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Ich wachte an meinem freien Tag vom Gerusch der Haustre auf, die mit einem Knall zufiel. Wahrscheinlich lie Joris sie mal wieder versehentlich aus den Hnden gleiten. Die Sonne schien bereits stark durch das Fenster und machte es unter der Bettdecke fast unertrglich warm. Ich sprte schon, wie ich schwitzte und schlug die Decke weg. Ich war mde und dmmerte noch einmal in der Sonne weg. Weil es zu warm wurde, stand ich auf, um das Fenster zu ffnen. Ein frischer Wind wehte herein und lie mich wieder ins Bett zurckfallen. Meine Gedanken wanderten vor etwa zehn Jahren. In meinem Dachzimmer bei meinen Eltern lag ich auch oft so im Bett in der Sonne, das Fenster fr etwas Abkhlung geffnet. Ich fand es herrlich, ganz nackt zu liegen und mich zu streicheln. Das erste Mal war vor etwa zehn Jahren. Meine Eltern waren im Urlaub und mein lterer Bruder war mit seinem Fuballverein auf einem Trainingslager. Ich hatte seinen Fernseher und Videorecorder auf seinem Zimmer und machte in dieser Woche gerne Gebrauch davon. Abends schaute ich seine Filme und an einem der letzten Abende dieser Woche entdeckte ich einen Stapel zustzlicher Videos hinten im Schrank. Mir wurde bereits warm, als ich die Hllen sah, voll mit nackten Mdchen. Neugierig legte ich das erste Band in den Videorecorder und sah, was ich erwartet hatte. Ein schnes Mdchen war dabei, fr die Kamera zu strippen. Der Ton des Fernsehers musste leiser sein, sonst htten meine Eltern gehrt, was ich mir ansah. . Der frische Wind störte meine Erinnerung, die Sonne brannte immer noch auf meinem Körper. Die Erinnerung hatte viele geile Gefühle in mir ausgelöst. Das weiche Seidenmaterial meines Nachthemdes ließ mich mich besonders gut fühlen. Ich rieb die Seide über meine Brüste und spürte, wie die Nippel härter wurden. Langsam ging ich nach unten und rieb die Seide fest gegen meine feuchte Muschi, damit das Höschen gut nass wurde. Oh, Joris würde das genießen, ich würde das Höschen für ihn aufbewahren und ihm alles erzählen, wenn er heute Abend nach Hause kam. Ich rollte mich herum und setzte mich auf das Bett vor den Spiegel, dort zog ich mich ganz aus. Im Spiegel sah ich meine schönen Brüste und Nippel und rieb langsam meine Hand zwischen meine Beine. Schon bald rieb ich über meinen harten Knopf, ich wollte kommen. Doch dann hielt ich wieder an und ging am Fenster vorbei zum Nachttisch. Hatte mich jemand gesehen? Ich griff nach dem Vibrator und Dildo und stand einen Moment lang vor dem Fenster, wenn sie mich jetzt sehen würden, würden sie es sicherlich wissen. Es kümmerte mich nicht, es erregte mich sogar mehr. Wieder lag ich auf dem Rücken im Bett in der Sonne, diesmal nackt und mit weit geöffneten Beinen. Ich war bereit, streichelte mich, wie ich es bereits unzählige Male getan hatte, gab mich vollkommen den Gefühlen in meinem Körper hin. Ich schloss die Augen, ließ meine Fantasie wieder fließen. Ich stöhnte und seufzte, meine Finger flogen über meine feuchten Lippen und meinen harten Kitzler. Plötzlich diese Stimme, die in meinem Ohr flüsterte: „Bist du so geil, Schatz? Gib es dir selbst.“ Joris hatte mich schon einmal so im Bett gefunden. Er ließ mich weitermachen, machte mich noch heißer, bis ich fast kam. Dann hatte er meine Handgelenke gepackt und über meinem Kopf an das Bettgestell gebunden. Er ließ mich erholen, zog sich aus und löste mich nach einer Minute wieder. „Mach weiter“, befahl er und sah aus der Ferne zu. Ich liebte es, mich so zu zeigen, in meinen intimsten Momenten. Ich schloss meine Augen und kam schon bald wieder fast zum Höhepunkt, aber Joris war schneller als ich. Wieder wurden meine Handgelenke gebunden, und er ließ mich erholen. Seine Hände wanderten über meinen Körper, berührten aber nicht meine intimen Stellen. Sein Penis war steinhart, und er kam nahe an meinen Mund. Ich versuchte zu schnappen, war aber nicht nah genug dran. Dann löste er meine Handgelenke wieder, und ich musste weitermachen. Wieder streichelte ich meinen Kitzler. „Lässt du mich jetzt kommen, Schatz? Bist du so geil?“ Ich konnte nur stöhnen und spürte meinen nahenden Orgasmus. Ja, mein Körper explodierte. Wieder wurde meine Fantasie von einem kalten Windstoß von draußen unterbrochen. Inzwischen war ich klatschnass und schon ein paar Mal kurz vor einem Orgasmus gewesen. Ich nahm den dicken schwarzen Dildo und drückte die Spitze gegen mein Loch. Langsam füllte ich mich mit diesem herrlich großen Schwanz. Oh, wenn doch jemand wäre, der mich so sehen könnte, das finde ich herrlich heutzutage. Mit langen Bewegungen begann ich, den Dildo tief rein und raus zu schieben und bald spürte ich meinen Orgasmus kommen. Ein kalter Windstoß verursachte Gänsehaut über meinen Körper und langsam ließ alles wieder nach. Nach ein paar Minuten tauschte ich den Dildo gegen den lila Vibrator aus. Das Ding hat eine leichte Biegung am Ende, um meine G-Zone zu treffen. Ich schaltete ihn auf sanftes Vibrieren und ließ mich wieder treiben. Noch einmal, noch einmal schrie es in meinem Kopf. Die Vibrationen gegen mein Kitzler und tief in mir waren herrlich und breiteten sich über meinen ganzen Körper aus. Ich fühlte mich wunderbar und blieb noch etwa zehn Minuten in der Sonne liegen. Danach nahm ich eine schöne warme Dusche. Heute Abend ist Joris an der Reihe, ich kann es kaum erwarten, bis er wieder da ist.

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