Sex Geschicht » Ehebruch » Der heiße Scheiß mit dem neuen Auto


Jolanda kam zu uns, um als Sekretärin von Peter zu arbeiten, der gerade zum Direktor ernannt worden war und zum ersten Mal eine Sekretärin aussuchen durfte. Da Jolanda so eine hübsche blonde Frau war, ohne Erfahrung und Freund, war schnell klar, dass das Aussehen den Ausschlag in dem Bewerbungsverfahren gegeben hatte. Jolanda erwies sich schnell als sehr beliebt bei allen Kollegen, hauptsächlich Männern im Alter von 20 bis 50 Jahren, die meisten mit Partner. Unter diesen männlichen Kollegen wurde schnell damit geprahlt, dass Jolanda an ihren Lollies gelutscht hätte. Du kennst diese Geschichten sicher. Nichts davon war wahr. Jolanda war wirklich engagiert bei der Arbeit, die sie besonders gut machte. Schnell bekam sie eine Gehaltserhöhung und noch schneller verbreiteten sich Gerüchte, dass sie diese Gehaltserhöhung sich durch Rücken oder Mund verdient hatte. Ich bin selbst noch Single und kein Angeber, aber ich wusste es besser. Jolanda würde so etwas nicht tun. Ein paar Monate später gab es einen Betriebsausflug und alle außer mir und Jolanda hatten ihre Partner dabei. Zwei Tage Terschelling mit Übernachtung. Zufällig fuhren Jolanda und ich mit dem Direktor und seiner Frau. In der zweistündigen Fahrt stellte sich heraus, dass seine Frau und Jolanda sich bereits kannten. Ich saß also nur auf der Rücksitzbank und beobachtete. Einmal im Hotel angekommen, stellte sich heraus, dass etwas mit den Reservierungen, die Jolanda gemacht hatte, schief gelaufen war. Es stellte sich heraus, dass keine Einzelzimmer für uns reserviert waren, sondern Doppelzimmer. Da es keine anderen Zimmer mehr verfügbar waren, schlug Jolanda vor, das Zimmer zusammen zu nehmen. Sie würde auf dem Sofa schlafen, sagte sie, denn sie hatte die Reservierung schließlich nicht richtig überprüft. Sie fragte auf eine Art und Weise, als würde sie erwarten, dass ich es nicht gut finden würde, aber das war eigentlich das, wovon ich schon seit Monaten geträumt hatte. Ich stimmte zögernd zu, denn ich war sehr schüchtern geworden und traute mich nicht, sie anzusehen. Den ganzen Tag über hatten wir sportliche Aktivitäten mit allen Kollegen. Natürlich war ich der Mittelpunkt des Spottes, alle Männer meiner Arbeit würden gerne mit mir tauschen. Sie hatten jedoch auch ihre Partner dabei. Jolanda war natürlich nicht dumm und wusste genau, was der durchschnittliche Mann von ihr dachte. Als wir am Nachmittag Zeit bekamen, uns zu duschen und für das Abendessen fertig zu machen, wurde ich immer ruhiger. Ich würde in einem Raum mit einer wunderschönen Frau sein, die auch noch duschen würde. Im Hotelzimmer fragte Jolanda, ob es mir etwas ausmachen würde, wenn sie zuerst duschen ging. Nein, sagte ich trocken. Möchtest du, dass ich kurz zur Bar gehe, damit du etwas Privatsphäre hast? hat

Sie fand das nicht notwendig, denn sie vertraute mir schon, du bist nicht wie der Rest rief sie aus der Dusche Ich schaltete den Fernseher ein und zufällig war er noch auf einen Porno-Sender eingestellt Eine Frau kam gerade mit einem riesigen Schrei zum Höhepunkt, worüber ich sehr erschrak Jolanda hatte den Wasserhahn noch nicht aufgedreht, also musste sie es gehört haben Es blieb jedoch ruhig in der Dusche und ich schaltete schnell auf einen anderen Sender um Nach ein paar Minuten rief Jolanda aus der Dusche, ob ich mal kurz kommen könnte Ich erschrak und hatte innerhalb von zwei Sekunden eine riesige Erektion Sie hatte die Seife vergessen und ich holte sie für sie Ich wollte sie vor der Duschkabine ablegen und schnell wieder zurückgehen, aber in diesem Moment öffnete Jolanda die Tür und fragte, ob ich ihren Rücken waschen wollte Zwei runde, vorstehende Brüste mit harten Nippeln blickten mich gleichzeitig fragend an Natürlich, ich werde das tun Ich gab ihr die Seife und wollte gleichzeitig ein Waschlappen holen Ich hörte die Seife fallen und als ich zurück zur Duschkabine lief, sah ich, dass Jolanda sich bückte, um sie aufzuheben Ich sah direkt auf ihre rasierte Muschi, während das Wasser über ihre sonnenbankgebräunte Haut in die Duschtasse plätscherte Mein Penis schnürte sich fest in meiner Sporthose ein und Jolanda lachte, als hätte noch nie jemand einen Frau unter der Dusche gesehen. Ich sagte, dass ich nicht erwartet hatte, dass eine so schöne Frau das für mich tun würde, Verrückte. Ich mag dich schon lange und habe das extra gemacht, weil du kein Angeber bist. Außerdem bist du auch ein sehr attraktiver Kerl. Ich träume seit Wochen von diesem Ausflug und werde den ganzen Abend mit dir schlafen. Bevor ich realisierte, was sie mir erzählte, stand ich mit ihr in der Duschkabine. Schnell kniete sie sich hinunter und begann an meinen Brustwarzen zu lecken, langsam nach unten. Ich ließ es geschehen, ich traute mich eigentlich nicht zu bewegen. Ich hatte mich schon seit ein paar Tagen nicht mehr selbst befriedigt, also waren meine Eier sehr straff. In dem Moment, als sie zum ersten Mal mit der Spitze ihrer Zunge meine Eichel berührte, kam ich mit rotem Kopf zum Höhepunkt. Das Sperma lief über ihren Mund und Wangen, entlang ihres Halses über ihre Brüste. Sie schluckte einen Teil meines warmen Saftes gierig hinunter und bat mich, ihre Muschi zu lecken. Sie stieg aus der Dusche und setzte sich gespreizt auf das Waschbecken. Ich war von meiner Schüchternheit befreit und ließ mir das kein zweites Mal sagen. In Minuten leckte ich ihre Muschi, Klitoris und Anus zu einem beeindruckenden Höhepunkt, sie zuckte Sekunden, als sie kam. Sie kniete im Badezimmer auf Händen und Knien und fragte, ob ich noch Lust hätte, sie zu ficken. Mein Schwanz hatte sich bereits in Kampfposition manövriert, also saß ich schon bald auf Händen und Knien hinter ihr. Bitte gern in meine Muschi, ich finde es nicht so angenehm, in meinen Arsch gefickt zu werden. Mir war das schon längst recht, das verstehst du. Mein Ständer glitt wie ein Messer durch die warme Butter zwischen ihren Schamlippen nach innen. Herrlich bewegten wir uns beide rhythmisch auf und ab. Sie bat mich, Bescheid zu sagen, wenn ich kurz vorm Kommen war, denn sie hatte eine Überraschung für mich. Minuten später spürte ich es kommen und signalisierte es. Sie hörte auf zu ficken und zog meinen Schwanz aus ihrer nassen Möse. Ich will dein Gesicht sehen, wenn du kommst, sagte sie. Wir machten weiter in der Missionarsstellung. Sie sah mich sehr geil an und fragte mich, ob ich in Zukunft Vater werden möchte. Ich erschrak, aber meine Geilheit siegte und ohne nachzudenken rief ich aus, ich denke schon. Dann flüsterte sie mir ins Ohr, dass sie keine Pille nehme und mein Sperma haben will, um schwanger zu werden, deine Ficksäfte in meiner Muschi. Ich war zu weit gegangen, um normal nachzudenken, also als ich kam, drückte ich meinen Schwanz ganz in ihre Muschi und spritzte mein Sperma direkt in ihre Eileiter. Was für ein Abend. Beim Abendessen traute ich mich nicht, Jolanda anzusehen, meine Kollegen machten Witze über mich und Jolanda. Sie wussten nicht mal, was passiert war. Zwei Monate später lebten wir zusammen, aber es dauerte noch ein Jahr, bis Jolanda wirklich schwanger wurde.

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