Der heiße Scheiß – Wie ich ein richtiger Boss wurde

Diese Geschichte ist die Fortsetzung von Schwangeren Schwägerin.

Wie Sie dort lesen konnten, hatte ich ein aufregendes Abenteuer mit meiner schwangeren Schwägerin Katja, als sie bei uns zu Besuch war. Es ist nun über ein Jahr vergangen, seit ich die Geschichte veröffentlicht habe, und es haben sich im letzten Jahr Entwicklungen ergeben, die ich mit euch teilen möchte. Katja hat inzwischen einen schönen Sohn zur Welt gebracht. Aber wie ging es weiter? Am Morgen nach meinem geilen Liebesspiel mit Katja ging meine Frau, ihr Name ist Anja, sehr früh zur Arbeit. Sie ist Krankenschwester und hatte Frühschicht. Sie gab mir einen Kuss, während ich noch schlief, und flüsterte mir ins Ohr, dass ich gut auf ihre schwangere Schwester aufpassen sollte. Das habe ich getan, denn Anja war noch keine Minute aus dem Haus unterwegs zur Arbeit, als die Schlafzimmertür aufging und Katja hereinkam und sich zu mir ins Bett schlich. Ich lag dort bereits mit einer festen Morgenlatte und dachte an das, was am Abend zuvor passiert war. Katja ließ keine Zeit verstreichen und glitt mit ihrer Hand in meine Boxershorts und begann, meinen Schwanz zu massieren, während sie ihre Zunge in meinem Ohr spielte. Ich hörte von meiner Schwester, dass du gut auf mich aufpassen solltest, flüsterte sie. Wie weißt du das?, fragte ich sie. Ich habe sie gerade im Badezimmer getroffen und sie sagte, dass du heute zu Hause sein und dich um alles kümmern würdest. Wirst du das tun, Rob? Wirst du gut auf mich aufpassen?, flüsterte sie geil in mein Ohr. Natürlich konnte ich nur voller Zustimmung antworten und mich auf die Seite drehen und ihr direkt in die Augen sehen. Wenn du möchtest, dass ich gut auf dich aufpasse, dann tue ich das gerne, Liebling, sagte ich und küsste sie auf den Mund. Sie erwiderte dies, indem sie ihre Zunge in meine steckte, und so verstrickten wir uns in einen köstlichen Zungenkuss. Es ist zu weit, um alles, was an diesem Tag danach passiert ist, im Detail zu erzählen, aber an diesem Tag hatten wir mehrmals herrlichen Sex miteinander. Meine Jungs mussten zur Schule und Anja war bei der Arbeit, also hatten wir das Haus für uns. Am nächsten Tag ging Katja wieder nach Hause zu ihrem Erik und ich dachte, dass es dabei bleiben würde, bis einige Monate später. Nach den sehr geilen Blowjob-, Leck- und Fickereien, die Katja und ich erlebt hatten, merkte ich, dass mein Sexleben mit meiner Frau besser wurde. Ich erlebte den Sex mit Anja intensiver, wahrscheinlich weil ich oft beim Liebesspiel mit Anja an Katja zurückdachte. Die Dinge, die Katja tat und Anja nicht, fungierten als eine Art Ansporn und ich versuchte, Anja dazu zu bringen, mich anal zu fingern und mein Sperma zu schlucken. Ich hatte sogar einen Dildo online bestellt und sie damit überrascht, während wir Sex hatten. Anja fing langsam an, die Dinge zu tun, die Katja und ich getan hatten. An einem Abend waren wir wieder herrlich miteinander beschäftigt. Wir hatten uns oral befriedigt, während ich den Dildo in ihre Vagina pumpte und dabei ihre Klitoris mit meiner Zunge verwöhnte, während Anja mich fast zum Höhepunkt saugte. Anja kommt immer heftig auf meine Zunge und danach haben wir ein paar leckere Positionen ausprobiert, bei denen ich tief in ihre Vagina eindringen konnte. Als ich merkte, dass mein Sperma den Weg nach draußen nahm, zog ich mich zurück und stieg neben das Bett und sagte: „Blas mich schön fertig, Liebling.“ Anja setzte sich auf das Bett und begann, herrlich an meinem Penis zu saugen, während sie sich selbst fingert. Ich bat sie, ihren Finger in meinen Anus zu stecken und mich anal zu fingern, etwas, das sie noch nie zuvor getan hatte. Zu meiner Überraschung drückte sie ihren Zeigefinger, mit dem sie sich gefingert hatte, gegen meinen Anus und begann, diesen sanft nach innen zu drücken. Ich entspannte meinen Unterkörper und ihr Finger glitt leicht hinein. Mit ihrer anderen Hand umgriff sie meine Hoden und biss spielerisch auf meine Eichel. Die männlichen Leser unter uns wissen, dass dieser Teil deines Geschlechtsteils sehr empfindlich ist, wenn du fast kommst, und ich fühlte es auch gut. Anja fing an, mich anal zu fingern und fand meine Prostata. „Meinst du das so, Rob?“ fragte sie. „Mache ich es so gut?“ Ich konnte nur zustimmend stöhnen und spüren, wie die erste Ladung Sperma hochkam. „Mache ich es genauso gut wie meine Schwester?“ fragte Anja, während sie meinen spritzenden Schwanz auf ihre Brüste richtete und mit ihrer anderen Hand an meinem Schwanz zog. Ich kann dir sagen, dass die Kombination aus Kommen und Erschrecken etwas ganz Besonderes ist. Ich war davon ausgegangen, dass meine Affäre mit Katja unbemerkt geblieben war und dass Anja überhaupt nichts davon wusste. Während Spermawellen über die Brüste meiner Frau spritzten, dachte ich angestrengt darüber nach, wie ich darauf reagieren sollte. Ich beschloss einfach offen zu sein und zu gestehen. Immerhin war es schon einige Monate her, und wenn Anja davon wusste, dann wusste sie es schon eine Weile und hatte kein Problem damit gemacht. Nachdem ich mich von vielleicht dem seltsamsten Orgasmus erholt hatte, den ich jemals erlebt hatte, und neben Anja im Bett lag und ausruhte, fragte ich sie, wie lange sie schon davon wusste. „Ich wusste bereits Bescheid, bevor es passiert ist, Rob“, sagte sie. „Katja hatte an diesem Nachmittag bei mir ihr Herz ausgeschüttet über Erik, der seit ihrer Schwangerschaft immer weniger Sex wollte und sie sehr frustrierte“, erzählte Anja weiter. „Eigentlich sagte Katja dann als Scherz zu mir, dass sie trotzdem gerne von meinem Mann gebrauch machen würde, etwas, was ich ihr zu der Zeit, als sie noch Single war, einmal angeboten hatte“. Ich sah, dass meine Schwester sehr davon betroffen war, dass sie keinen Sex hatte, als wir Teenager waren. Katja war schon immer die geilste und hat schon sehr früh mit Jungen herumgemacht und sagte damals, dass das Angebot immer noch bestand. Also hatten wir vereinbart, dass du an diesem Abend in ihr Zimmer gelockt werden würdest, und ich wusste, dass du kein Problem damit haben würdest, dass sie schwanger war. Du warst ja nicht zu halten, als ich schwanger war von unseren Jungs. Am nächsten Morgen traf ich Katja im Badezimmer und sie erzählte mir, dass es geklappt hatte und dass es herrlich gewesen war. Sie umarmte mich und ich sagte ihr, dass du den Rest des Tages für sie zur Verfügung stündest. Also, als ich dir an diesem Morgen einen Abschiedskuss gab und fragte, ob du gut auf sie aufpassen wolltest, meinte ich genau das, was an diesem Tag passiert ist. Katja hat mir danach alles haarklein erzählt und ich muss sagen, dass mich diese Geschichten erregten. Ich bemerkte auch, dass danach unser Sex sich veränderte, du begannst neue Dinge zu tun, Dinge, die Katja mir gesagt hatte, dass du sie mochtest, also hat es für mich auch gut funktioniert, sagte Anja. Da wir sowieso so offen zueinander sind, möchte ich dir noch etwas über Katja und mich erzählen, sagte Anja. Früher, als Teenager, haben wir uns auch gegenseitig befriedigt, wenn wir gerade keinen Freund hatten. Sobald eine von uns wieder einen Jungen an Land gezogen hatte, hörte das wieder auf, aber in den Momenten, in denen wir beide alleine waren, genossen wir die Körper des anderen. Ich war völlig überrascht. Diese Information musste ich erst einmal verarbeiten. Meine Frau war also über alles informiert und hatte nie etwas gezeigt und hatte sogar früher mit ihrer Schwester herumgemacht. Ich wusste bereits, dass die Schwestern sich viel erzählten, denn Katja hatte während unseres ersten Geschlechtsverkehrs so etwas über die Länge meines Penis gesagt und auch über dieses Angebot gesprochen, aber dass sie auch früher miteinander zu tun hatten, das war eine große Überraschung. Ich fragte Anja, ob es sie gar nicht störe, dass ich mit ihrer leiblichen Schwester geschlafen hatte. Nein, ich ziehe es vor, dass sie es mit dir macht als mit einem Fremden. Ich weiß, dass unsere Beziehung gut ist und dass eine Affäre keinen negativen Einfluss auf uns hat und meine Schwester wird nie versuchen, dich von mir wegzunehmen, war Anjas Antwort. Und ich muss sagen, dass die Geschichten, die Katja darüber erzählte, mich sehr erregen. Ich bin froh, dass du es so aufnimmst, sagte ich zu ihr, und dass wir darüber gesprochen haben. Anja kroch auf mich, umklammerte ihre Beine um meine Taille, griff nach meinen Hoden und kniff hinein. Sie sah mich eindringlich an und sagte: Mit meiner Schwester ist es mir recht, aber komm nicht auf die Idee, mit anderen Frauen herumzumachen. Ok, abgemacht, sagte ich. Danach haben wir noch eine Weile miteinander gekuschelt, bevor wir einschliefen. In den nächsten Wochen sprachen wir nicht mehr darüber. Katja und Erik wurden inzwischen die glücklichen Eltern von Tim und wenn wir uns trafen, war es eigentlich wie früher. Es hing keine komische Spannung in der Luft. Ich vermute, dass Erik nicht über das Geschehene informiert war. Als Tim einige Monate alt war, kam Katja mit dem kleinen Tim für ein paar Tage zu Besuch, das war das erste Mal nach unserer Affäre. Was dann passierte, erzähle ich in der nächsten Geschichte.