Der grobe Plan: Wie man die Sache regelt

Es war Hochsommer und in dem Dorf trat an diesem Abend eine Band auf. Peter stand am Rand des Raumes hinten und sah sich ruhig um. Es gab nur ein neues Gesicht, ein Mädchen von gerade mal achtzehn Jahren. Sie schaute träumerisch auf den gutaussehenden Jungen, den sie, nachdem sie ihn gesehen hatte, beinahe mit ihren Augen verschlang. Er sah das und spürte in seiner Jeans seinen erfahrenen Luststab hochkommen. Geil wurde er, als er sie genau in die Augen nahm. Sie kam auf ihn zu und schaute ihn dreist an und sagte: „Ich bin Bella und wie heißt du?“ Sie kam so nah an ihn heran, dass die Wärme ihres Körpers durch sein Shirt schien. Auf ihrer Brust sah er, dass ihre Nippel steinhart waren und buchstäblich durch das Kleid brennen wollten. „Ich wohne erst seit kurzem hier und würde gerne wollen, dass du mich nach Hause bringst, denn mein Knöchel tut so weh, würdest du das tun? Ich wohne ganz in der Nähe.“ Das ist gut, sollen wir dann gehen? Soll ich dich unterstützen? Er legte seinen Arm unter ihren Arm, um sie zu unterstützen, und er spürte sofort, dass sie sehr harte Brüste hatte. Als sie draußen waren, schien der Schmerz verschwunden zu sein, denn plötzlich lief sie fast normal und überquerte mit ihm die Straße. Ich bin alleine zu Hause. Meine Mutter ist auch weg, aber sie ist nur in die Stadt gegangen. Ich finde es nervig, sie alleine gehen zu lassen. Sie ist Witwe und sucht einen Kerl, der sie ordentlich ficken kann, denn anscheinend leben hier in diesem Dorf nur verheiratete Bauern. Während sie spricht, öffnet sie die Hintertür des Hauses und geht vor ihm in die Küche. Er sieht lüstern auf ihre schwingenden Hüften und genießt es. Sie beugt sich vor, um ein Bier aus dem Kühlschrank zu holen. Er sieht ihren weißen Slip unter ihrem Rock hervorschauen und dass es in der Mitte etwas feucht aussieht. Er möchte ihn fast berühren und dann steht sie plötzlich direkt vor ihm und küsst ihn sanft auf den Mund. Er spürt, wie sie ihren Bauch gegen seinen drückt und sie fühlt den halbsteifen Schwanz, der sich bereit zu sein scheint, gründlich benutzt zu werden. Seine Hände tasten in ihrer Bluse herum und als er ihre Brustwarze spürt, drückt er sanft zu. Hast du es schon mal gemacht? Ich meine, gefickt, fragt sie mit knallroten Wangen jetzt ihn. Ja, Ich habe schon ein paar Jahre Erfahrung, aber ist das für dich das erste Mal? Ja, das ist es, und ich habe dich deshalb ausgewählt, weil ich dich schön und lieb aussehend finde, und ich hoffe, dass du das auch für mich bist. Sie küssen sich wieder, und seine Zunge erkundet alle Stellen in ihrem Mund und ihr Gaumen ist voller Rillen, und heimlich hofft er, dass sie diese auch in ihrer triefend nassen Muschi hat. Seine Hand geht jetzt zwischen ihre Beine, und sie stöhnt vor Vergnügen, als er ihren kochenden Kitzler berührt und sanft darauf drückt und mit seinen Fingern herumgeht. „Stopp. Ich werde vor Vergnügen verrückt“, aber er hört nicht auf, denn er spürt, dass sie jetzt furchtbar kommen wird. Der Orgasmus strömt jetzt durch ihren Bauch in alle Ecken ihres Körpers, und sie pinkelt über seine Hände, weil sie es nicht mehr zurückhalten kann. Sie setzt sich jetzt an den Rand des Sofas und sagt ihm, dass er ihre total nasse Hose ausziehen muss. Er kniet sich zwischen ihre Beine und zieht ihr Höschen aus. Sie stöhnt vor Vergnügen und erschreckt plötzlich, weil sein Gesicht nun nah an ihrer hungrigen Muschi ist und sie küsst. Nein, er küsst sie nicht, er trennt ihr dickes Schamhaar mit seiner Zunge. Mit seinem Finger streicht er gegen die Rückseite ihrer Klitoris und der Saft tropft über ihre Hände. Sie ist jetzt klitschnass. Er fickt sie mit seinen Fingern und fügt noch einen hinzu, und das geht nicht schwierig, aber er spürt, dass sie eine enge kleine Muschi hat. „Ich habe schon einmal eine Kerze reingesteckt“, flüstert sie, „aber deine Finger sind viel schöner.“ Er fickt sie jetzt mit seinen Fingern und sie kommt mühelos zum Höhepunkt.