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Der heiße Scheiß – Wie ich mein Leben aufgemischt habe
Sie kommt viel früher als die vereinbarte Zeit von halb. Sie ist also genauso geil wie ich, vielleicht sogar geiler. Kaum zu glauben, denn ich stehe kurz vor dem Explodieren. Sie wird sicherlich viel später gehen als vereinbart, um halb nachts sind wir nach einer Stunde Sex noch nicht fertig. Das letzte Mal haben wir es bis um Uhr durchgehalten, unterbrochen von Nickerchen. Dass sie bezahlt wird, turnt sie extra an, sagt sie. Ich glaube ihr. Dass ich sie bezahle, macht dass ich sie hemmungsloser ficke als ich es sonst tun würde. Hemmungsloser wagen zu ficken. Ich habe herausgefunden, dass ich hemmungslos hart ficken, abwechselnd mit zärtlichem Hasensex, sehr geil finde. Sie will auch beides hart und zärtlich. Sie wird zum Sex gezwungen, den Eindruck haben, dass sie nicht entkommen kann, dass sie nicht weg kann, wenn sie wollte. Denn ein braves Mädchen lässt sich nicht so hart ficken, das tun nur Hündinnen. Aber ein braves Mädchen tut natürlich, was ein Mann will. Und jeder echte Mann, der meine Hündin sieht, möchte sie ficken. Meine Hündin atmet Sex, strahlt es aus. Meine Hündin ist eine schöne Frau, schlank, schönes Haar, ein sehr ausdrucksstarkes Gesicht. Eine starke Persönlichkeit, jemand, der spüren kann, wenn etwas nicht stimmt, der scharf zurückschlagen kann. Im Bett möchte sie jedoch dominiert werden, sie möchte sich einem Mann hingeben, der ihr genau sagt, was sie tun soll, um ihn zu befriedigen. Ein Mann, der nur an sein eigenes Vergnügen denkt. Der Mann, der sie dominiert, muss natürlich stärker und größer sein als sie und das Gewicht ihres schlanken Körpers mühelos tragen können, aber er darf kein dummer Schläger sein. Er muss sie lange benutzen können, ihre Schlampe lange und oft mit Schwanz und Sperma füllen können, aber auch gut aufpassen, um zu sehen, ob eine Pause oder eine ruhigere Fickphase angemessen ist. Denn nachdem sie hart geritten wurde bis es weh tut und darüber hinaus, will sie auch liebevoll gehalten werden. Die Schlampe, die wieder ein braves Mädchen wird und hört, dass sie es gut gemacht hat. Dass ich stolz auf sie bin. Sie auf den Bauch legen, um sie dann zu ficken, ist himmlisch. Sie kann nirgendwohin, wenn du mit deinen eigenen Beinen ihre Beine mit deinem vollen Gewicht festhältst und ihre Hände zusammenhältst. Ihr dann sagen, dass sie meine Schlampe ist, und sie das immer wieder sagen zu lassen, ist fantastisch. Ihr Kätzchen zittert dann, wenn ich meinen Schwanz kurz in ihrer Muschi halte. Dann wieder hart ficken, stoßend gegen ihre köstlichen kleinen Hintern. Heute Abend mache ich es noch anders, ich schiebe das Bett vor den Wandspiegel und lasse sie tief in die Augen schauen, wenn ich sie sich selbst sagen lasse, dass sie eine Schlampe ist. Genau in dieser Haltung rufe ich das brave Mädchen auf. Das Mädchen, das gerne einen Mann befriedigt und sich daher ficken lässt, aber als braves Mädchen niemals zugeben würde, dass es so hart gefickt zu werden. Das bedeutet, dass sie vergewaltigt wird. Ihr zu sagen, dass ich sie vergewaltige, lässt meinen Schwanz anschwellen. Wenn ich dann das Tempo beibehalten kann, komme ich vielleicht wieder so oft wie bisher mein Rekord für die Anzahl der Orgasmen an einem Tag war. Das war bei meinem letzten Treffen mit meiner Schlampe. Für einen Vierziger nicht so schlecht. Eigentlich würde meine Schlampe sich lieber die Schlampe eines anderen nennen. Eines anderen, den sie öfter sehen könnte, vielleicht auch jünger. Sie sucht schon lange nach so jemandem. Aber sie möchte die Hündin sein, die in ihr steckt, also gut und lange von ihrem Meister gefickt werden. Deshalb hat sie an Gangbangs teilgenommen, dort trifft man schließlich Männer, die aufgeschlossen sind, die experimentieren wollen und sich selbstbewusst genug sind, um mit einer Frau umzugehen, die viel Bedarf an Sex hat. Dort sieht sie auch, ob ein Mann den Sex geben kann, von dem sie glaubt, dass ein Mann das können sollte. Eigentlich möchte sie heute Abend, heute Nacht und morgen früh an den Punkt gebracht werden, an dem sie das vereinbarte Abbruchwort verwenden muss. Und dass sie kurz vor dem Auschecken noch einmal auf die Matratze geworfen wird, um noch einmal mit halb heruntergezogenen Hosen bespritzt zu werden. Ficken werde ich dann noch können aber noch einmal abspritzen. Aber andererseits möchte sie auch am liebsten so schnell wie möglich verschwinden. Mit Phantomschmerzen in ihrer Muschi. Und dann so schnell wie möglich wieder verabreden. Das möchte ich auch.
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