Sex Geschicht » Ehebruch » Der große Plnder – Ein Action-Abenteuer in der wilden Wildnis


Schon in jungen Jahren war ich fasziniert von Frauenkleidung. Ich hatte gerade erst mit meiner Freundin zusammengewohnt, als ich zum ersten Mal heimlich ihren Slip anzog und den ganzen Tag darin herumlief. Das erregte mich wirklich und ich bekam eine Erektion. Ich konnte es dann nicht lassen, mich irgendwann zu befriedigen und in diesen Slip zu kommen. So ging das jahrelang weiter. Immer öfter lief ich in den String meiner Freundin herum, die später meine Frau wurde. Aber mein Verlangen, eine Frau zu sein, wurde immer größer. Also kaufte ich mir meinen ersten BH und stopfte ihn mit Socken aus. Mein erster BH war für eine kleine Cup-Größe A geeignet. Diesen konnte ich heimlich unter meiner Kleidung tragen. Als miene Frau dahinter kam, wurde sie sehr aufgeregt. Sie konnte nicht damit leben, dass sie mit einem Mann verheiratet war, der sich wie eine Frau fühlte, und reichte die Scheidung ein.Obwohl ich sehr traurig darüber war, gab mir dies auch mehr Chancen. Ich ging immer weiter, um zu Hause mich wie eine Frau zu verhalten. Ich kaufte meine ersten Silikonbrüste Körbchengröße B und einen Slip mit einer falschen Vagina. Natürlich kaufte ich auch Damenbekleidung und Dessous. Mich das erste Mal zu schminken war schon eine Sache. Besonders mit dem Eyeliner und Mascara hatte ich Schwierigkeiten. Manchmal sah es wirklich schrecklich aus und ich sah wie eine Hure aus. Aber Übung macht den Meister und im Laufe der Zeit wurde ich sehr geschickt darin. Auch meine Zehennägel lackieren. Für meine Finger kaufte ich künstliche Nägel, die ich auch wieder leicht abnehmen konnte. Das Einzige, was noch fehlte, war eine Perücke. Aber nachdem ich verschiedene Perücken ausprobiert hatte, fand ich mein Gesicht immer noch zu männlich. Also kaufte ich einen Gesichtstors auf einer Transvestiten-Website. Zusammen mit einer Perücke sah ich wie eine Frau betörend echt aus. Auf derselben Seite sah ich auch komplette Körpertorsos aus Silikon. Zwar teuer, aber mit einem solchen Torsowürde ich vollständig als Frau umgestaltet, ohne eine Operation. Also kaufte ich diesen. Es war ein ziemlicher Akt, sie anzuziehen, aber als sie einmal saß, sah ich fast komplett weiblich aus, zusammen mit meinem Gesicht und meinem Oberkörper. Nur meine Arme noch nicht. Also suchte ich wieder im Internet nach einer Lösung. Und ja, ich fand auch Silikonfrauenarme. Diese bestellte ich auch und zog sie sofort nach der Lieferung an. Wow, ich erkannte mich selbst nicht wieder. Ich war jetzt wirklich eine Frau. Ich beschloss, mich von nun an Kiomy zu nennen. Alle Silikonprodukte konnte man problemlos den ganzen Tag tragen, ohne dass es störte, es fühlte sich so angenehm und echt an. Auch konnte ich als Frau ganz normal pinkeln und mit einem Dildo in meine künstliche Vagina eindringen und sogar einen Orgasmus haben. Aber nach einer Weile fühlte es sich nicht mehr richtig an. Ich vermisste etwas. Ich wollte noch mehr Frau sein. Nach verschiedenen Besuchen bei Kliniken, Psychologen und Ärzten beschloss ich, mit Hormonpillen zu beginnen. Schon bald bemerkte ich, dass sich mein Körper zu verändern begann, ich bekam weniger Haare, meine Stimme veränderte sich und ich bekam vorsichtig Brüste. Ich war total glücklich. Nachdem ich diesen jahrelangen Prozess durchlaufen hatte und mittlerweile aussehen wie eine Frau mit ordentlichen Brüsten der Körbchengröße F, war es Zeit für den letzten Schritt – die Geschlechtsumwandlung. Ich war inzwischen Jahre alt, als ich operiert wurde und mit einem Penis einschlief und mit einer Vagina aufwachte. Inzwischen war ich in eine andere Gegend des Landes gezogen, damit ich ganz ich selbst sein konnte und als Kiomy den Rest meines Lebens verbringen konnte. Ich bin jetzt vollkommen glücklich und habe eine lesbische Freundin, denn ich liebe immer noch Frauen, trotz allem. Wir leben zusammen und genießen täglich miteinander.

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