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Der heiße Scheiß – Wie ich mein Leben gerockt habe
Manchmal vermisse ich die Zeit, in der ich regelmäßig mit einem Freund von mir geschlafen habe. Ich glaube, wir haben es einfach gemacht, um unseren Bedürfnissen nachzukommen, nicht weil wir schwul waren. Auf der High School haben wir angefangen, uns während der Prüfungszeit zu blasen. Manchmal sind wir stundenlang um ein gut geschütztes Wäldchen gefahren, manchmal ganz naiv und impulsiv in der Gartenhütte meiner Eltern. Es war sehr aufregend und blasen ist eigentlich ziemlich angenehm. Nach den Prüfungen trennten sich unsere Wege. Wir blieben zwar in derselben Stadt, sahen uns aber nicht mehr so häufig. Auch weil niemand von uns wusste und wir keine Lust hatten zu erklären, warum wir uns verabredet hatten. Irgendwann hatten wir uns wieder getroffen. Er hatte mich in sein Zimmer eingeladen. Er war von zu Hause ausgezogen und hatte seine eigene Wohnung bezogen. Wir haben einen kleinen Joint geraucht und dann kam der Moment, in dem es passieren sollte. Diese Spannung spürst du immer. Wir haben nie geküsst, also fühlte sich der Übergang zur Tat immer ein wenig seltsam an, nicht geil, also auch nicht zum Festhalten wert. Wie auch immer, ich hatte Lust auf seinen Penis und er war auch bereit für etwas Geilheit. Er hatte noch mehr Lust, denn er hatte schon meinen Schwanz in seinem Mund. Herrlich, ich lag und genoss. Jetzt war ich dran. Ich tauchte zu seinem Knopf. Zuerst mit der Zunge rund um den Rand seiner Eichel. Zuerst den Geruch gut einatmen. Nachdem ich mit der Spitze meiner Zunge kurz seine Vorhaut gekitzelt hatte, nahm ich ihn komplett in meinen Rachen. Herrlich der Geschmack seines Schwanzes, der Lusttropfen, der langsam herauslief, der Tropfen Urin, der noch in seiner Harnröhre war. Ein bisschen eklig, aber das macht alles so geil. Sein harter Penis ging durch mein Gaumen in meinen Rachen. Ich saugte so fest daran, wie ich konnte. Ich wollte ihn, ich wollte ihn komplett leersaugen. Komm, leg dich neben mich, ich will dich gleichzeitig blasen. Uns auf den Schultern stützend, spielten wir gegenseitig mit unseren Schwänzen. Ich fühlte langsam einen Finger hinter meinen Eiern in Richtung meines Dochts gehen. Hmm, das ist schön. Wir hatten es schon einmal mit Analsex versucht, aber das war nie erfolgreich geworden. Jetzt gehe ich dafür, dachte ich. Der Finger kitzelte mein Hinterteil. Mach weiter, steck ihn mal rein. Der Finger glitt langsam hinein. Er zog ihn heraus, spuckte noch einmal darauf und drückte ihn erneut hinein. Ein zweiter Finger kam dazu. Ich konnte nicht mehr blasen vor Vergnügen. Ich sah eine Flasche Olivenöl. Hier, fick mich. Mach kein Theater, benutze das als Gleitmittel. Ich legte mich auf den Rücken, meine Knie neben meinen Ohren, mein Arsch sehnsüchtig erwartend bedient. Er setzte sich vor mich hin und versuchte, meine Muschi zu finden. Ich bemerkte, dass er Schwierigkeiten hatte und wollte meine anale Entjungferung lieber selbst ein wenig kontrollieren. Setz dich auf die Couch. Ich drehte mich mit dem Rücken zu ihm um. Langsam drückte ich seine Eichel gegen meinen Anus. Ich finde es immer so geil, wenn ein warmer Schwanz gegen meinen Anus drückt. Ich hielt durch. Uff, das ist etwas gewöhnungsbedürftig, ein brennendes Gefühl, aber auch ein Gefühl, das du nie vergessen wirst. Langsam bewegte ich mich auf und ab. Ich fickte ihn. So geil. Mein Schwanz wurde noch härter als er bereits war. Ich lehnte mich etwas zurück. Ich bemerkte, dass er fast gekommen wäre. Ich fange jetzt an, meinen Schwanz zu wichsen. Oh, ich werde verrückt, fick mich, komm schon härter, ich will deine Eichel in mir explodieren fühlen. Er ging total ab und ich auch. Ja, geil, ja, oh, ich komme. Ich spürte, wie ein Orgasmus von meinem Arsch hochkam, den ich noch nicht so gefühlt hatte. Und kurz bevor ich kam, spürte ich, wie er mir noch einen guten Stoß gab. Er kam hart in meinen Arsch und das ließ meinen Penis spritzen, hart, viel und lange. Ich zitterte ganz. Ein bisschen den Schwanz mit meinem Schließmuskel melken und dann zog ich ihn raus. Gott, das war so schön, das muss nochmal passieren. Wir rauchten eine Zigarette und dann musste ich eigentlich gehen. Ich musste nach Hause, ich musste noch Kartoffeln schälen. Ein bisschen ein Anti-Klimax nach einem geilen Erlebnis.
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