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Der heftige Streit zwischen Gunther und Gisela
Diese Geschichte ist eine Fortsetzung von: Der heftige Streit zwischen Gunther und Gisela
Es war an einem Freitagnachmittag letzten Sommer. Die Schule war früh aus und mein Klassenkamerad Jos fragte, ob ich heute Nachmittag noch mit ihm Mountainbiken gehen wollte. Das finde ich immer ganz lustig, also verabredeten wir uns um Uhr am Anfang des Waldwegs. Wie Jos bin ich Jahre alt und mein Name ist Peter. Nachdem ich zuhause etwas gegessen hatte, zog ich mich um. Ich trage nicht so enganliegende Radfahrerkleidung, ich trage ein Kapuzen-T-Shirt und eine graue Nylon-Sportshorts. Nachdem ich noch eine halbe Stunde gespielt hatte, trank ich etwas und ging in den Wald. Als ich ankam, kam Jos nicht. Irgendwann hielt jemand an und fragte mich, ob ich Peter sei. Ich antwortete ja und er stellte sich als Mark, Jos‘ Bruder, vor. Jos musste kurzfristig an seinem Nebenjob einspringen. Mark war sportlich gekleidet in einem engen Radfahrerpaket. Dann folgten wir einen Mountainbike-Rundkurs. Er fuhr vor und hielt das Tempo aufrecht. Nach einer Weile und vielen Kurven und Hügeln fragte er, ob wir eine Pause machen sollten. Ich stimmte zu und er suchte ein Bank am Seeufer. Wir tranken etwas und teilten einen Keks. Dann drehte er sich zu mir um und begann mein Bein zu streicheln. Er sah mich an und fragte, ob er mich küssen dürfe. Ich war überrascht, aber was kann man schon sagen, wenn so ein gut aussehender Blondschopf dich so anschaut. Ich stimmte zu und bald saßen wir herrlich miteinander zu küssen Seine Hand auf meinem Bein streichelte dabei meinen Schritt, wo eine starke Erektion entstanden war. Dann versuchte er mit seiner Hand entlang meines Hosenbeins meinen Schwanz zu erreichen. Das gelang nicht. Wir beschlossen aufzustehen Und bald saßen wir da und zogen uns gegenseitig an den Schwänzen. Dann ging er auf die Knie und zog meine Hose herunter. Er nahm meinen Schwanz in den Mund und begann mich herrlich zu blasen. Als ich sagte, dass ich gleich kommen würde, machte er weiter und ich spritzte mein Sperma in seinen Mund. Er stand wieder auf und fing an mich zu küssen. Ich schmeckte dabei auch mein eigenes Sperma. Dann war ich an der Reihe. Ich kniete vor ihm nieder und sah einen beeindruckenden Schwanz durch den Stoff seiner engen Hose. Ich streichelte darüber und zog dann seine Hose herunter. Auch ich blies ihm, bis er in meinem Mund kam. Nach einem kurzen Kuss war es Zeit, weiter zu fahren. Wir setzten unsere Fahrt fort und kamen nach einer Weile am Ende der Strecke an und gingen zu seinem Haus. Es war inzwischen schon fast Essenszeit. Bei mir war niemand zu Hause und dann wurde ich gefragt, ob ich bleiben und essen wollte. Im variante Garten stand eine große Blockhütte, die mit allem Komfort ausgestattet war und dort würden wir selbst Pfannkuchen backen. Auch Jos war inzwischen zu Hause angekommen. Mark fragte, ob ich mich nach unseren Bemühungen zuerst noch frisch machen wollte. Er wies mir den Weg zu einem großen Badezimmer. Im Badezimmer gab es auch eine Toilette und Mark zeigte mir eine praktische Sache. Neben der Toilette hing ein Schlauch mit einem kleinen Sprühkopf. Es war eine Analdusche. Er machte es kurz vor und schaltete die Dusche ein und steckte das kleine Kopfteil in sein Hinterteil, um es schön sauber zu spülen. Da ich keine extra Kleidung dabei hatte, suchte Mark in Jos‘ Schrank nach Kleidung. Ich selbst machte mein Hinterteil auf der Toilette sauber. Als er zurückkam, gingen wir zusammen unter die Dusche. Wir fingen an, uns zu waschen und berührten auch unsere Schwänze. Als Marks Schwanz wieder voll einsatzbereit war, stellte er sich hinter mich und drückte seinen Schwanz gegen mein Hinterteil. Das funktionierte nicht wirklich, also musste Gleitmittel her. Sein Schwanz und mein Hinterteil wurden eingeschmiert. Dann glitt der Schwanz geschmeidig hinein. Nach einer Weile kam er und ich spürte, wie sein warmes Sperma mein Hinterteil füllte. Danach küssten wir uns noch kurz und trockneten uns dann ab. Mark hatte für mich eine Satin-Pyjamahose und ein Kapuzen-Shirt ausgesucht. Er selbst trug einen Jumpsuit. Während Jos sich auch duschte, ging ich mit Mark Pfannkuchen backen. Das taten wir in der Außenküche. Auf der Wiese vor der Blockhütte hatten wir auch das Lagerfeuer entzündet und einige Decken auf dem Gras ausgebreitet. Als die Pfannkuchen fertig waren, kam auch Jos in einem Jumpsuit wieder nach draußen. Wir drei setzten uns auf die Decke und aßen unsere Pfannkuchen. Es wurde ein sehr gemütlicher Abend. Es wurde langsam immer kälter und wir rückten enger zusammen. Irgendwann setzte sich Mark hinter mich und begann mit seinen Händen unter meinem Shirt, meinen Bauch zu streicheln. Das fühlte sich unglaublich geil an und in meiner Hose begann mein Schwanz zu wachsen. Langsam legte sich auch Jos neben mich. Seine Hand glitt in meine Hose und begann an meinem Schwanz zu ziehen. Ich öffnete seinen Jumpsuit und fing an, seinen Schwanz zu lecken. Als er hart war, begann ich ihn zu blasen. Dann legte sich Jos auf den Rücken. Er cremte seinen Schwanz mit Gleitgel ein und bat mich, mich auf ihn zu legen. Mein Arsch ließ ich geschmeidig über seinen Schwanz gleiten und so wurde ich erneut gefickt. Mark öffnete auch seinen Jumpsuit und holte seinen Schwanz heraus. Zuerst setzte er sich für mich hin und schob seinen Schwanz in meinen Mund. Nach einer Weile stand er auf und bewegte sich hinter mich. Während ich immer noch von Jos gefickt wurde, trug Mark mehr Gleitmittel auf meinen Hintern und seinen Schwanz auf. Dann war der Moment gekommen: Jos setzte seinen Schwanz auch gegen meinen Hintern und entgegen meiner Erwartungen glitt er auch hinein. Ich hatte zwei Schwänze gleichzeitig in meinem Hintern. Nach einiger Zeit spürte ich eine große Ladung Sperma in meinen Hintern fließen. Ich hatte auch einen harten Schwanz und kam auch zum Höhepunkt. Mein Sperma spritzte über Jos‘ Bauch. Nachdem wir getrennt gekommen waren, leckte ich seinen Bauch sauber. In der Zwischenzeit war es schon ziemlich spät geworden. Ich konnte auch bei ihnen übernachten. Nachdem wir uns gewaschen hatten, gingen wir ins Bett. Ich schlief bei Jos in einem Einzelbett. Mitten in der Nacht wachte ich von Jos auf, er lag hinter mir und ich spürte seinen harten Schwanz gegen meinen Rücken. Er dachte, ich würde schlafen und zog vorsichtig meine Hose herunter. So hat er mich noch einmal gefickt. Am nächsten Tag haben wir zusammen gefrühstückt und dann musste ich wieder nach Hause. Ihr könnt euch sicher vorstellen, dass ich jetzt öfter bei diesen Jungs zu Besuch komme.
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