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Der heiße Scheiß: Mein Abenteuer im Großstadtdschungel
Die Filme vom Casting bei Hans blieben nicht unbemerkt an einem Tag rief er an und sagte, dass ein Freund Interesse an Diny hatte und fragte, ob wir einmal vorbeikommen wollten. Das taten wir und so fuhren wir an einem Samstagnachmittag zu ihm und er begrüßte uns und zog Diny an sich und küsste sie voll auf den Mund. In dem Zimmer saß sein Freund Frits und nachdem wir uns gesetzt hatten und ein Getränk angeboten bekamen, begann Frits zu erzählen. Er sagte, er sei Kunstmaler und er und seine Gruppe seien auf der Suche nach einer Rubensfrau, wie wir sie gegenseitig nennen, ein Rubensweib. Und was ich auf dem Film gesehen habe, suchen wir eigentlich dich, sagte er zu Diny, oder dürfen wir dich nicht Rubensweib nennen? Das habe ich schon öfter gehört, sagte sie, und ihr dürft mich ruhig so nennen, ich habe einen vollen Körper, wie du gesehen hast. Wir stellen uns vor, dass wir deine hängenden Brüste aufhängen, damit sie schöne straffe Kugeln werden, gekrönt mit diesen dicken Nippeln, und wir dich dann so malen. Möchtest du das? Meine Brüste wurden noch nie gebunden, sagte Diny. Ich habe Filme darüber gesehen, dass es passiert ist, und ich denke, dass ich es aufregend finden würde. „Also machst du es“, sagte Frits. „Ich möchte es erleben und versuchen“, sagte Diny, und daraufhin tranken wir noch einen Drink und machten einen Termin für eine Woche später aus und bekamen die Adresse. Dort saß Diny mit ihren Armen auf dem Rücken zusammengebunden mit einem Seil, das mehrmals um ihre Brüste gewickelt war, so dass ihre Brüste gut nach vorne standen und rund waren. Es war deutlich, dass sie geil war, weil ihre Brustwarzen besonders groß waren. Dabei saß sie mit ihren Oberschenkeln weit auseinander, denn die Männer wollten auch ihre Vagina auf die Leinwand bringen, wodurch ihre Vagina offen war. Die Männer hatten sich ausgezogen und standen alle vier mit einem steifen Penis da, um zu malen, und meiner war auch gut gespannt, denn ich durfte dabei sein. Nach zwei Stunden sagten sie, wir machen eine Pause und lösen dich, was Diny angenehm fand, denn durch diese Position wurden ihre Schultern empfindlich. Als die Schnüre gelöst waren, wurden ihre Schultern massiert und sie durfte sich auf einen Stuhl setzen, was sie gerne tat. Machen Sie Ihre Beine noch einmal gut auseinander, wurde sie gefragt, und weil sie das auch getan hatte, als sie als Model saß, tat sie das. Möchtest du noch einmal gefingert werden, fragte Frits, das fand ich so geil im Film, wir werden dich extra bezahlen, sagte einer der anderen Männer und spielte mit seinem Schwanz. Diny rutschte weiter nach unten und spreizte ihre Oberschenkel extra weit auseinander und fand mit ihrem Finger ihre große Klitoris und begann. Die Männer begannen zu masturbieren und Diny sagte, wenn ihr kommt, spritzt wieder über mich, darauf stehe ich, Sperma auf meinem Körper. Sie ging gut ab und ihr Stöhnen machte die Männer noch geiler und nach einer Weile rief Diny, ich komme, wer von euch auch. Drei Männer kamen auf sie zu und kurz darauf spritzten sie über sie und ich durfte in ihren Mund ejakulieren. Diny wurde sauber gemacht, ihre Brüste wurden wieder aufgebunden und sie nahm wieder Platz auf dem Hocker. Diesmal wurde sie nach einer Stunde losgebunden. Der Maler hatte genug auf der Leinwand stehen und Diny zog ihr Kleid wieder an und nahm den Umschlag, der bei ihrem Kleid lag, in dem sich Geld befand. Gut verdient, sagte sie und auch noch gekommen. Am Abend gingen wir essen und danach ins Bett und ich vögelte sie ordentlich.
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