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Der heiße Scheiß am Start: Die abgefahrene Geschichte
Ich war auf einer Party bei Marlou, einer guten Freundin von mir. Es war sehr gemütlich und der Abend war vorbei, bevor ich es bemerkte. Die meisten Leute hatten die Party schon um Mitternacht verlassen und ich saß immer noch und unterhielt mich mit Marlou und drei ihrer Freundinnen. Das Gespräch drehte sich irgendwann darum, dass ich noch Single war. Es wurde gefragt, ob ich vielleicht schwul sei, was ich als Hetero natürlich verneinte. Ich ließ sie wissen, dass ich überhaupt nichts gegen Schwule und Sex zwischen Männern hatte. Im Gegenteil, ich konnte gut verstehen, dass ein Mann genauso gerne mit einem schönen Penis beschäftigt war wie eine Frau. Daran fand ich überhaupt nichts auszusetzen. Nach diesen Bemerkungen bekam das Gespräch einen sehr erotischen Charakter. „Würdest du es schlimm finden, Sex mit einem Mann zu haben, Dirk?“ Diese Frage von Marlou ließ mich erröten, woraufhin alle Mädels anfingen laut zu kichern. „Ja, also…“ sagte Marlou schelmisch. „Äh, also ich…“ stammelte ich überrumpelt. „Ach komm schon, Dirk, wir wissen jetzt die Antwort schon“, sagte eine ihrer Freundinnen zu mir. Ich versicherte schnell, dass ich noch nie Sex mit einem Mann gehabt hatte. „Na dann wird es höchste Zeit, dass du das bekommst“, sagte Marlou unverblümt. „Entschuldigung, Marlou, das werde ich wirklich nicht machen“, verteidigte ich mich. Echt wel liet Marlou nu vastberaden weten. Laten we er voor dobbelen dan heeft Dirk nog een kans, gaf weer een andere vriendin plots aan. Ik besefte plots dat de keuze niet meer aan mij lag maar bij deze meiden. Bij een even getal hoeft Dirk geen sex met een man te hebben, bij een oneven getal zal hij door een man geneukt moeten worden. En wij vieren zullen toekijken, voegde de bedenkster hiervan toe. Ik kon er toch niet meer onderuit en besloot maar ermee in te stemmen. En maar hopen op een even getal. De dobbelsteen werd gepakt en Marlou gaf het een gooi over de tafel. Ik keek met een snel kloppend hart hoe de dobbelsteen over de tafel rolde en uiteindelijk tot stilstand kwam. Joehoe, het getal is, schaterde Marlou het uit. De drie andere meiden gilden ook hard van plezier. Zo, Dirk, je krijgt een lul in jouw kont en wij zullen getuigen zijn, zei Marlou met veel hilariteit. Jaja, ik weet het. Ik heb verloren, ga het maar regelen, zei ik beteuterd. Zo eindigde het feestje en ging ik huiswaarts. Een aantal maanden gingen voorbij en was ik in de veronderstelling dat het toch maar een grap was gebleken. Tot Marlou rief mich an und sagte, dass alles geregelt sei. Nächsten Samstagabend ließ sie mich wissen, dass wir uns in unserem alten verlassenen Vereinsgebäude treffen würden. Bis dahin und sei pünktlich, fügte sie hinzu, bevor die Verbindung unterbrochen wurde. Verdammt, es wird wirklich passieren. Ein Mann wird mich ficken, war mein Gedanke zu diesem Zeitpunkt. Ich hatte schon einmal darüber nachgedacht, wie es wäre, von einem Mann gefickt zu werden, aber nie gewusst, dass es jemals passieren würde. Als ich am Samstagabend an die Tür klopfte, dauerte es einen Moment, bis die Tür geöffnet wurde. Mit Blei in den Schuhen betrat ich den Raum. „Zieh dich gleich aus“, schlug Marlou mit einem großen Lächeln vor. In Anwesenheit der vier Mädchen zog ich mich aus und gab meine Kleidung an Marlou. Die Mädchen begannen daraufhin wieder laut zu kichern. „Kommt rein, Jungs, er ist für euch“, rief Marlou plötzlich. Die Tür eines separaten Raumes öffnete sich und fünf nackte Kerle kamen auf mich zu. Es waren drei weiße und zwei dunkelhäutige Männer, von denen die letzten beiden sehr große Schwänze hatten. Mir wurde befohlen, mich vor ihnen auf die Knie zu begeben und sie dann alle zu blasen. Ich nahm den ersten Schwanz und steckte ihn in meinen Mund. Langsam und unbeholfen begann ich, ihn zu blasen und zu lecken. Stück für Stück ließ ich den Schwanz weiter in meinen Mund gleiten, wobei ich auch immer schneller blies. Der große, dicke und harte Schaft verschwand komplett in meinem weit geöffneten Mund. Immer wieder fühlte ich, wie er in meinen Rachen glitt, immer wieder spürte ich seine Eier mein Gesicht berühren. Die Mädchen schauten aufmerksam zu, machten verschiedene Bemerkungen, aber es wurde nicht mehr gelacht. Es stellte sich heraus, dass sie von diesem Anblick sehr erregt wurden. Nach ein paar Minuten folgte der zweite Schwanz, den ich auf die gleiche Weise blies. So folgten auch die anderen drei Schwänze, und ich war bereits eine halbe Stunde damit beschäftigt. „Fick, fick, fick!“ riefen die Mädchen den Jungs zu. Ich wurde sofort gebeten, mich über einen Tisch zu beugen. Ich tat dies und wartete auf das, was kommen würde. Ich spürte, wie ein paar Finger in mein Arschloch eindrangen, um es mit einer Art Gleitmittel/Vaseline zu schmieren. Nervös wartete ich darauf, dass ein Schwanz Kontakt mit meinem Arschloch aufnehmen würde. Ich musste nicht lange warten, denn dort war die Eichel, die vorsichtig in mich eindrang. Bald folgte der Rest seines Schwanzes, bei dem ich laut stöhnte. Ich bemerkte, wie der Schwanz immer schneller, härter und tiefer in mich gerammt wurde. Ich hatte damit sehr zu kämpfen und das war auch für alle hörbar. Aber insgeheim fand ich es auch erregend und aufregend. Es dauerte etwa Minuten, bis der erste Mann seinen Höhepunkt erreichte. Ich öffnete meinen Mund und eine Menge warmes Sperma wurde hineingespritzt. Ich schluckte alles, woraufhin der Mann nach einem schnellen Handjob noch mehr Sperma in meinen Mund spritzte. Auch dieses Mal schluckte ich alles. Der zweite Mann schob seinen Schwanz in einem Mal hart in meinen Arsch und fing an, mich gigantisch hart zu ficken. Ohne Gnade stieß er seinen erigierten Penis mit aller Kraft in mich. Der erste Mann machte es hart, aber er ging wie ein Tier extrem hart zur Sache. Ich schrie und nahm Stoß um Stoß seinen Penis entgegen. „Schau mal, Marlou, Dirk hat einen steifen Penis bekommen“, sagte eine Freundin zu ihr. Gelächter erhob sich im Raum. Ich fühlte mich ertappt, sie wussten jetzt, dass auch ich erregt und geil geworden war. Der zweite Mann war kurz davor zu kommen und spritzte auch sein Sperma in meinen Mund, um dann von mir geschluckt zu werden. Und so wurde ich danach brutal von den anderen drei Männern gefickt. Ich habe all ihr Sperma ordentlich bis zum letzten Tropfen geschluckt. An diesem Abend war ich kein Hetero mehr, sondern ein echter bisexueller Mann.
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