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Der große Zores mit dem alten Schietverein
Die Lichter des silbernen BMW verleihen dem Herbstnebel einen düsteren Charakter. Es ist kalt, höchstens zwei Grad. Die Straße scheint verlassen. Mirjam schaut sich um. Sie steht im hellen Licht der Scheinwerfer. Ihre High Heels versinken etwas im Kies. Sie weiß, was sie tun muss. Der Auftrag ist einfach. Ich bin wirklich alleine hier. Plötzlich schießen ihr allerlei Gedanken durch den Kopf. Sie ist Mutter von drei Kindern. In einer Woche wird sie vierzig Jahre alt. Sie hat eine gut laufende Werbeagentur. Sie ist klug, unabhängig und finanziell unabhängig. Wie bin ich hier gelandet? Ihre Hände suchen auf ihrem Rücken nach dem Reißverschluss ihres Kleides. Ihr Blick ist auf das Auto gerichtet. Sie hält kurz den Atem an. Dann zieht sie den Reißverschluss nach unten und mit einer anmutigen Bewegung fällt das Kleid zu Boden. Im Auto ist es angenehm warm. Aus den Lautsprechern erklingt das Requiem von Mozart. Thomas sitzt am Steuer. Er sieht, wie Mirjam vor das Auto tritt. Sie zögert. Thomas liest es in ihren Augen. Dann fällt plötzlich das Kleid zu Boden. Mirjam steht nackt im vollen Licht. Ihr String und BH liegen noch auf der Rückbank. Thomas is trying to take in her body as best as possible. Slim legs, slightly turned in at the knees. Beautiful tight calves. Lovely round hips and a bulging mons pubis. Because she is standing with her legs slightly apart, Thomas can see her large labia. The ring through her clithood gleams in the light of the car headlights. How long has she been standing here? Mirjam doesn’t know. No sense of time anymore. The cold wind lashes her body. She shivers. Her large erect nipples start to hurt. They won’t freeze, will they? Mirjam tries to get her thoughts in order. But logical thinking is no longer possible. Mit ihren Händen am Nacken werden ihre schlaffen Brüste angehoben. Sie schaut zum Auto. Was macht er dort? Warum dauert es so lange? Ihre hohen Absätze versinken immer tiefer im Kies. Das Gefühl in ihren Füßen ist weg. Der einzige Schutz vor der Kälte sind ihre schwarzen Strümpfe. Sie kann nicht aufhören zu zittern, versucht sich zu konzentrieren und schließt die Augen. Sie hört leise, wie die Autotür aufgeht. Thomas streichelt Mirjams Körper. Er ist hinter sie getreten. Seine Hände liegen auf ihren Hüften. Langsam finden sie ihren Weg zu ihren Brüsten. Die Wärme tut fast weh auf ihrer Haut. Sag mir, was du willst. Thomas flüstert es ihr ins Ohr Seine Finger finden ihre harten Brustwarzen Sie sind eiskalt Er dreht sie zwischen seinem Daumen und Zeigefinger langsam herum Er erhöht den Druck Das Gefühl in ihren Brustwarzen ist intensiv Thomas drückt jetzt so fest er kann Mirjam stöhnt und weint Sag mir, was du willst, Thomas spricht jetzt deutlich Mirjam lehnt sich an ihn Sie kann nicht mehr auf ihren Beinen stehen und hängt in seinen kräftigen Armen Ihre Stimme ist gebrochen und klingt leise Aber mit all der Liebe, die sie in sich hat, hört sie sich selbst antworten Darf ich Ihre Sklavin sein, Meister Bitte
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