eine Einladung zu einem nackten Spaziergang in der Natur und beschloss mitzugehen. Wir waren eine Gruppe von sowohl Männern als auch Frauen. Als wir außer Sichtweite der bewohnten Welt waren, zogen wir unsere Kleidung aus und gingen nackt herum, wobei wir regelmäßig bekleidete Menschen trafen, die uns etwas seltsam ansahen. Ich ging öfter mit und lernte immer mehr Teilnehmer kennen. Ich mochte es, wollte aber mehr, denn ich wurde ziemlich geil von diesen nackten Wanderungen und da musste ich etwas tun. Ich sprach mit einigen männlichen Teilnehmern darüber, die genauso wie ich oft mit einer halben oder sogar einer vollen Erektion herumliefen, und sie sagten, dass es auch Gruppen gab, in denen Sex kein Tabu war. Sie nannten sich „Eronudisten“, bei denen es nicht nur um das Nacktsein ging, sondern auch um die Erregung und Geilheit, die damit einhergingen. Beim ersten Mal, als ich mit einer solchen Gruppe mitging, wurde mir klar, dass dies komplett zu mir passte. Während des Spaziergangs wurde regelmäßig angehalten, nicht nur um etwas zu essen und zu trinken, sondern auch um offen zu masturbieren und sogar zu ficken. Ich fand es herrlich zu sehen und traute mich auch, mich selbst zu befriedigen und in der Gruppe zu kommen. Außenstehende könnten dieses Verhalten vielleicht primitiv und tierisch finden, aber für mich fühlte es sich wie nach Hause kommen an. Ich erzählte Isa von meinen Erfahrungen, aber sie fand es für sie noch etwas zu weit, um daran teilzunehmen. Jetzt, wo ich wusste, dass ich ein Eronudist war und viele Leidensgenossen hatte, konnte ich offener mit meinen Vorlieben umgehen. Ich lief zu Hause immer freier nackt herum und ging auch tagsüber ganz normal in den Garten. Auch Isa saß manchmal nackt neben mir, aber an einem geschützten Ort und mit einem Kleid in Reichweite. Eines Tages war ich wieder nackt im Garten beschäftigt und bemerkte nicht, dass plötzlich Allard, ein junger Nachbar ein paar Häuser weiter, vor mir stand und mich freundlich grüßte. Ich erschrak und war auf eine Standpauke über unser schamloses Verhalten vorbereitet, aber diese Angst war schnell vorbei, denn Allard zeigte Interesse daran, mit mir zu sprechen. Er und seine hübsche Frau Jos hatten uns schon ein paar Mal nackt im Haus und im Garten gesehen und wollten uns kennenlernen, weil auch sie Nudisten waren, es aber nicht mit anderen teilen wollten. Es hat sofort gepasst und Allard lud uns ein, an diesem Wochenende bei ihnen vorbeizukommen. Isa fand es ein wenig komisch, aber war trotzdem dabei. Da es nur ein paar Türen von uns entfernt war und es schon ein wenig dämmerte, schlug ich vor, nackt zu den Nachbarn gegenüber zu gehen. Isa fand die Idee wieder seltsam, aber ging lieb wie sie ist auf mich ein, solange sie ein Kleid mitnehmen durfte. Also verließen wir an diesem Samstagabend unser Haus und liefen nackt über die Straße. Ich war schon erregt, als wir bei Allard und Jos klingelten, denn die Frage war, wie sie auf ihre nackten Besucher reagieren würden. Aber es war ganz in Ordnung, Allard und Jos trugen nur eine Art Sarong, den sie sofort ablegten, als wir drinnen waren. Mir fiel auf, dass sie sehr schöne Menschen waren. Allard war muskulös und schlank, Jos sah aus wie ein Model mit hochgesteckten Haaren, schmaler Taille und herrlich kleinen Brüsten. Sie waren beide komplett rasiert. Sie hatten ein schönes Interieur mit zwei Sofas, die auch eine Art Bett waren, im stimmungsvollen Haus standen schöne Skulpturen und an der Wand hingen mehrere große erotische und sogar pornografische Fotos von ihnen beiden und es roch betäubend nach süßem Weihrauch. Ich war schon erregt, als wir ankamen, aber der Anblick des fabelhaft schönen Jos und die intime Atmosphäre des Wohnzimmers steigerten meine Geilheit weiter und machten meine Erektion komplett. Auch Allard war sichtlich erregt, sein auffällig langer Penis war aufgerichtet und seine glänzende Eichel schien uns anzusehen. Wir bekamen ein Handtuch und setzten uns auf die Sofas oder besser gesagt, legten uns hin. Nach ein paar Schlucken Wein konnte Jos nicht widerstehen, Allards aufgerichteten Penis zu streicheln, und er gab nach. Er begann Jos zu küssen und kurz darauf glitt sein erigierter Schaft in ihre enge, aber feuchte Muschi. Ich sah Isa an und wir verstanden uns mit einem Blick, auch mitzumachen. Der Anblick des athletischen, fickenden jungen Paares machte uns super geil und auch wir fingen schnell an zu streicheln und zu ficken. Es dauerte keine halbe Stunde, aber die Geilheit im Raum sorgte für mehrere Höhepunkte mit lautem Stöhnen. Nachdem wir fertig waren, sahen wir uns kurz an und mussten lachen. Wer hätte gedacht, dass so etwas direkt die Straße hinunter passieren könnte? Der Abend verlief weiter entspannt. Ich erzählte von meiner Nudistenwandergruppe und zu meiner Überraschung wollte nicht Allard, sondern vor allem Jos unbedingt einmal mitkommen. Erst in den frühen Morgenstunden machten wir uns auf den Heimweg. Es war etwas kühler geworden, aber wir gingen einfach wieder nackt auf die Straße, was Jos wieder sehr cool fand. An diesem Abend dachte ich darüber nach, wie besonders meine Entwicklung als Nudist war, jetzt da ich hier komplett ich selbst sein durfte. Ich war froh und stolz auf Isa, dass sie mich unterstützen und folgen wollte, und freute mich bereits auf weitere Entwicklungen und neue Begegnungen mit Allard und Jos und anderen Nudisten.

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