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Der heiße Scheiß von gestern: Wie die Jugend von heute alles auf den Kopf stellt
Am Anfang meiner Schulzeit war ich ein bisschen schüchtern, ein Junge mit geringer Körpergröße, langen Haaren und ohne Körperbehaarung, und einem Penis, der eine angemessene Länge von cm hatte, aber mit dem ich noch nichts gemacht habe. Ich bekam oft eine Erektion, wusste aber nicht, was ich damit anfangen sollte. Ich hatte einen Lehrer, den nannten wir damals noch Meister, der sich immer etwas komisch verhielt. Einige Jungen mussten vorne im Klassenzimmer sitzen, um beispielsweise zu lesen, und dann musstest du zu ihm hingehen und dich setzen, damit er dich ganz genau betrachten konnte, und dann schaute er immer heimlich auf deinen Schritt. Jeder Junge hat es bemerkt, aber offensichtlich dachte er, sie hätten es nicht bemerkt. Ich wurde oft nach vorne gerufen, und eines Tages erzählte einer der Jungen aus meiner Klasse, dass wenn ich etwas von diesem Schwulen haben wollte, zum Beispiel eine gute Note oder etwas anderes, dann müsste ich etwas Extra tun. Zum Beispiel etwas relaxter sitzen mit etwas weiter geöffneten Beinen oder aus Versehen den Reißverschluss öffnen lassen. Ich wusste überhaupt nicht, was ein Schwuler war oder was sie taten, also verstand ich nichts davon, wollte es aber mal ausprobieren. Von diesem Moment an begann ich Dinge auszuprobieren. Also öffnete ich meinen Reißverschluss, zog kurze Hosen an und spielte ein wenig mit meinem Penis vor seiner Nase. In der Tat durfte ich mehr und eines Tages zog ich nicht einmal Unterwäsche an und er konnte durch meinen Reißverschluss meinen Penis sehen. Von diesem Tag an konnte ich nichts falsch machen. Nachdem ich dies ein halbes Jahr lang gemacht hatte, musste ich einmal nachsitzen und wir hatten ein Gespräch. Er fragte mich, ob ich einmal zu ihm nach Hause kommen wollte, um uns besser kennenzulernen und mehr von mir zu zeigen. Gesagt, getan. Ich erzählte meinen Eltern, dass ich bei einem Freund spielen und übernachten würde, und das war in Ordnung. Also stand ich vor der Tür des Lehrers. Er öffnete die Tür und lud mich ein, mich auf die Bank zu setzen und fragte, ob ich etwas trinken wollte. Ich wollte etwas und er kam mit einem Bier. Das durfte ich natürlich noch nicht, aber fand es spannend. Wir tranken unser Fläschchen zusammen leer und der Lehrer fragte, ob mir die Schule gefiel und ich sagte ja. Er fragte, ob ich es komisch fand, dass ich immer vorne sitzen musste und er mich ansah. Ich hatte natürlich dieses Bier getrunken und war etwas frecher als sonst. Ich sagte ihm, dass er besser meinen Penis anschauen sollte. Darauf antwortete er bejahend und fragte, ob ich noch mehr zeigen wollte. Ich glaube, zum ersten Mal in meinem Leben war ich erregt und bekam eine richtig starke Erektion. Der Meister sah das und fragte, ob es nicht sehr eng sei. Ich sagte ja und öffnete den Reißverschluss meiner Hose, woraufhin mein Penis heraussprang. Ich trug mal wieder keine Unterwäsche. Er starrte auf meinen erigierten Penis und begann in seinem Schritt herumzufingern. Ich sehe, Sie können besser Ihren Reißverschluss öffnen, er zog einfach seine ganze Hose und Unterhose aus. Ich erschrak, sein Penis war enorm lang und dick und er fing an, daran zu ziehen, während er auf meinen Penis schaute. Ich zog auch meine Hose aus und so saßen wir mit steifem Glied nebeneinander auf der Bank. Darf ich dich berühren, fragte der Meister und ich nickte. Vorsichtig packte er mit seiner rechten Hand meinen Penis, während er mit seiner linken Hand seinen eigenen Penis hielt. Er zog vorsichtig die Vorhaut meines Penis herunter, das fühlte sich bereits wunderbar an. Ich rutschte ein wenig nach unten und er zog die Vorhaut wieder hoch. So fing er an, mich zum ersten Mal in meinem Leben zu masturbieren.
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