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Der große Ärger mit dem blöden Typen
Nun, da es Ferienzeit ist, erinnere ich mich an einen geilen Urlaub mit meinem Bruder und meiner Schwägerin. Ja, ich spreche hier von der SCHWÄGERIN, denn die Süße war noch jung, aber reif wie eine Birne, während mein Bruder nicht älter ist, sondern ein echter Langweiler. Sie hieß Fia und er Nick. Wir, Alma und ich, Henny, waren beide in den Dreißigern und erfahren. Alma war immer auf der Suche nach etwas Neuem. Sie verstehen mich schon. Das hält mich geil, sagte sie immer, wenn sie sich wieder von einem fremden Mann hatte ficken lassen, am liebsten von Jungs, denn Alma mochte junge Männer in ihrer Höhle genauso gern wie ich und ich steckte ihn gerne in eine enge Muschi. Wir wollten in den Urlaub fahren und am Abend zuvor fragt Fia mit ihrer liebsten Stimme, ob wir mit euch mitkommen dürfen. Für mich war es kein Problem und für Alma entschied ich auch einfach und sagte: Okay, morgen um Uhr fahren wir auf einen Campingplatz in den Ardennen. Sie umarmt mich und küsst mich zehn Mal, der letzte und am längsten klebt an meinen Lippen. Ja, ihr könnt es euch denken, eine Erektion konnte nicht ausbleiben und ich drücke sie fest an mich, so dass sie ihn spüren musste. Und Fias Hand wandert ab und massiert meinen steifen Penis, dreht sich um und sagt nur: Morgen um Uhr, tschüss. Das verspricht etwas, kichere ich leise. Ich erzähle es Alma und die ist auch überrascht. Nun werde ich mal dein stilles Brüderchen auftauen, denn du stehst doch schon lange auf Fia. Das könnte ein schöner Urlaub werden. Wir hatten ein Ferienhaus mit zwei Schlafzimmern gemietet, also war es kein Problem, Personen extra zu haben. Dann ist es so weit, pünktlich um Uhr fahren wir in Richtung Ardennen, auf dem Weg noch Kaffee getrunken und um halb zwölf fahren wir in das Resort und um Uhr sind wir fertig. Nachmittags haben wir etwas herumgefahren und dann bis spät abends draußen gesessen, Bier und Wein getrunken, man konnte auch PINKELN. Dann sagt Fia: „Henny, ich muss so dringend, aber sollen wir zum Toilettenhaus auf dem angrenzenden Campingplatz gehen?“ Alma sieht mich an und zwinkert nur. Ja, geh ruhig. Wir gehen in Richtung Toiletten und sie legt einen Arm um mich. Gemütlich, Henny, gemeinsam pinkeln, oder soll ich ein Stück in den Wald gehen und dort pinkeln, das geht auch. Und ohne ein Wort zu sagen, geht sie vom Weg ab und setzt sich hinter einem hohen Strauch hin. Kommst du auch, denn du wirst doch auch müssen. Ich folge ihr und sie hockt sich hin, mit ihrem Höschen aus und ein kräftiger Strahl klatscht auf das trockene Moos. Stell dich neben mich, dann kann ich steuern. Ich wurde so geil, dass ich mich neben sie stelle. Fia hatte meine Hose schon aufgemacht und hatte meinen Schwanz in ihrem Mund. Soll ich zuerst und sie nimmt ihn in den Mund. So, der ist sauber, pinkel aber. Sie steht auf, kickt das Höschen wild ab und stellt sich weitbeinig vor mich hin, und richtet meinen Strahl direkt auf ihre Muschi. Das ist geil, sagt mein Schwager, als er auf Mädchenküken pinkelt. Noch ein paar Tropfen und ich bin fertig gepinkelt, aber ich stehe dort mit einer riesigen Erektion. Das hatte Fia erwartet, sie dreht ihr Hinterteil zu mir, bringt meinen Steifen vor ihre Vagina und mit einem Schubs sitze ich fest in meiner Schwägerin. Dann gebe ich ihr Vollgas und rammle ihr schmales Vagina richtig durch und prompt komme ich in ihre enge Muschi. Hh Henny, du machst es besser als Nick, und wieder hängt die Schlampe an meinen Lippen. Zurück am Häuschen fragt Alma: „Und fertig gepinkelt?“ Sie sieht an mir, dass wir mehr gemacht haben als nur pinkeln. Wir trinken noch ein paar und dann ab ins Bett. Sollen wir tauschen, fragt Fia, ich bei Henny und Alma bei Nick? „Ja, warum nicht“, sagt Alma und packt Nick fest und küsst ihn leidenschaftlich auf den Mund. Verdutzt erwidert er den Kuss, aber es geschah nicht von Herzen. Dann packt sie ihn voll in seinen Schritt, rummelt etwas herum und ja, hört mal her. Er hat eine Erektion, ruft sie aus, und schleift ihn ins Schlafzimmer, reißt alles von seinem Körper, drückt ihn aufs Bett und fällt über seinen straffen Körper her, mit einer Erektion, die sich sehen lassen kann. Und Fia und ich schauen um die Ecke und sehen ihn, wie er auf Alma pumpt, die das Tempo vorgibt und das Paar wild verführt. Ohohoh stöhnt sie, er spritzt mich voll und Nick zieht sich zurück, eine wahre Spur hinterlassend. Verdammt, er sollte mich auch mal so wild und hart ficken, manchmal muss ich es einfach aus ihm herausholen. Komm schon, Fia, kannst du zeigen, wie du es bei Nick machen wirst. Schnell liegen wir nackt auf dem Bett und ich knete ihre Brüste und ihre Brustwarzen. Dann komme ich zu ihrem Kitzler und der ist wieder super groß und hart. Leck meinen Kitzler, Henny, das macht mich so geil. Während Fia an ihrem üppigen Kitzler leckt, hat sie meinen Penis schon wieder in ihrem Mund und jetzt bläst sie mich hart. Ich spüre, dass mein Schwanz tief in ihrem Hals steckt und fühle, wie ich mich verkrampfe und meinen Samen tief in Fias Mund spritze. Mein G-Punkt, Henny, dann komme auch ich, und mit einem Finger suche ich ihren G-Punkt. Die Rillen sind schon hart und nach einer Minute kommt das Schätzchen auch zum Höhepunkt. Nun ja, wir liegen kaum auf oder sind wir beide schon fertig gekommen, möchtest du auch meinen Po? Sie dreht sich um und küsst unter ihrem Bauch. So, Henny, Fia ist bereit. Mit einem feuchten Finger löffle ich etwas Sperma aus ihrer Muschi und mache ihren Po schön glatt. Soll ich meine Pobacken für dich offenhalten, Liebling, flüstert sie. Und sie zieht ihren Po für mich auf. Komm schon, aber sei vorsichtig, denn Po’s sind nicht dafür gemacht, Liebling, das weißt du doch. Und ich bringe meinen Penis vor ihr enges Poloch und gleite langsam bis zum Anschlag hinein. Fia fickt mich jetzt und unter Stöhnen und Quietschen kommt sie wieder auf ihre Kosten. Spritz, Henny, und so füllte ich zum dritten Mal an diesem Tag meine liebe Schwägerin Alma. Alma und Nick haben den ganzen Urlaub zusammen geschlafen, und als ich Fia zu Hause wieder traf, war sie sehr zufrieden mit ihm. Danke für deine geile Alma, flüsterte sie und küsste mich leidenschaftlich.
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