Sex Geschicht » Ehebruch » Der große Plan – Wie alles läuft in Berlin


Vor einiger Zeit bin ich mit meinem Frauchen Hilde in die Sauna gegangen. Wir hatten einen Wellnessabend geplant. Wir sind ziemlich aufgeschlossen, hatten aber an diesem Abend keine wilden Pläne oder zumindest nichts besprochen. Nach einer Sauna und einer Abkühlung setzten wir uns ins türkische Dampfbad, das sich in einem kleinen Gang rechts von der Anlage befand. Es gab noch ein weiteres Paar und auch zwei einzelne Männer. Jeder saß ruhig da und genoss die wohltuende Wärme. Die Einrichtung war noch bis zu dieser Zeit geöffnet und es war ziemlich voll. Das Paar ging. In diesem Moment kam mir die Idee, doch noch einen Schritt weiter zu gehen. Schließlich war es fast Schließungszeit und ich hatte gesehen, dass die anderen Anwesenden im Gebäude bereits in Richtung Umkleideräume gegangen waren. Ich legte meine Hand auf Hildes Oberschenkel und sie ließ mich gewähren, da sie nichts Böses dahinter vermutete, was würdest du in einem öffentlichen Raum mit zwei fremden Männern wollen. Als ich etwas näher an ihre glatt rasierte Muschi ging, sträubte sie sich zuerst etwas dagegen. Aber ich ließ mich nicht einfach abschütteln und ging weiter, bis meine Hand zwischen ihren Pobacken fest saß. Sie drückte sie so fest zusammen, dass ich fast nichts mehr tun konnte. Dann flüsterte ich ihr ins Ohr, dass sie nicht so zurückhaltend sein sollte. Sie ließ mich gewähren und öffnete sogar ihre Beine etwas weiter. Zu diesem Zeitpunkt hatte einer der Männer bemerkt, dass wir nicht einfach nur genossen. Auch meine Frau hatte das bemerkt. Das war für mich das Zeichen, meinen Finger in ihre inzwischen sehr nasse Muschi zu stecken. Ich hörte ein leichtes Stöhnen. Der Mann starrte uns mit Augen voller Verlangen an. Als der Dampf etwas nachließ, gab ich ihm ein Zeichen, dass er auf der anderen Seite meiner hübschen Dame sitzen sollte. Er tat natürlich sofort, legte eine Hand auf ihren Oberschenkel und begann an ihrer Brustwarze zu saugen. Ich hatte natürlich schon eine Riesenerektion und es fühlte sich großartig an, als Hilde meinen harten Schwanz in die Hand nahm. Der andere Mann, der ein Stück weiter weg saß, sah ich langsam näher rücken. Beide Männer hatten logischerweise auch schon eine Erektion. Ich forderte den Mann auf, näher zu kommen und sich vor sie zu stellen. Zu ihr sagte ich: „Blas diesem Kerl mal schön mit deinem süßen Mund.“ Was sie auch sofort tat. Sie zog dabei an meinem Schwanz und ich entfernte meine Hand von ihrem Po. Das störte den Brustwarzenmann nicht so sehr, denn er übernahm sofort meine Rolle. Da saß sie dann, meinen Schwanz in der Hand und im Mund, während ein Fremder sie ordentlich fingerte. Nach ein paar Minuten Spiel sagte ich ihr jetzt werde ich dich ficken, geiles kleines Luder von mir Und du darfst schön mit den beiden Schwänzen spielen Ich stand auf und Hilde stand vor mir und ich nahm sie von hinten Die beiden Männer standen mit ihren Schwänzen vor ihrem Gesicht Abwechselnd wurden sie geblasen, während sie den anderen weiter wichste Es sah aus wie eine Szene aus einem heißen Porno Ich blieb hart in sie zu stoßen, so dass sie gegen den Bauch des Mannes schaukelte, den sie gerade blies Ein Orgasmus konnte nicht lange ausbleiben, denn ich spürte, wie der Saft aus ihrer saftigen Höhle über meinen Hintern lief Die Vorstellung, dass sie so nass gekommen war, machte mich total verrückt und ich kam mit harten Stößen in ihre Liebesgrotte Wir sahen auch, dass die Männer das zu schätzen wussten und sie würden bald folgen Derjenige, der sie wichste, übernahm es von ihr und drückte seinen steifen Schwanz gegen ihr Gesicht. Ich sagte den Herren, kommt doch wie ihr wollt. In der Zwischenzeit fingerte ich sie. Der eine Mann zog noch härter an seinem Schwanz und spritzte sein Sperma direkt in ihr Gesicht. Der andere konnte nicht zurückbleiben und spritzte in ihren geilen Mund. Wie eine ausgebildete Schlampe schluckte sie alles herunter. Das muss sie noch mehr erregt haben, denn sie kam zum zweiten Mal spritzend auf meine Hand. Ich bat die Herren, ein Handtuch zu holen und sie zu reinigen. Sie ließen sich viel Zeit dabei, keinen Teil ihres köstlichen Körpers auszulassen. Als sie fertig waren, gab Hilde ihnen einen diskreten Kuss, und wir verließen die Dampfkabine. Wie erwartet war niemand sonst im Laden außer den Besitzern. Wir hatten keinen weiteren Kontakt zu den Männern, tranken noch etwas und gingen nach Hause. Im Auto fragte ich Hilde, was sie von dem Erlebten hielt. Sie sagte nur „Mmmm, spaßig, aber nicht für jede Woche“.

Lesen Sie die Fortsetzung:
Sexgeschichten Kategorie: Ehebruch | Sexgeschichte handelt von: , , , , , , , , , ,
Noch keine Stimmen abgegeben.
Loading...

Über diese Geschichte plaudern?

Erotisches Soziales Netzwerk | Die folgenden Personen reden gerne darüber!



Kommentieren Sie diese Sexgeschichte