Sex Geschicht » Das erste Mal » Der heiße Scheiß auf der Straße: Die krassen Abenteuer von Klaus und Peter
Der heiße Scheiß auf der Straße: Die krassen Abenteuer von Klaus und Peter
Ein- oder zweimal im Jahr passierte es. Als berühmte Personen in unserer Kleinstadt konnte es auch nicht öfter passieren, da es möglicherweise zu viel Aufmerksamkeit erregen würde. Auch mussten die Hormone von uns allen wieder auf den Siedepunkt gestiegen sein. Die Organisation lag in den Händen von Henk, dem ältesten in unserer Gruppe, einem pensionierten Geschäftsführer eines börsennotierten Unternehmens. Ich möchte nicht behaupten, dass es eine elitäre Gruppe war, aber ein gewisses Niveau und Ansehen waren schon erforderlich. Wenn überhaupt mal ein Gast eingeladen wurde, war es meistens ein dunkelhäutiger Mann, um die Damen zu erfreuen. Normalerweise trafen wir uns in unserer Stadt als Funktionäre auf hohem Niveau. Ich selbst war eine vierzigjährige weibliche Anwältin, während mein junger Hausarzt, der auch Mitglied war, nur 32 Jahre alt war. Glücklicherweise war ich so gesund wie ein Fisch, sodass ich ihn nur selten in seiner Praxis sah, obwohl er meinen Körper besser kannte als mein Mann. Mit uns acht waren wir Frauen und genauso viele Männer. Wir alle waren verheiratet oder in langfristigen Beziehungen, was eine Voraussetzung war. Ich selbst hatte einen wunderbaren Ehemann und einen studierenden Sohn. Die Gruppe bestand also definitiv nicht aus unzufriedenen Personen. Im Gegenteil, bevor es losging, nahmen wir uns ausgiebig Zeit, um uns über die Familien der anderen zu informieren. Unser Organisator Henk behielt auch genau im Auge, wie es um die finanzielle Situation jedes Einzelnen stand. Unter 100.000 flog man unweigerlich raus. Es war also ganz sicher keine Gruppe von bedauernswerten Menschen, die gelegentlich zusammenkam. Die Gespräche im Vorfeld waren von hohem Niveau, was angesichts unserer Ausbildungen auch nicht anders sein konnte. Als ich also die Nachricht über ein neues Treffen bekam, freute ich mich darauf. Am Abend vor meiner Abreise für eine sogenannte eintägige Geschäftsreise verwöhnte ich meinen Mann bis in die Zehenspitzen. Er machte sogar den Witz, dass ich Angst hätte, während meiner Abwesenheit zu den Huren zu gehen und ihn deshalb extra verwöhnte. Ich tat das jedoch einfach, weil ich es ihm gönnte und selbst geil war auf die Aussicht. Henk hatte auch dieses Mal wieder alles hervorragend organisiert. Das Abendessen genossen wir in einem äußerst schicken Restaurant, wo köstlich gegessen und gesprochen wurde, und danach machten wir uns in Gruppen auf den Weg zu einem abgelegenen Bauernhof, der dafür eingerichtet war. Die vier Frauen erhielten von meinem Arzt ein starkes, lustförderndes Mittel, während die Männer eine spezielle Erektionspille bekamen, damit ihr Schwanz unbedingt für eine Stunde steif bleiben würde. Nachdem wir uns ausgezogen und von unserem Arzt untersuchen lassen hatten, konnte die Party beginnen. Das erste Mal wurde ich prompt in den Arsch gefickt. Ich war darüber sehr glücklich, weil ich dann sofort Platz in meinem Anus hatte für die nächsten Arschficker. Glücklicherweise wurde ich dann von dem nächsten geleckt und in meine Muschi gefickt, was dazu führte, dass ich herrlich gekommen bin. Auch öffnete sich mein Mund beim Ficken für einen Schwanz, von dem ich mit geschlossenen Augen wusste, wem er gehörte. Es war doch herrlich, gleichzeitig sowohl in meiner Muschi als auch in meinem Mund eine Ladung Sperma zu empfangen. Bei den folgenden lesbischen Übungen mit der Freundin des Hausarztes kam ich noch einmal zum Höhepunkt, so dass ich in kurzer Zeit ziemlich heftige Orgasmen hatte. Es ist doch immer wieder herrlich, ihre schönen Brüste in meinen Händen zu haben. Auch genossen wir es beide, unsere Muschis aneinander zu reiben, bis ich einen Schwanz in meinen Arsch bekam, so dass ich mich auf meinen Bauch legen musste, um auch davon zu genießen und den Mann, der mich fickte, zu befriedigen. Von einem der Männer bekam ich wieder die Bitte, mich vor ihm stehend zu fingern, während er sich einen runterholte. Wieder gelang es mir, zu kommen und er spritzte eine ordentliche Ladung Sperma über meinen Bauch, während noch etwas aus meinem Arsch und meiner Muschi lief. Nachdem Männer mich gleichzeitig in meine Muschi und meinen Arsch gefickt hatten und der Dritte seinen Schwanz bis tief in meinen Hals drückte, war der Abend vorbei durch das Trillerpfeifen von Henk. Mit ramponierten Genitalien gingen wir zurück in unser Hotel, wo die Pflege mit sanfter Salbe beginnen konnte. Ich hatte eine Klistierspritze, mit der ich meinen Arsch und meine Muschi spülte. Es war erstaunlich, wie viel Sperma von Männern noch darin war. Von Henk hörte ich morgens, dass es nur eine Verletzung gab von einem blutenden Anus. Wahrscheinlich wieder verursacht durch den Riesen unserer Magistratin. Eine Gerichtsverhandlung hatte ich in der nächsten Woche. Obwohl ich eine leidenschaftliche Verteidigung hielt, verhängte der Richter meinem Mandanten eine strenge Strafe, weil er seine eigene Frau zum Sex mit dem Nachbarn gezwungen hatte. Er hielt dies für einen schwerwiegenden Verlust von Normen und Werten. Den Geschmack des Spermas des Richters schmeckte ich noch in meinem Mund, als ich das Urteil verkündete.
Über diese Geschichte plaudern?
Erotisches Soziales Netzwerk | Die folgenden Personen reden gerne darüber!