Sex Geschicht » Ehebruch » Der große Plan -> Der fette Move


In den letzten Wochen bin ich öfter zur Eisbahn gegangen, in der Hoffnung, sie dort wiederzusehen. Das hübsche Mädchen mit dem blonden Pferdeschwanz und ihrem knackigen Po in engen Schlittschuhhosen. Nach unserem Treffen hatte ich sie mit nach Hause genommen und sie mit ins Bett gezogen. Am nächsten Morgen ging ich wieder nach Hause, bis über beide Ohren verliebt. Zu meiner Enttäuschung reagierte sie danach nicht auf Nachrichten und in der ersten Woche sah ich sie auch nicht auf der Eisbahn. Gerade als ich dachte, ich müsste sie vergessen, sah ich sie wieder, aber diesmal war sie mit einem anderen Jungen. Wahrscheinlich ihr Freund, denn sie waren immer zusammen in der Nähe. Sie sah mich, lächelte auch mich an, machte aber keine Anstalten, auf mich zuzukommen. In der nächsten Woche lief es genau so und ich zog meinen Schluss. Es war ein einmaliges Ding gewesen. Super heiß, aber da musste es auch bleiben. Ich war noch am Arbeiten, als ich plötzlich eine Nachricht bekam. „Lust auf eine Runde Laufen?“ Ich sehe ihr Foto. Das Emoji mit dem Kussmund. Mit leicht zitternden Fingern antworte ich und kurz darauf radle ich in Sportkleidung zur Druckerei am Stadtrand, wo wir uns verabredet hatten. Ich sehe sie schon von weitem stehen. Knallbunte Sportschuhe, hellblaue Leggings, dunkles Shirt, ihr langes blondes Haar in einem Zopf. Sie winkt, wenn sie mich kommen sieht. Wenn ich mein Fahrrad abgestellt habe, küsst wir uns kurz. Sie schaut lieb aber ernsthaft. Es tut mir leid, dass ich nicht auf deine Nachrichten geantwortet habe. Ich hätte dich gerne gesehen und mit dir Schlittschuh gelaufen, aber das geht einfach nicht. Mein Freund würde das nicht verstehen und wir sind beim letzten Mal auch zu weit gegangen. Ich möchte meinen Freund nicht betrügen, verstehst du das? Ich nicke. Ich denke an Joy, meine Kollegin, die mir nach einer Nacht im Hotel dasselbe gesagt hat. Danke für den Sex, aber ich lasse meinen Freund nicht im Stich. Sie greift nach meinem Nacken, zieht meinen Kopf zu sich und küsst meinen Mund. Entschuldige Schatz. Ich breche das Schweigen, indem ich vorschlage, einfach zu gehen und zu rennen. Sie läuft schön und leicht und braucht weniger Kraft als ich. Ich muss mich also richtig anstrengen, um mit ihr Schritt zu halten, und als wir nach einem Kilometer wieder an unserem Ausgangspunkt ankommen, bin ich ziemlich kaputt. Sie lacht mich ein wenig aus, noch fit und sprunghaft. Mit einem schiefen Blick betrachte ich ihr knappes Hinterteil in der Leggings und denke an den Sex mit ihr nach der Eisbahn. Enttäuscht merke ich, dass das jetzt nicht möglich ist. Es ist schon etwas dämmrig und ich entscheide mich, ein Stück mit ihr nach Hause zu gehen. Sie ist eine gute Plauderer und bevor wir es realisieren, stehen wir schon wieder vor ihrer Wohnung. Ich möchte mich verabschieden, aber plötzlich höre ich sie fröhlich sagen: „Ich wollte gleich etwas zu essen holen bei dem neuen Japaner, hast du Lust mitzukommen?“ Ich bin überrascht und reagiere zögernd, aber schließe trotzdem mein Fahrrad wieder an. Drinnen erwarte ich, ihren Freund zu sehen, aber es ist wieder genauso unordentlich wie das letzte Mal. Als ob sie meine Gedanken liest, höre ich sie erklären, dass ihr Freund ein paar Tage mit seinen Freunden weg ist, wodurch sie die Wohnung ganz für sich alleine hat. „Wenn er da ist, ist es viel ordentlicher hier.“ Ich beobachte, wie sie Wasser für uns einschenkt. Sie zieht ihr nasses Shirt aus und fühlt meins. „Du bist ja komplett durchnässt. Zieh dich lieber schnell aus. Dann können wir zusammen duschen gehen.“ Ein wunderbarer Schauer durchläuft mich. Gemeinsam. Ich ziehe mein Shirt aus und spüre ihre Hände über meinen Brustkorb gleiten und sehe ihr Lächeln, mit dem sie mich ansieht. Liebevoll aber auch frech. „Zieh einfach alles aus, Liebling. Ich kann es kaum erwarten, bis du mich einseifst.“ Geil beobachte ich, wie sie ihre Leggings und ihren Slip auszieht, gefolgt von ihrem BH, und als wir dann zusammen nackt unter der Dusche stehen, mache ich schön viel Schaum in meinen Händen, um ihre Brüste damit einzuschäumen. Sie lässt es genießend über sich kommen und ich spüre ihre nassen Lippen auf meinen, unsere Augen geschlossen wegen des strömenden Wassers. Sie dreht sich zur Wand und beugt sich leicht nach vorne Ich sehe ihren schönen Rücken und ihren leckeren Hintern vor mir und schiebe sanft meinen Schwanz unter ihr Hinterteil in ihre Muschi Mit hartem fließenden Wasser über mich fange ich an, sie unter der Dusche zu ficken Ihre Hände stützen sich flach gegen die Fliesen Je schneller ich in sie eindringe, desto stärker macht sie ihren Rücken hohl Über dem Geräusch des fließenden Wassers höre ich eine keuchende Frau, die immer schneller im Rhythmus meines Schwanzes in ihrer Muschi atmet Laut schreiend wie damals kommt sie zum Höhepunkt, während ich meinen zuckenden Schwanz in sie leere Ich lehne mich kurz über ihren Rücken und knete ihre Brüste, meine Nase in ihrem frisch duftenden Haar Ich küsse ihre Schulterblätter und ihren Nacken, worauf sie sanft stöhnend reagiert Sie erhebt sich langsam und dreht sich um Ihr Lächeln ist verführerisch und lieblich und ihr Kuss darauf ist lang und magisch lecker Ich knete ihre Hintern und mein halbsteifer Schwanz drückt gegen ihren Bauch Ihre Zunge in meinem Mund darf für mich für immer bleiben Sie nimmt meine Hand und dreht den Wasserhahn zu Wir trocknen uns gegenseitig ab, küssend streichelnd neckend meine Lippen um ihre Nippel, ihre Finger klopfend gegen meinen Schwanz. Aus einem Schrank nimmt sie einen Slip heraus und zieht ihn an. Dann schaut sie mich plötzlich an. „Du hast natürlich gar keine trockenen Kleider.“ Ich schüttle meinen Kopf, woraufhin sie wieder in ihrem Schrank wühlt und mir einen ihrer Slips zuwirft. Rosa mit einer Spitze. Außerdem darf ich mir von ihr eine Jeans und ein Bauchfreies Top ausleihen. Nicht schlimm, Ich stelle mir vor, wie ihr sexy, schlanker Körper darin passt und spüre, dass es mich erregt. Sehr sogar. Kurz darauf sitze ich beim Japaner und warte auf die Bestellung. Sie ist zu Hause geblieben, um den Tisch vorzubereiten. Eine Mutter schaut mich an, während ihr Sohn spielt. Sie lächelt. Sie sieht einen Mann in einer Jeans mit einem Oberteil, das eindeutig von einer Frau ist. Ich lächle zurück. Für mein leckeres Eislaufmädchen würde ich sogar in einem Tanga-Bikini beim Japaner im Wartebereich sitzen.

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