Sex Geschicht » Extremer Sex » Der geile Urlaub in Mallorca: wie ich die Sonne genoss und die Party abgerissen habe


Ich bin Rick, fünfundvierzig Jahre alt, geschieden zum zweiten Mal und wohne in einer gemütlichen Nachbarschaft. Letztes Jahr war ich im Garten beschäftigt, als Gerda, meine Nachbarin, mich fragte, ob ich Lust auf eine Tasse Kaffee hätte. Ich sagte nicht nein, also saßen wir kurz darauf gemütlich hinter ihrem Haus und genossen die Sonne und den Kaffee. Dabei genoss ich den Anblick ihrer straffen Beine und Oberschenkel, denn sie trug einen kurzen Rock und ich fand sie schon immer eine schöne Frau. Wir plauderten nett und irgendwann fragte sie, welche Dienste ich arbeite, dass ich Schichten arbeite und erzählte, dass ich Nachtschichten hatte. Hast du Lust, mal zu mir auf den Campingplatz zu kommen?, schlug sie vor, ihr Mann war die ganze Woche für einen Kurs weg und das Wetter ist genauso schön, um auf dem Campingplatz zu sein. Du weißt, wir sind auf einem FKK-Campingplatz direkt über der Grenze, ja das wusste ich, und natürlich wollte ich sie nackt sehen und stimmte sofort zu, zu kommen. Nach einer weiteren Tasse Kaffee wieder an die Arbeit und natürlich war ich jetzt im Garten mit einem festen Schwanz beschäftigt. Endlich würde ich sie nackt sehen, in Gedanken hatte ich sie oft ausgezogen. Mittwochnachmittag in Richtung Campingplatz, sie hatte mir gesagt, wo ihr Wohnwagen stand, und zum Glück war das Wetter gut, um die Kleider auszuziehen. Nach einigem Suchen fand ich ihren Wohnwagen. Gerda saß schon in der Sonne und stand auf, als sie mich kommen sah, genau das, was ich erwartet hatte, schwarzes Schamhaar und schöne feste Brüste gefunden, sagte sie fröhlich. Ja, ich wusste, dass dieser Campingplatz hier war, also war es kein Rätsel. „Ik heb bier in de koelkast staan“, zei ze. „Ja, lekker, maar ik zal mijn kleren ook even uittrekken“, en liep achter haar aan naar de caravan en zag dat zij een heerlijk strak kontje had en mooie dijen. Toen ik mijn slip uittrok, stond mijn lul al aardig stijf en het lukte niet om het te verbergen, dus deed ik ook geen moeite. Gerda zat al buiten toen ik de caravan uit stapte en moest mijn wippende lul wel zien. Ik ging zitten en deed alsof dit de normaalste zaak van de wereld was, en eigenlijk was dat ook zo, als man mag je toch opgewonden worden van een mooie vrouw. „Heerlijk weer zo“, zei ik, „ja, te mooi toch om je kleren aan te houden en hier mag je zo lopen, wij zijn hier graag en vaak en wij proosten op deze middag.“ Wir haben uns nett unterhalten und irgendwann fragte sie mich, ob ich sie retten könnte. Ich sagte ja, gerne, das muss aber glücklicherweise habe ich nette Freunde und zu Hause komme ich auch gut zurecht und ich habe Arbeit, die sich auch ablenkt. Das Bier war schnell leer und Gerda holte noch ein paar. Ich sah ihr nach, herrliche Hintern und Po dachte ich und das hätte ich besser nicht tun sollen, denn mein Schwanz stand wie ein Pfahl, als sie zurückkam. Ich sah sie an und fragte, hast du etwas Schönes gesehen, fragte sie mit einem Lächeln. Das kann man wohl sagen, sagte ich, ich finde dich eine schöne Frau, sagte ich ehrlich. Weißt du, was Harry immer sagt? Das ist ihr Mann, wenn ich hier so laufe, dort läuft meine geile Frau, mein geiles Weib. Ja, das ist er dann auch dein Mann und er darf das sagen und ich gebe ihm nicht unrecht, also findest du mich auch ein geiles Weib? Wenn du danach fragst, werde ich das auch sagen und es nicht leugnen – du bist ein geiles Weib, Gerda. „Harry hat dir eine Nachricht hinterlassen“, sagte sie und ging weg. Als sie ein Stück weg war, beugte sie sich nach unten und ich sah ihre Muschi. „Schöner Anblick, oder?“ fragte sie lachend, als sie wieder aufstand. „Ja, was hast du erwartet?“ sagte ich und machte keine Anstalten, meinen harten Schwanz zu verbergen. Gerda kam zurück mit einem Zettel und drückte mir diesen in die Hand. „Du hast aber einen geilen Ständer, aber lies erstmal.“ Ich tat das und Harry gab mir die Erlaubnis, mit Gerda ins Bett zu gehen und sie zu ficken. „Deine Eier werden wohl gut gefüllt sein“, stellte er fest. „Als guter Nachbar darfst du Gerda mal leihen und sie hat Lust, wir sehen das als Nachbarspflicht.“ Was hältst du von seinem Vorschlag? „Großartig“, sagte ich, aber wie denkst du darüber? Während ich mit Harry fickte, hatten wir schon darüber gesprochen, dass wir dich dazu holen müssten. Ich kann leicht zwei Schwänze auf einmal haben, ich habe genug Öffnungen.“ Ich konnte kaum glauben, was ich hörte. „Sollten wir nicht zu lange warten?“ fragte Gerda. „Nein, ich habe Lust, nachdem ich gesehen habe und ich will dich zuerst spüren.“ Sie wartete nicht auf meine Antwort und kam zu mir. Ich schaute mich um, sah niemanden und tastete zwischen ihren schönen Schenkeln. Sie war klatschnass und wir gingen hinein. Teil zwei folgt bald.

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