Der heiße Scheiß mit dem neuen Titel

Unerwartet wurde ich im Alter von achtzig impotent. Eine Prostataoperation, wahrscheinlich von einem Praktikanten ohne Anwesenheit des Chirurgen durchgeführt, stellte sich letztendlich als die Ursache heraus. Damit endete ein sehr aktives Sexualleben mit meiner Frau, die von diesem Moment an keinen Sex mehr mit mir haben wollte und alle Annäherungsversuche entschieden ablehnte. Da ich ihren starken sexuellen Appetit kenne und dass sie bei Männern immer erfolgreich war, vermutete ich, dass sie sicher anderswo nach dem suchte, was ich ihr nicht mehr bieten konnte. Mit ihren Freundinnen begann sie ein sehr aktives Nachtleben und oft zogen sie los, um häufig spät in der Nacht nach Hause zu kommen. Ihr Dessous-Bestand wurde mit jedem Tag frecher. An dem Abend des jährlichen Viertelfestes wurde mir alles klar. Wir bereiteten uns vor und dabei sah ich sie in einem sexy Dessous-Set, einem kleinen Nichts ohne Höschen, so dass ich ihre schöne Vagina bewundern konnte. Es hat mich schon etwas erregt und als ich näher kam, durfte ich sie fingern, konnte sie aber leider nicht mit meinem schlaffen Penis befriedigen. Daraufhin sagte sie mir spontan, dass es keinen Sinn mehr für uns hatte und dass sie ihr Vergnügen woanders suchen müsste. Während der Party war sie die ganze Zeit bei dem Nachbarn, einem reichen Witwer, mit dem wir schon viele Jahre befreundet sind und der schon immer eine besondere Vorliebe für sie hatte. Unbemerkt habe ich sie beobachtet und mehrmals gesehen, wie sie sich als geile Liebhaber gegenseitig verführen. Als sie während eines Tangos mit gedimmtem Licht unbemerkt den Saal verlassen haben, bin ich ihnen in ein Zimmer gefolgt, wo ich ihr Liebesspiel unbemerkt beobachten konnte. Ich war wirklich eifersüchtig, als ich sah, wie sie oral befriedigt wurde, während sie ihn gierig blies. Splitternackt ritten und vögelten sie dann abwechselnd. Dann bin ich enttäuscht zur Bar gegangen und habe einen starken Drink genommen. Später in der Nacht kam meine Frau zu mir, um mir zu sagen, dass sie nicht nach Hause kommen würde, weil sie die Nacht bei unserem Nachbarn verbringen wollte. Als fairer Verlierer habe ich ihr dann viel Vergnügen mit ihrem Liebhaber gewünscht.