Sex Geschicht » Das erste Mal » Der große Brummkreisel am Arbeitskollegen-Tisch


Das ist schon ein paar Jahre her, um genau zu sein, Jahre. Wir leben in einer ruhigen Stadt und wir beide arbeiten, als wir noch Kinder zu Hause hatten. Und ich, Anne, wollte gerne über das Internet mit anderen in Kontakt treten. Also habe ich meinen Mann gefragt, wie das geht, also hat er ein Profil auf der damals bekannten Hyves-Seite erstellt. Kein Foto, das wollte ich damals noch nicht. Nach einer Weile wurde ich von einem Mann angeschrieben. Er nannte sich André. Nun, ich war neugierig und öffnete die Nachricht. Darin stand: „Tag schöne Frau, schön dich hier zu sehen.“ Nun dachte ich, wie kann er wissen, dass ich gut aussehe, wenn doch kein Foto in meinem Profil war. Aber na gut, ich sagte zu meinem Mann, dass ich eine Nachricht habe, was nun? Er sagte, dass ich zurückschreiben soll, also habe ich das getan. Wir hatten einen netten Mailkontakt, später ging es sogar schneller über SMS und schließlich haben wir angefangen, miteinander zu telefonieren. Ich hatte seine Stimme gehört und sie klang angenehm, also haben wir Fotos ausgetauscht. Nun hatte mein Kontakt auch ein Gesicht und ich hatte ein gutes Gefühl dabei. Und das ging so einige Monate lang weiter. Und dann erzählte André, dass er ziemlich in der Nähe einen Job zu erledigen hatte. Er arbeitete im Osten des Landes und wir wohnen im Westen, also ziemlich weit voneinander entfernt. Ich dachte, das wird meine Chance sein, ihn in echt zu sehen, also beschloss ich spontan, ein Hotel in der Nähe seines Jobs zu buchen und sagte das meinem Mann. Es war nicht so, dass mein Mann von nichts wusste, denn wir hatten schon einmal darüber gesprochen, dass ich ihn treffen wollte, und das fand mein Mann gut. Also buchte ich ein Hotel und schickte meinem Mann eine SMS, dass ich ihn für einen Kaffee in einem Hotel treffen werde. Mein Mann antwortete mit „Ok, schön.“ Und er fragte dazu, für wann. Ich sagte, morgen Abend, „Ok.“ Und abends, als die Kinder im Bett lagen, sagte mein Mann: „Du weißt, wenn du das tust, wird es höchstwahrscheinlich nicht bei einem Kaffee bleiben.“ Ja, ich weiß es und frage ihn, was ich tun soll. „Nun, das überlasse ich dir selbst, wenn es sich gut anfühlt, dann mach weiter.“ Nun, ich bekam spontan das Kribbeln und fing an, meinen Mann zu umarmen. Das ließ ihn nicht kalt, also waren wir schnell dabei. Ich habe ihn dann direkt vor Ort oral befriedigt, sozusagen als Belohnung. Ich schicke André später eine SMS und sage, dass ich ein Hotel in der Nähe gebucht habe, bis morgen. Und er antwortet sofort mit „ok, ich sehe dich dort bis morgen.“ Am nächsten Tag konnte ich mich nicht gut auf meine Arbeit konzentrieren und meine Kollegin fragte, ob etwas los sei, sie sollte es mal wissen. Als ich nach Hause kam, schnell unter die Dusche und alles schön rasiert, ein hübsches Kleid angezogen und darunter ein neues Set aus Spitzenstring und halbem BH, Tasche gepackt, Kondome mitgenommen, denn ich hatte mir vorgenommen, es krachen zu lassen. Und dann mit dem Auto auf dem Weg zum Hotel, angekommen, eingecheckt, Zimmer gesucht und Andr die Zimmernummer gegeben. Dann habe ich meinen Mann angerufen und ihm einen ruhigen Abend gewünscht, du wirst noch von mir hören, tschüss. Plötzlich wird an die Zimmertür geklopft, ich mache auf. Und da steht er, zwar in Arbeitskleidung, aber oh je, was für ein Hengst. Ich sage, komm rein, wir geben uns die Hand und Küsschen auf die Wange, später dann nicht mehr. Er sagt, er geht schnell duschen und dann essen wir, wenn du Hunger hast. Er sollte mal wissen, ich sage, ja, lecker, dachte ich, habe sowohl oben als auch unten Hunger. Nun ist er fertig und wir gehen essen, dazu ein Glas Wein, wir erzählen uns mehr, es war damals noch ein Date. Nach einer Weile haben wir gegessen, dann sind wir wieder auf unser Zimmer gegangen, wir wussten, dass noch mehr passieren würde. Er fragt liebevoll, ob ich auch will, denn ja, du bist ja verheiratet. Ich sage, nicht reden, sondern handeln, ich falle über ihn her und wir fangen an zu küssen, ziehen uns aus, ich schiebe ihn auf das Bett, streichle seine Brust und gehe nach unten, ich spüre, dass bei ihm ziemlich viel Spannung herrscht. Ich denke, das werden wir vor dem spontanen Kommen lösen. Also ich gehe nach unten und nehme seinen Schwanz in meinen Mund und fange an zu saugen und dabei langsam zu wichsen. Ich hörte, dass es ihm schwer fiel, und sagte: Lass dich gehen, es kommt mehr, und dann fühlte ich seinen Schwanz pochen und ja, die ersten Strahlen kamen heraus, das wurde mein Nachtisch, ich schluckte alles hinunter, köstlich. So, die Spannung ist weg und dann wurde ich in die Hände genommen, er saugte an meinen Brustwarzen und seine Finger brachten meine Muschi in Ekstase und in kürzester Zeit kam ich köstlich. Und inzwischen hatte der Herr wieder eine Erektion, nun dachte ich, er wird mich schön durchnehmen, und ich kroch auf ihn, er sagte noch warte einen Moment, zieh doch ein Kondom an, ich sagte es ist dir überlassen, er sagte oh lecker und wir lachten. Nun beginne ich und lasse mich fallen, sein Schwanz gleitet direkt in meine Muschi, was für ein Gefühl. Das erste Mal, dass ich einen anderen Schwanz in meiner Muschi spüre als den meines Mannes. Wir haben damals ziemlich viele Stellungen ausprobiert, bevor er köstlich in meine Muschi kam, ich spüre es immer noch, während ich das hier tippe. Er rollt von mir ab und wir kuscheln noch ein wenig, dann gehe ich schnell duschen und spüle meine Muschi aus, trockne mich ab, Andre auch, und sagt, ich spüle ihn auch mal sauber für die nächste Runde, ich hoffe es. Und er ruft Zimmerservice für etwas zu trinken und ich rufe meinen Mann an. Bekomme ich ihn ans Telefon, fragt er mich und schon schön nass, ich sage, ich bin gerade wieder trocken, aber mach du ruhig weiter, will morgen auch noch etwas. Inzwischen fingert Andre mich wieder und mein Mann hört das auch und sagt, lass dich nicht ablenken, geh einfach darauf ein, gute Nacht, wenn du dazu bereit bist, Tschüss. Jetzt haben wir noch eine Runde gespielt, obwohl es diesmal etwas länger gedauert hat, aber ich habe es geschafft. Ja, dann war es vorbei. Und wir sind schön eingeschlafen. Er hatte einen Wecker gestellt, denn er musste wieder rechtzeitig zu seinem Job. Als der Wecker klingelte, habe ich ihn nochmal verwöhnt und ist er erneut in mir gekommen, dann hat er geduscht und ist weggegangen. Ich habe meinen Mann angerufen und gesagt, dass ich gleich nach Hause komme. Er fragte noch, ob ich gut geschlafen habe, und ich sagte, dass ich mich erfüllt fühle und noch nachträufle. Es war herrlich und wiederholenswert. Wenn du fertig bist, komm nach Hause. Und so habe ich mich geduscht und gefrühstückt und dann auf den Weg nach Hause gemacht. Eine Stunde später bin ich angekommen, öffne die Tür und Jan erwartet mich in seiner Boxershorts, zieht mich rein und beginnt mich leidenschaftlich zu küssen, zieht meinen Rock hoch, meine Unterwäsche zur Seite und dringt mit seinem Penis in mich ein und fängt an, mich an der Wand zu ficken und kommt in kürzester Zeit in mir. Er sagt, dass du das noch von gestern Abend gut hattest. Es gibt eine Fortsetzung dieser Geschichte, falls Interesse besteht, hinterlasse eine Nachricht.

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