Sex Geschicht » Lesbisch » Der Heimaturlaub von Klaus – Ein bockstarkes Wochenende in der Heimat


Das Fahren mit dem Zug ist immer ein bisschen wie Reisen. Man weiß nie, was passieren wird. Ich stand am Bahnhof und wartete, als plötzlich eine hübsche Brünette ins Auge fiel. Sie war schlank, groß und hatte kleine, vorstehende Brüste. Meine Augen glitten immer wieder zu ihr. Ich musste ihren Körper bewundern und träumte davon, wie sie nackt aussehen würde. Sie trug eine aufregende Bluse und darunter einen kurzen Rock. Man konnte die Form ihrer Brustwarzen sehen. Nach einer Weile lächelte sie mich an. Ich wurde rot und fühlte mich ertappt. Sie kam auf mich zu. Wir wurden unterbrochen, denn der Zug kam in den Bahnhof. Ich habe immer gute Manieren gelernt und ließ sie natürlich vor. Ohne es zu merken stieg sie in den Zug und ich konnte problemlos sehen, dass sie schwarze halterlose Strümpfe und einen schwarzen Satinslip trug. Mein Schwanz wurde steif vor Erregung. Als ich nach einem Platz suchte, ging ich an ihr vorbei und sie gab mir ein Zeichen, mich zu ihr zu setzen. Direkt gegenüber von ihr war noch Platz. Ich ließ es mir bequem machen und wir kamen ins Gespräch. Während unseres Gesprächs sah ich, dass sie blaue Augen hatte. Ich war einfach verzaubert von ihrer Schönheit. Haare benen hatt sie übereinander geschlagen, so dass ich das Band ihrer selbsthaltenden Strümpfe sah. Offensichtlich starrte ich zu viel darauf, denn plötzlich fragte sie mich, ob ich sie schön fand und schob ihren Rock nach oben. Ich konnte nicht glauben, dass diese unbekannte Frau einfach ihre Beine zeigte. Ihre selbsthaltenden Strümpfe waren schön mit Spitze verziert und das Nylon saß eng an ihren Beinen. Mein Atem wurde immer mehr wie ein Dampfzug. So etwas hätte ich mir nie geträumt. Sie nahm meine Hand und streichelte sanft über ihre Beine. Plötzlich kniff sie leicht in meine Hand und öffnete ihre Beine. Da ihr Rock bereits etwas hochgeschoben war, sah ich einfach ihr schwarzes Satinslip. Ihre Schamlippen konnte sie wirklich nicht verbergen und ich hatte den Eindruck, dass ein feuchter Fleck auf ihrem Slip war. Hier und da schauten sogar ein paar Schamhaare heraus. Meine Hände glitten unbewusst weiter nach oben. Ich spürte den weichen Satinstoff und die Wärme ihres Körpers. Sanft rieb ich über ihren Venushügel. Sie begann leicht zu stöhnen. Plötzlich wurden meine Hände weggeschoben und sie zog ihren Rock wieder herunter. Verständlicherweise, denn der Schaffner kam, um die Fahrkarten zu kontrollieren. Als er wieder verschwunden war, glitten meine Hände automatisch zurück zu ihrem Satinslip. Dieses Mal ließ ich einen Finger zwischen ihren Slip gleiten. Meine Hände schwebten zunächst ein wenig zwischen ihrem Schamhaar, glitten dann aber zwischen ihre nassen Schamlippen. Sie wand sich, seufzte und bat um mehr. Das ließ ich mir nicht zweimal sagen und ließ meinen Finger seine Arbeit tun. Ich rieb über ihre Klitoris und ließ meinen Finger in ihre Vagina gleiten, um ihren G-Punkt zu stimulieren. Das wurde mit Gezirpe begrüßt. Ich spürte, wie ihr Satinslip feucht wurde. Dann zog ich meinen Finger zurück und leckte ihn vor ihren Augen ab. Als sie sich etwas erholt hatte, winkte sie mir zu und öffnete meinen Reißverschluss. Ohne zu zögern kam mein steifer Schwanz zum Vorschein. Sogar meine Unterhose konnte ihn nicht mehr verbergen. Ich musste mich zurücklehnen und sie machen lassen. Ihre Schuhe hatte sie bereits ausgezogen und mit ihren Füßen begann sie meinen Schwanz zu massieren. Das war ein unglaublich angenehmes Gefühl. Immer wieder sah ich ihr schwarzes Satinslip, als sie ihre Beine auf und ab bewegte. Nach einer Minute Massage beugte sie sich nach vorne und ich sah im Vorbeigehen ihre Brüste schaukeln, umhüllt von ihrem schwarzen Satin-BH. Eine Frau, die ein komplettes sinnliches Lingerie-Set trug. Ich konnte es wirklich nicht glauben. Vor allem nicht, als ich eine Sekunde später ihren warmen Mund spürte, der auf und ab über meinen Schwanz glitt. Das war wirklich zu viel und ich schoss mein warmes Sperma tief in ihren Mund. Sie lächelte mich an und schlürfte mein Sperma komplett auf. Seltsam war, dass mein Schwanz überhaupt nicht schlaff wurde. Sie sah das auch. Ohne ein Wort zu sagen, begann sie, die Knöpfe ihrer Bluse zu öffnen und zeigte mir ihre Brüste. Ihr schwarzer Satin-BH war gut gefüllt durch ihre Brüste. Ihre Nippel konnte sie nicht verbergen und ragten stolz heraus. Dann ließ sie ihren Rock fallen. Dort stand sie vor mir in ihrer Unterwäsche. Ich sah mich um, ob noch jemand im Abteil war, aber anscheinend hatte sie das längst gesehen. Sie zog mich zu sich heran. Ich spürte ihre Brüste an mir drücken. Ohne zu zögern drückte sie auf meinen Schwanz, um mich wieder zu mir zu bringen. Ich ließ meine Hände über ihren Körper gleiten. Wir begannen uns heftig zu küssen. Wie eine echte Frau schob sie ihr schwarzes Satin-Höschen beiseite und führte meinen Schwanz in ihre Vagina. Ich musste sie im Zug nehmen, wo wir jederzeit erwischt werden konnten. Noch nie hatte ich eine Frau mit all ihrer Unterwäsche noch an gefickt. Das passierte mir jetzt und ich genoss es. Ich stieß meinen Schwanz auf und ab in ihre Vagina und konnte problemlos ihren Anblick in ihrem Satin-Unterwäsche und Strümpfen bewundern. Nach ein paar Minuten spürte ich, wie ihre Muskeln sich zusammenzogen und sie zum Höhepunkt kam. Durch ihre enge, warme Spalte und ihre freigesetzten Säfte brüllte auch ich und spritzte tief in ihre Vagina. Danach ließ ich sie sich zurücklehnen und öffnete ihre Beine. Ich sah mein Sperma und ihre Säfte aus ihrer Möse tropfen. Ich leckte sie vollkommen schön und spürte ihre Klitoris zittern. Das konnte ich wirklich nicht lassen. Als ich mit meiner Zunge über ihre Klitoris rieb, begann sie wieder zu seufzen. Sie konnte einfach nicht genug bekommen. Ihre Hüften begannen wieder mit Fickbewegungen. Ich hatte Schwierigkeiten, sie zu kontrollieren, aber als ich in ihre Klitoris biss, sprang sie auf und kam heftiger als zuvor. Der Zug verlangsamte sich für die nächste Station. Wir machten uns beide wieder ordentlich zurecht. Mit einem dicken Kuss dankte sie mir. Noch nie zuvor war sie so gekommen. Sie gab mir ihre Adresse. Wenn es passen würde, sollte ich doch mal vorbeikommen. Als der Zug weiterfuhr, sah ich ihr nach. Ich habe sie nie wieder getroffen, die Adresse war falsch. Hatte sie es absichtlich gemacht oder nicht? Wer kann das sagen.

Lesen Sie die Fortsetzung:
Sexgeschichten Kategorie: Lesbisch | Sexgeschichte handelt von: , , , , , , , , , ,
Noch keine Stimmen abgegeben.
Loading...

Über diese Geschichte plaudern?

Erotisches Soziales Netzwerk | Die folgenden Personen reden gerne darüber!



Kommentieren Sie diese Sexgeschichte