Der große Plan der Kumpels

Mein Name ist Ruben, ich bin und stehe auf behaarte Frauen, ganz natürlich, aber auch auf komplett rasierte Frauen. Letzten Sommer war ich alleine in der Karibik im Urlaub und an einem Samstagnachmittag ging ich auf ein FKK-Gelände, wo laut dem, was ich gelesen hatte, auch viel öffentlicher Sex stattfand. Es ist ein großes Gelände mit vielen versteckten oder halbversteckten Plätzen. Gegen Uhr kam ich an und lief über das große Gelände mit verschiedenen wunderschönen Plätzen für wunderbaren Sex. Die Temperatur betrug etwa Grad und es herrschte eine schwüle Atmosphäre, aber es passierte noch nicht viel. Nachdem ich nach einer halben Stunde alles gesehen hatte, legte ich mich einfach am Pool hin. Es war sehr voll, viele Paare, bei denen die Männer alle komplett nackt waren und die Frauen entweder nur einen Slip oder auch ganz nackt trugen. Eine wunderschöne schlanke Frau fiel mir auf. Sie war vom chinesischen Typ, aber groß, etwas kleiner als ich, ca. m. Sie war komplett nackt und hatte eine wunderschön rasierte Muschi. Nach etwa einer Stunde, es war mittlerweile halb vier, hatte ich am Pool genug gesehen und ging eine Runde machen. An der ersten Stelle, wo viel Sex betrieben wurde, waren sicherlich vielleicht Männer homosexuell aktiv, nicht mein Ding. Ein Stück weiter sah ich ein etwas älteres Paar, das zusammen beschäftigt war. Als ich kurz stehen blieb, fragten sie, ob ich mitmachen wolle, aber darauf hatte ich keine Lust. Etwas weiter sah ich aus der Ferne eine Gruppe Kerle um zwei Paare herumstehen. Die Männer waren wild dabei, an ihren Schwänzen zu ziehen, und die beiden Paare waren in ein kompliziertes Spiel verwickelt. Ich ging darauf zu, auch mit einer Erektion, und als ich dort ankam, sah ich weiter entfernt einen Stein Tisch, auf dem eine Frau auf einem Handtuch lag, mit einem Kerl auf den Knien vor ihr, der sie leckte. Als ich näher kam, sah ich, dass es die Chinesin war. Auch hier sah ich wieder einige Wichser um sie herum, aber als ich näher kam, sah ich, dass auch eine Frau dabei war, sich zu berühren. Niemand schien jedoch Interesse an ihr zu haben, und als ich näher kam, sah ich bald warum. Sie war stark behaart, gepierct und tätowiert, viele Männer würden auf ihre behaarten Beine neidisch sein, darüber eine schwarz behaarte Muschi, wie ich sie selten gesehen habe. Eine dicke Haarlinie führte zu ihrem gepiercten Bauchnabel und sogar darüber hinaus. Auch ihre Arme waren behaart, und unter ihren Achseln hatte sie zwei große Büschel wunderbar verschwitztes Haar. Ihre Brustwarzen waren auch gepierct. Ihr ganzer Körper war mit verschiedenen Tätowierungen bedeckt. Ich schätzte sie auf etwa Jahre. Ich ging nicht zu weit von ihr weg und sah, wie sie die Chinesin ansah, die kräftig geleckt wurde, während sie selbst ihre Muschi intensiv fingerte. Nach ungefähr einer halben Minute zog sie ihre feuchten Finger aus ihrer Muschi und steckte sie in ihren Mund. Während ich sie ansah, fing ich auch an zu wichsen, und mein cm großer Schwanz stand steif nach oben. Sie zog ihre Finger wieder aus ihrem Mund und begann sich wieder zu fingern. Ich machte zwei Schritte auf sie zu und stand nun ungefähr einen Meter entfernt. Sie schaute mich kurz an und ich lächelte sie an, während ich an meinem Penis zog. Sie lächelte zurück und ließ deutlich sehen, dass sie mit ihrer Vagina beschäftigt war. Ich stellte mich neben sie und legte meine Hand auf ihren Po. Es schien ihr zu gefallen. Ich streichelte ihren Po. Nach etwa einer Minute zog sie ihre Finger wieder aus ihrer Vagina und führte sie nach oben. Als sie sah, dass ich dabei meine Lippen ableckte, kam sie zu meinem Mund und steckte ihre Finger hinein. Ich leckte sie ab und schmeckte ihren köstlichen Saft. Als sie ihre Finger wieder aus meinem Mund nahm, ging ich mit meinem Mund zu ihrem und wir begannen sofort zu küssen. Ich bemerkte nun, dass auch ihre Zunge gepierct war. Mit meiner rechten Hand ging ich immer tiefer zwischen ihre Beine und fühlte eine köstlich behaarte, klatschnasse, gepiercte Vagina, zwei Ringe in ihren Schamlippen und einen Stab in ihrer Klitoris. Immer leidenschaftlicher küssten wir uns und ich fingerte sie. Nach einigen Minuten zog ich meine Finger aus ihrer Vagina und wir leckten sie zusammen ab. Dann hörte ich auf zu küssen und begann, an ihren Brustwarzen zu lecken. Dann stieg ich mit meiner Nase unter ihre Achseln und roch ihren köstlichen Schweiß. Nach einer halben Minute ging ich noch weiter und begann ihre rechte Achsel zu lecken, herrlich. In der Zwischenzeit blieb ich sie zu fingern und ihre Muschi wurde noch nasser. Als sie fast zum Höhepunkt kam, hielt ich an und führte sie zu dem Steintisch, legte auch ein Handtuch darauf und dann sie drauf. Die Chinesin neben ihr war es egal. Auch ich kniete mich hin und spreizte ihre Beine und fing an, ihre behaarte Muschi zu lecken. Immer nasser wurde sie. Es war wunderbar. Als ich kurz nach oben schaute, sah ich, dass sie mit der Chinesin knutschte. Kurz darauf kam sie. Der Saft tropfte über mein Gesicht. Ich hatte einen köstlichen Geschmack von ihrem Saft und Achselschweiß in meinem Mund. Ich wartete einen Moment, um sie etwas zur Ruhe kommen zu lassen, und dann fing ich an, sie liegend auf dem Tisch mit weit gespreizten Beinen zu ficken. Der Typ neben mir begann auch, seine Chinesin zu ficken, kam aber sehr schnell. Glücklicherweise konnte ich mich etwas beherrschen und nach ungefähr 3 Minuten spritzte ich mich erst in ihre enge Fotze. Ich lutschte mein Sperma und ihren Saft aus ihrer Muschi und spuckte es in ihren Mund. Sie spuckte es auch wieder aus, bis es einfach aus unseren Mündern lief. Mit der Chinesin und ihrem Freund sind wir zurück zum Pool gelaufen und später am Abend zurück in unser Hotel gegangen. Wir haben die Chinesin und ihren Freund mit reingeschmuggelt und eine herrliche Nacht gehabt. Zu viert haben wir herrlich gefickt und ich habe beide Muschis gut bearbeitet. Am nächsten Tag haben wir uns hauptsächlich ausgeruht, aber den Rest des Urlaubs haben wir oft das FKK-Gelände besucht und uns dort ausgetobt. Inzwischen ist es also Oktober und ich fahre jedes Wochenende zu Carola nach Nordfrankreich, um ihren wunderbar behaarten Körper zu genießen. Ich habe auch schon zwei Brustwarzenpiercings und ein Zungenpiercing gemacht, weil sie das so mag und ehrlich gesagt gefällt es mir auch. In der Weihnachtswoche fahren wir nach London, um Li zu besuchen. Ihren Freund sieht sie nicht mehr, denn es war eine Urlaubsbeziehung mit einem Amerikaner. Nächstes Jahr fahren wir vielleicht zu dritt in den Urlaub, auf jeden Fall an einen Ort, an dem viel geswingt wird.