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Der heiße Scheiß von gestern
Vor langer Zeit, bevor ich Marijke kennenlernte, war ich mit Nelly verheiratet. Am Anfang unserer Ehe schien alles rosig zu sein. In vielen Bereichen war das auch so, aber was die Sexualität betrifft, war es von Anfang an ein Drama. In den ersten paar Jahren hatten wir ungefähr einmal im Monat Geschlechtsverkehr. Später wurde es viel weniger und in den letzten Jahren passierte überhaupt nichts mehr. Ich versuchte darüber zu sprechen, aber das führte immer zu einem Drama. Und wenn ich ganz vorsichtig versuchte, mit meinen Lippen ihre schönen Brüste und Brustwarzen zu berühren, war die Antwort: „Das mögen Frauen nicht.“ Manchmal versuchte ich nach einer ausgiebigen, liebevollen Massage mit meinen Händen zu ihrem Geschlecht zu gehen. Auch das führte oft zu einer Standardreaktion, nämlich „komm schon.“ Ich konnte eindringen, dann war sie das Thema los. Schrecklich und entmutigend. Ich verglich sie oft in Gedanken mit einem Ferrari, äußerlich schön, aber wenn man die Motorhaube öffnete, war kein Motor drin. Dann lieber tausendmal einen Trabant, der fährt. Gelegentlich suchte ich mein Glück auch anderswo, in einem Massagesalon in Naarden oder Breda und gelegentlich auf den Wallen in Amsterdam. Nach etwa zwanzig Jahren Ehe lernte ich Saskia kennen, einen Maserati mit einem topfiten Motor. Ich bereue es so sehr, dass ich diese Beziehung mit Saskia nicht fortgesetzt habe. Aber ja, vor dem Altar verspricht man sich ewige Treue in guten und schlechten Zeiten. Also ging ich eigentlich gegen mein besseres Wissen weiter. In dieser Zeit spielte ich wöchentlich Hockey und sprach ab und zu mit meinen Teamkollegen über meine erzwungene sexuelle Enthaltsamkeit. Besonders nach ein paar Bierchen in der dritten Halbzeit kam dieses Thema regelmäßig auf. Nach ein paar Monaten sprachen wir wieder über dasselbe Thema. Peter, so hieß mein Teamkollege, hatte vielleicht eine Idee. Peter lebte zu der Zeit in einem kleinen Bauernhof, den er von seiner Oma geerbt hatte. Neben dem Bauernhof gab es eine Scheune, die als Bed & Breakfast eingerichtet war. „Was haltet ihr davon, wenn ihr ein Wochenende bei mir vorbeikommt und ich einen Freund einlade, der einen großartigen Ruf hat, was das sexuelle Umgehen mit Frauen angeht? Dann schauen wir mal, ob Nelly nicht ein bisschen umzudrehen ist.“ Ehrlich gesagt musste ich mich erst an die Idee gewöhnen, also sagte ich: „Nach dem nächsten Hockeyspiel bekommst du eine Antwort.“ In der folgenden Woche hatte ich Nelly schon erzählt, dass wir eingeladen waren, ein Wochenende bei Peter zu verbringen und sein Bed & Breakfast zu nutzen. Wie erwartet, fand sie es anfangs nicht gut. Aber ich drängte weiter und schließlich sagte sie am Samstag: „Gut, dann gehen wir mal.“ Begeistert erzählte ich Peter am nächsten Tag, dass wir vorbeikommen würden. „Fantastisch, nächstes Wochenende dann.“ Das hatten wir bereits besprochen, also konnte ich direkt antworten, dass uns das nächste Wochenende passte. Ich werde sicherstellen, dass alles in Ordnung ist und lade daher auch meinen Freund Bert ein. Gesagt, getan. Am nächsten Wochenende machten wir uns auf den Weg zum Bauernhof von Peter. Das Wetter war sonnig, daher hatte sich Nelly sehr sommerlich angezogen. Kleidung war für sie immer sehr wichtig. Als wir ankamen, kam auch Bert zum Vorschein. Ein großer Mann mit einer prächtigen Haarmähne und einem muskulösen Körper. Peter nahm mich beiseite und sagte: Überlass alles uns. Ich habe ausführlich mit Bert darüber gesprochen und er wird alles daransetzen, sie zum ersten Mal aufzutauen. Mir passt alles, ich erreiche sowieso nichts. Nachdem wir unsere Sachen ins Gästehaus gebracht hatten, gingen wir auf dem Rasen etwas trinken. Sehr gemütlich, ein Heustapel vor uns und herumlaufende Gänse. Was wollt ihr trinken, fragte Bert. Ich habe alles, auch einen besonderen Cocktail. Nelly trank nie Alkohol, also schien ihr der Cocktail zu gefallen. Bert ging hinein zur Bar, die direkt hinter dem Fenster stand. Ich beobachtete, was er alles tat. Einen Schnaps für mich und Peter, den Cocktail und ein Getränk für sich selbst. Er rührte auffällig lange im Cocktail für Nelly herum, aber ich dachte mir dabei nichts. Wir unterhielten uns angeregt über alles Mögliche. Dann kam zur Sprache, was Bert beruflich macht: Ich bin Masseur, sagte Bert. Lust auf eine Massage? Peter sagte sofort, dass Berts Massagen sehr gut seien und ich trug dazu bei, dass sie in letzter Zeit viel Rückenschmerzen gehabt hatte und Bert vielleicht helfen könnte. Normalerweise hätte Nelly ohne zu zögern nein gesagt, aber nach ihrem inzwischen fünften Cocktail mit mir unbekanntem Inhalt, sagte sie nach langem Zögern und Ja-aber dann gut. Aber ich kann meine Kleidung doch anbehalten, oder? Sicher, sagte Bert, aber es funktioniert besser, wenn ich auf der nackten Haut massieren kann. Nach einem weiteren Cocktail gingen wir ins Gästehaus, wo ein großes Doppelbett stand. Leg dich einfach hin, dann fange ich an. Peter flüsterte mir zu, ich solle einfach alles geschehen lassen und nicht versuchen einzugreifen. Das werde ich machen, ich schaue nur zu. Gut so. Nelly war inzwischen immer noch wunderschön. Männer auf der Straße drehten sich regelmäßig nach ihr um. Bert zog Nelly die Schuhe aus und begann mit ihrem Rücken. Mit seinen starken Händen massierte er ihren Rücken großartig. Dass es großartig sein musste, zeigte sich an Nelly’s Reaktion. Sie schien sich total zu entspannen und sah dabei anders aus als normal. Da sie einen kurzen Rock und eine lockere Bluse trug, konnte Bert leicht unter ihre Bluse kommen und ihren nackten Rücken massieren. Es war klar, dass Nelly das genoss. Ich überlegte, dass ich das Rezept für diese Cocktails auch haben wollte. Bert zog Nelly’s Bluse nach oben, so dass der größte Teil ihres Rückens nun nackt war, einschließlich des Verschlusses ihres BHs. Bert löste diesen sofort und zu meiner Verwunderung gab es keinen Protest. Bert fuhr lange mit seiner Rückenmassage fort, wobei er gleichzeitig Nelly’s Bluse komplett nach oben geschoben hatte. Als er mit ihrem Rücken fertig war, wollte er zu ihren Beinen und ihrem Po gehen. Der Rock, den Nelly trug, hatte einen Reißverschluss hinten von oben nach unten. Wenn man also diesen Reißverschluss öffnen würde, lag der Rock einfach unter ihr. Bert tat dies sofort und Nelly reagierte kaum, höchstens mit einem unterdrückten Grunzen, aber das lag nicht daran, dass es ihr nicht gefiel. Ehrlich gesagt, zu meiner Überrasch
ung stellte sich heraus, dass Nelly einen String trug, so dass ihre Backen komplett nackt waren, außer einem dünnen Streifen Stoff in der Mitte. Ihre Backen wurden gründlich behandelt, aber nach einiger Zeit, etwa zehn Minuten, zog Bert in einem Ruck ihr Höschen bis zu ihren Knien herunter und dann ganz aus. Mit großem Erstaunen sah ich zu. Das hätte sie normalerweise nie erlaubt, aber ich war eigentlich ziemlich froh zu sehen, dass sie locker ließ. Mit seinen großen Händen drückte er ihre Beine auseinander, so dass wir alle auf ihre Vagina schauen konnten. Dann begann er, zwischen ihren Backen zu massieren, sogar ihr Anus musste dran glauben. Er drang nicht anal in sie ein, drückte aber regelmäßig auf ihr Poloch. Und jedes Mal, wenn das passierte, drückte Nelly ihren Hintern ein wenig nach oben. Unglaublich, ich wusste nicht, was ich sah. Ich sah, wie Bert dann mit ihrer Vagina spielte und sah, wie ihr Hintern immer wieder nach oben kam. Ich wusste wirklich nicht, was ich sah. Umdrehen, Nelly drehte sich um, und Bert nahm ihre Arme und breitete sie über ihrem Kopf aus. Er begann, ihre Bluse zu öffnen und jegliches überflüssige Material zu entfernen. Sie lag nun nackt vor Bert und wartete auf den zweiten Teil der Massage. Ich sah zu und realisierte, dass ich meine eigene Frau gar nicht so kannte. Gib mir das Cocktail-Rezept hier, Bert begann mit ihren Brüsten. Er drückte fest zu und bearbeitete auch ihre Brustwarzen. Sie gingen und das hatte ich noch nie gesehen, direkt vor mir. Wow, Nelly hatte wirklich leckere Nippel. Bert saugte fest daran und noch fester. Und Nellys Reaktion war, dass ihr Hintern anfing zu drehen. Nach einiger Zeit sah ich ihn mit seinen Händen zu ihrer Muschi gehen. Aber Bert fand, dass ihr riesiger Schamhaarbusch im Weg war. Also bat er Peter um einen Rasierapparat. In kürzester Zeit hatte Bert die Muschi meiner Frau komplett rasiert und sie lag tatsächlich nackt vor ihm. „Jetzt kann ich arbeiten“, sagte er. Er ließ seine Hände zu ihrer inzwischen glatt rasierten Muschi gehen und begann eine wilde Massage. Mit Fingern drang Bert in die Muschi meiner Frau ein. Bert drückte ihre Beine noch weiter auseinander, damit er noch tiefer eindringen konnte. Nicht nur Nellys Kitzler wurde verwöhnt, auch ihr G-Punkt wurde gründlich bearbeitet. Und endlich, nach Jahren, sah ich zum ersten Mal, wie meine Frau kurz davor war, ihren ersten Orgasmus zu erleben. „Eine kurze Pause“, sagte Bert. „Peter, übernimm du mal.“ Peter setzte fort, wo Bert aufgehört hatte. Ich sah, wie er inzwischen seine Kleidung auszog. Ich hatte bereits gesagt, dass er einen durchtrainierten Körper hatte, aber dass er so einen großen Schwanz hatte, wusste ich natürlich nicht. Er wird Bert doch nicht übertreffen, überlegte ich. Bert übernahm wieder von Peter. Es war deutlich, dass seine anfängliche Vorsicht verschwunden war. Ihre Klitoris und ihre Schamlippen wurden mit Händen, Fingern und Lippen bearbeitet. Auch die Innenseite ihrer Vagina wurde ausführlich und sehr wild behandelt. Ab und zu gab Bert Nelly einen festen Klaps auf den Hintern und noch einen. Nach geraumer Zeit wurde es schwer zu sehen. Bert blieb an ihrer Muschi dran und fuhr fort, ihr auf den Hintern zu klatschen. Diese waren mittlerweile ganz rot geworden. Es war klar, dass der Orgasmus nur noch eine Frage der Zeit war. Nach einigen Minuten war es endlich so weit. Nellys erster Orgasmus. Und ich muss sagen, es war ein sehr echter Orgasmus. Nelly wand sich und stöhnte und ächzte. Sie kam zum ersten Mal in ihrem Leben wirklich zum Höhepunkt. Nein Mädchen, jetzt bin ich dran,“ sagte Bert. „Ich werde dich ficken, ob du es willst oder nicht.“ Ohne eine Antwort abzuwarten, setzte er sich zwischen Nellys Beine. Er nahm seinen inzwischen steinharten Schwanz in die Hand und drückte seine Eichel gegen ihre Schamlippen. Mein Himmel, musste das alles hinein? Er schien es auf jeden Fall vorzuhaben. Mit einem unglaublichen Stoß schob er seinen ganzen Schwanz auf einmal ganz tief in sie hinein und begann wild, sie zu ficken. Als ich das sah, wurde mir klar, dass ich wirklich ein Amateur war und hier ein Experte am Werk war. Unglaublich, wie Nelly gefickt wurde. Während ich normalerweise schon nach ein paar Minuten fertig bin, schien es bei ihm kein Ende zu nehmen. Er stieß seinen Schwanz immer wieder in ihre Muschi. Nach sicherlich 10 Minuten sah ich, dass er noch härter wurde. Und dann sah ich ihn zuckend kommen und all sein Sperma in die Muschi meiner Frau entladen. Er packte die Brüste meiner Frau noch einmal fest und sagte zu Peter: „Gibst du ihr noch eine Runde?“ Wahrscheinlich war auch das abgesprochen, denn Peter stand bereits völlig nackt mit einer festen Erektion da. Er nahm Berts Platz ein und drückte seinen Schwanz auch tief in Nelly. Bert war inzwischen nach oben geklettert und sagte zu Nelly: „Mädchen, jetzt wirst du diesen Schwanz sauber lecken. Mund auf und an die Arbeit.“ Ich war fassungslos. Mein Schwanz hatte sie seit Jahren nicht mehr mit ihren Lippen berührt, geschweige denn, dass sie ihn in den Mund genommen hätte. Peter fickte sie inzwischen auch und Nelly musste Berts großen Schwanz komplett in den Mund nehmen. Als Bert fand, dass sie ihn ausreichend geblasen hatte, kam auch Peter zum Höhepunkt. Zuckend und laut stöhnend entleerte er seinen Sack in ihre Muschi. Nelly lag völlig erschöpft vor uns. Das Sperma lief langsam wieder aus ihrer Muschi heraus und nach einer Weile fiel sie in einen tiefen Schlaf. Am nächsten Morgen haben wir gemütlich gefrühstückt und Nelly schien sich nicht bewusst zu sein, was passiert war. Ich ließ es dabei bewenden. Als wir wieder zu Hause waren, schien sich eigentlich nichts geändert zu haben. Nicht lange darauf haben wir uns getrennt. Nelly sagte, dass sie unsere Beziehung beenden und stattdessen einen alten reichen Jugendfreund treffen wollte. Ein Jugendfreund, der zufälligerweise auch der Ehemann ihrer besten Freundin war. Später stellte sich heraus, dass alles gelogen war. Er wollte sie nur einmal ficken und sonst nichts. Ich bin froh, dass ich von ihr weg bin und bereue zutiefst, nicht mit Saskia weitergemacht zu haben. Aber nun ist es zu spät.
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