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Der heiße Durst nach Bier und dem perfekten Grillgut
Der Tag, bevor Wendy erwartet wird, geht sie ausführlich baden. Heute muss sie sich auf morgen vorbereiten, also will sie selbst alles tun, um so gut wie möglich auszusehen. Sie hat die Schönheitsspezialistin und Friseurin angerufen, die Monique in dem Brief empfohlen hat, und einen Termin um zwölf Uhr vereinbart. Danach geht sie zu dem Bekleidungsgeschäft, das ebenfalls von Monique angegeben wurde. In der letzten Woche hat Wendy keinen einzigen Kunden empfangen. Wahrscheinlich hat Monique das bewusst so geplant, um ihr ein wenig Ruhe zu gönnen. Und vielleicht auch um ihr eine Zeit lang den Sex vorzuenthalten, damit sie heiß wird, wenn sie ihre erste Nacht im Gasthaus hat. Sie trocknet sich ab und entscheidet sich bewusst dazu, kein Parfüm aufzutragen. Wahrscheinlich machen sie das bei der Schönheitsspezialistin. Sie zieht ein bequemes Set Unterwäsche an, darüber eine Jeans und ein dünnen Pullover. Dazu Stiefel mit einem kleinen Absatz und fertig ist sie. Sie nimmt die Straßenbahn und um genau zwölf Uhr betritt sie den Laden, wo eine Dame in einem strahlend weißen Uniform auf sie zukommt. Wendy, nehme ich an? Du nickst und schüttelst die ausgestreckte Hand. Ich bin Lisette. Schön dich zu treffen, sagt sie mit einer freundlichen Stimme. Ich habe schon von Monique gehört, dass du kommen würdest und deshalb fühlt sich Wendy sofort willkommen. Der Laden sieht hell und geräumig aus. Sie geht hinter Lisette her an all den Relaxstühlen vorbei, in denen Damen liegen, die eine Schönheitsbehandlung erhalten oder deren Nägel manikürt werden. Beides hat Wendy noch nie gehabt und sie freut sich sehr darauf, auch einmal so eine Behandlung zu bekommen. Aber Lisette bleibt nicht bei dem letzten freien Stuhl stehen, sondern geht bis zum Ende des Ladens. Dort öffnet sie eine Schiebetür und lässt mich zuerst eintreten. Zieh dich aus und setz dich ruhig hin, wir kommen gleich zu dir, sagt Lisette. Sich ausziehen, denkt Wendy überrascht. Aber bevor sie etwas fragen kann, hat Lisette schon die Türen hinter sich geschlossen. Sie schaut sich um und steht in einem kleineren, aber sehr gemütlich eingerichteten Raum. Ein großes Ledersofa, Kissen und im Hintergrund läuft entspannte RB Musik. In der Mitte steht ein Behandlungsstuhl direkt vor einem großen Vorhang. Der Stuhl sieht anders aus als die Stühle im Laden. Er ist breiter, kann offensichtlich in verschiedenen Positionen eingestellt werden und unterstützt ihren ganzen Körper von den Füßen bis zum Kopf. Wendy findet die Situation ein wenig unangenehm, aber fängt trotzdem an, sich auszuziehen. Nackt setzt sie sich auf den Stuhl. Dieser ist aus weichem Leder und leicht beheizt. Es fühlt sich großartig auf ihrem nackten Körper an. Auch ihre Waden und Oberschenkel werden an den Seiten von beheiztem Leder gestützt. Neben ihr liegt eine Fernbedienung und sie studiert die Knöpfe. Es ist nicht sehr schwer und bald hat sie herausgefunden, wofür der Drehknopf und die Zahlen sind. Sie wählt zunächst die Position, in der die Rückenlehne nach unten geht und ihre Beine nach oben. Jetzt liegt sie flach und fast horizontal auf dem Stuhl. Dann wählt sie Nummer zwei und ihr Nacken, Schultern und Rücken werden sanft massiert. Bei Nummer drei erhält ihr Po die gleiche Behandlung. Hmmmm, das ist herrlich, denkt sie. Bei Taste Nummer vier werden auch ihre Waden und Oberschenkel massiert. Mit geschlossenen Augen genießt sie die entspannende Massage. Sie hat das Gefühl, schon seit Stunden zu dösen, als sie die Türen wieder hört, die sich öffnen und schließen. Widerwillig schaltet sie die Massage aus und setzt sich auf. Dort ist Lisette wieder und mit ihr zwei andere Damen und ein Mann. Auch die anderen beiden Damen tragen ein enges weißes Uniform und der Mann sieht aus, als wäre er direkt aus einem Modemagazin gekommen. Lisette stellt die Damen als Karin und Sabine vor und sie werden deine Nägel maniküren. Der Mann stellt sich als Raoul vor und er wird deine Haare machen. „Wow, das wird großartig“, sagt Wendy mit einem breiten Lächeln. Lisette sagt, dass sie zuerst gewaschen und gleichzeitig rasiert werden soll. Danach wird sie geschnitten und manikürt. „Prima“, sagt Wendy, ohne darüber nachzudenken, und legt sich wieder zurück in den Stuhl. Raoul geht zu ihrem Kopf und schiebt eine Waschbecken unter ihren Kopf. Er nimmt die Dusche und lauwarmes Wasser fließt über ihr Haar. Nach einer Minute hört es auf und er massiert herrlich duftendes Shampoo in ihr Haar und beginnt mit seinen erfahrenen Händen, ihr Haar zu waschen. Wendy genießt die Kopfmassage, als sie ein sanftes Summen hört. Der untere Teil des Stuhls teilt sich direkt von ihren Po in zwei Teile auf, wodurch ihre Beine gespreizt werden. Wendy möchte ihren Kopf anheben, um zu sehen, was passiert, aber Raouls Hände sind zu angenehm, also lässt sie ihren Kopf liegen. Sie öffnet ihre Augen und sieht, dass der Vorhang beiseite geschoben wurde. Der Vorhang verbarg einen großen Spiegel und sie sieht sich nackt mit weit geöffneten Beinen in voller Pracht liegen. Lisette setzt sich auf einen niedrigen Hocker zwischen ihre Beine und beginnt Wendys Schamgegend und Vagina einzuseifen. Wendy hat in den letzten Wochen viele neue Dinge über Einschränkungen und sexuelle Barrieren gelernt, also lässt sie auch das einfach geschehen. Sie schließt wieder ihre Augen und genießt die massierenden Hände von Raoul. Lisette beginnt, ihr Schamhaar geschickt mit einem Rasiermesser zu entfernen. Ihre geschickten Hände arbeiten effizient, haben aber auch eine Nebenwirkung. Durch den direkten Kontakt von Lisettes Händen an ihrer Muschi wird sie erregt und es dauert nicht lange, bis sie leicht zu stöhnen beginnt. „Bleib ruhig liegen, Wendy“, sagt Lisette mit einem Lächeln. Wendy versucht, ihre Hüften so ruhig wie möglich zu halten, und mit viel Mühe gelingt es ihr. Nach ein paar Minuten ist Lisette fertig und nimmt ein warmes Handtuch, um den verbleibenden Rasierschaum abzuwischen. Das bringt Wendy fast zum Orgasmus. Lisette steht auf und enttäuscht öffnet Wendy wieder ihre Augen. Flehend schaut sie Lisette an. „Bitte fahre fort, lass mich kommen.“ Mit einem Lächeln auf den Lippen steht Lisette neben ihr, beugt sich vor und flüstert ihr ins Ohr, während sie an einer Brustwarze zieht: „Monique hat schon gesagt, dass du sehr empfänglich bist, geile Maus, aber so wie du bin ich sie selten.“ Lisette winkt Karin und Sabine herbei, und beide nehmen auf einem Hocker links und rechts von Wendy Platz. Sie nehmen jeweils eine Hand und beginnen, ihre Finger zu massieren. „Hmmm, das scheint nötig für eine Maniküre zu sein,“ denkt Wendy. Sie sieht, dass Lisette wieder zum Hocker zwischen ihren Beinen zurückgeht und sich wieder setzt, sie weiter anblickt und dann ihren Kopf senkt, bis ihr Mund Wendys Muschi erreicht. Dann beginnt Lisette sanft Wendys Muschi zu lecken. Mit langen Strichen bewegt sie ihre Zunge zwischen den Schamlippen auf und ab. „Jaaa, das ist gut“, stöhnt Wendy. Lisette drückt zwei Finger in sie und beginnt an ihrer Klitoris zu saugen. Währenddessen saugen Karin und Sabine an Wendys Fingern und ziehen an ihren Brustwarzen, und Raoul massiert immer noch ihren Kopf. Lisette geht immer schneller mit ihren Fingern ein und aus Wendys Muschi, und nach zwei Minuten kommt sie stöhnend zum Orgasmus. Nachdem Wendy gekommen ist, lassen sie sie alle vier los. „So, die erste Spannung ist weg“, sagt Lisette, während sie sich die Lippen ableckt. „Jetzt gehen wir richtig zur Sache.“ In der nächsten Stunde werden Wendys Nägel perfekt manikürt und ihre Frisur modern gestylt. Als sie fertig sind, betrachtet Wendy sich im großen Spiegel. „Wow, ich sehe wunderschön aus“, sagt sie laut. Raoul, Lisette, Karin und Sabine nicken zustimmend. Als sie wieder angezogen ist, küsst Wendy sie alle vier auf den Mund und bedankt sich herzlich bei ihnen. Lisette verabschiedet sie mit dem Kommentar, dass sie sich bald wiedersehen werden. Der Kleidungsladen ist nur ein paar Straßen weiter, und Wendy beschließt, zu Fuß zu gehen. Als sie im Laden ankommt, ist sie positiv überrascht. In der Auslage stehen Schaufensterpuppen, die mit fantastischer Abendkleidung gekleidet sind. Sie geht hinein und fragt ein etwas pummeliges Mädchen nach David und Diana. Das Mädchen geht nach hinten, und kurz darauf kommen ein Mann und eine Frau, die direkt auf Wendy zugehen. Ohne sich vorzustellen, betrachten sie Wendy von oben bis unten. „Da können wir etwas machen“, sagt die Frau David. David geht ein Runde um Wendy herum und bleibt hinter ihr stehen. Er legt seine Hand auf Wendys Schultern und lässt sie über die Außenseite ihrer Arme nach unten gleiten Ein kleines Schaudern läuft über Wendys Körper. Bei ihren Händen angekommen, streichen seine Hände wieder aufwärts zu ihren Schultern, um sie direkt über ihre Brüste zu ihrem Bauch zu führen. Wendys Brustwarzen werden dabei nicht ausgelassen und werden sofort hart. Ohne ein Wort zu sagen, lässt David seine Hände weiter über Wendys ganzen Körper gleiten. Ihr Bauch, Po, Oberschenkel, innere Beine, kreuz aufwärts über ihren Schoß zurück über den Po und über den Rücken wieder zu ihren Schultern. Dort lässt er seine Hände ruhen und sagt nichts. Sie drehen sich um und bitten Wendy, mitzukommen. Schweigend folgt sie ihnen. Am Ende des Ladens befinden sich ein paar geräumige Umkleidekabinen mit einem Platz davor mit breiten Sesseln. Setz dich, Wendy, sagt die Frau und setzt sich auf den Stuhl neben ihr. Ich bin Diana und wir wollten erst sehen, was wir hier haben. Und Monique hat mal wieder ins Schwarze getroffen, du bist perfekt. Wieder fühlt Wendy einen Stolz. Wir werden dich heute Nachmittag für morgen komplett vorbereiten, Schatz, sagt Diana und zeigt dabei ein wunderschönes Lächeln. In der Zwischenzeit hat David einige Kleidungsstücke geholt und fängt an, sie auszulegen. Von langen Abendkleidern bis zu kurzen Cocktailkleidern und von Satin bis Leder. Aber nicht nur Kleidung, auch Unterwäsche. Wunderschöne BHs, Slips, Strumpfhalter, Nylonstrümpfe und andere Dessous. Und auch hierbei in einer Bandbreite von konservativ bis supersexy. Alles Qualität, das erkennt auch Wendy. Zieh dich aus, Schatz, und probier die Unterwäsche an, sagt Diana. Wendy fängt an, sich auszuziehen, aber bald hört sie Diana sagen: Langsam, Schatz, wie Monique es dir beigebracht hat. Sofort wechselt Wendy in einen Striptease. Sie dreht sich mit dem Rücken zu David und Diana und zieht langsam und sinnlich ihre Kleidung aus. Ihre Hüften wiegen verführerisch hin und her. Nach zwei Minuten ist sie fast nackt und als Letztes macht sie ihren BH los, aber hält ihn mit ihren Armen an ihren Brüsten fest. Langsam dreht sie sich um, um zu sehen, dass auch David und Diana nackt sind. Diana steht hinter David und hält seinen harten Penis und lässt ihre kleine Hand hin und her gehen. David hat seine Hände hinter seinem Rücken und soweit Wendy sehen kann, fingert er Diana. Vor Schreck lässt Wendy den BH fallen. Sie ist doch überrascht von dem Bild vor ihr. Diana und David schauen geil zu Wendy und schnell wird auch sie erregt. Sie streichelt ihre Brüste und bringt ihre Finger zu ihrem Schritt. Nein, sagt Diana, zieh das zuerst an und zeigt auf ein wunderschönes rotes Dessous-Set. Wendy zieht es an und es passt perfekt. Das wird David buchstäblich gut gefühlt haben, als er ihren Körper berührte. Auch die passenden Schuhe passen perfekt. Sie betrachtet sich im Spiegel und ist bereits zufrieden mit dem Ergebnis. Wieder lässt sie ihre Hände zu ihrem Schritt hinunterwandern. Und wenn sie nichts von Diana hört, macht sie weiter und bringt zwei Finger in sich hinein. Sie ist schon schön feucht und sie gleiten leicht hinein. Im Spiegel sieht sie auch David und Diana stehen. Diana ist vor David in die Hocke gegangen und bewegt ihren Mund auf und ab über seinen steifen Schwanz. David hat kein Auge für Diana, sondern schaut Wendy geil an. Sie bewegt nun wild ihre Finger in und aus ihrer Muschi, dabei beobachtet sie die blasende Diana im Spiegelbild und den geilen Blick von David. Dann zieht David seinen Schwanz aus dem Mund von Diana und geht auf Wendy zu. Ohne Worte packt er Wendys Hände und legt sie an den Spiegel. Dadurch steht sie ein wenig nach vorne gebeugt. David schiebt den Slip beiseite, packt ihre Hüften, setzt seinen Schwanz an die Öffnung ihrer Muschi und rammt ihn mit einem Stoß hinein. Ohhhhh stöhnt Wendy. Ja, ram ihn in meine Muschi. Ramme diesen Schwanz in meine nasse Muschi. David bearbeitet Wendys Muschi wie ein Tier. Nach all dem Streicheln und den nackten Menschen um sie herum bekommt Wendy schnell einen gewaltigen Orgasmus. Im Spiegel sieht sie, dass Diana auf dem Sessel liegt und sich selbst fingert. Mit diesem Bild und dem rammenden Schwanz in ihrer Muschi kommt Wendy schreiend zum Höhepunkt. Jaaaaa, ich komme, und drückt ihre Muschi hart nach hinten. Ich komme auch, grollt David und rammt seinen Schwanz bis zu den Eiern hinein und fängt an, so hart zu spritzen, dass Wendy spürt, wie es gegen ihre Gebärmutter spritzt. Als sein Schwanz schlaff wird, zieht er ihn heraus und setzt keuchend auf den Stuhl. Sofort kniet sich Diana hinter Wendy und fängt an, ihre Muschi sauber zu lecken. Wenn sie fertig ist, steht sie auf und sagt mit einem Lachen: Wir wollen doch nicht, dass diese schönen Kleider jetzt schon schmutzig werden, oder? Den Rest des Nachmittags probiert Wendy allerlei Kleidungsstücke an. Am Ende hat sie eine völlig neue Garderobe. Und alles wird nach Hause geliefert. Dieses ganze Schuldenproblem wird mir noch sehr viel Freude bereiten, hoffe ich, denkt Wendy. Und während sie breit lächelnd zur Straßenbahn zurückgeht, wird ihre Muschi schon wieder ein wenig feucht bei dem Gedanken, was morgen passieren könnte. Sie ist buchstäblich bereit für morgen. Fortsetzung folgt.
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