Der geile Urlaub in Mallorca

Am nächsten Abend stand Sandra, unser Babysitter, pünktlich um neun Uhr vor meiner Tür. Sie kam herein und fragte: „Und wie sehe ich aus?“ „Fantastisch“, sagte ich, denn sie hatte gut auf meine Anweisungen gehört. Sie trug ein enges schwarzes Oberteil, in dem ihre Brüste gut zur Geltung kamen, einen engen kurzen Rock, Strümpfe und Schuhe mit nicht allzu hohen Absätzen. „Damit wirst du bei vielen Männern Erfolg haben.“ Ich nahm ein langes schmales Tuch und verband ihr die Augen. Auch ihre Hände fesselte ich und hängte sie oben an der Tür auf. Ausgestreckt und hilflos stand Sandra vor mir. Sie konnte nichts sehen. Mit meinem Finger strich ich über ihr Ohr, ihre Nase und ihren Mund und glitt über ihren Hals und Schultern zu ihren Brüsten. Sie begann schwerer zu atmen, über ihren Bauch und Beine. Meine Hand schob ihren Rock nach oben, öffnete den Knopf und ließ den Rock fallen. Mann, sah sie lecker aus. Ein herrliches Höschen und die Strümpfe gehalten von Strapsen. Super sexy. Auch das lies mich nicht ganz unberührt. Ich zog ihr Oberteil aus und dort stand sie herrlich. Ihre steifen Nippel gut sichtbar und ein nasser Fleck eindeutig in ihrem Höschen. So sagte ich, du hast Lust, nicht wahr Sandra? Ja, sagte sie, ich bin den ganzen Tag schon so geil. Ich habe mich schon drei Mal zum Orgasmus gefingert. Heute Morgen habe ich mich mit einer Kerze in meine Muschi gefickt, ich habe so Lust. Also sagte ich, du hast ein bisschen ungezogen gewesen, dafür bekommst du Strafe. Ich löste ihre Hände von der Tür und sie musste auf die Knie sitzen, sich auf das Sofa lehnend. Ich nahm ein Lineal und zog ihr Höschen herunter. Schöne runde Haare steckten heraus, forderten mich heraus Ich gab ihrem Hintern einen nicht zu harten Klaps und sah sofort, dass es erotisch funktionierte Ich begann regelmäßig, ihr mit dem Lineal Klapse zu geben Heftige Fickbewegungen begann Sandra mit ihrem Bauch und ihrem Hintern zu machen und sie stöhnte vor Vergnügen Ich nahm eine Möhre und schob sie vorsichtig in ihre Muschi, und jetzt begann sie laut zu rufen Oh ja, fick mich Muschi aber Oh ich bin so geil Ich zog die Möhre heraus und nahm eine Kerze Vorsichtig setzte ich sie vor ihr Arschloch und drückte sie langsam hinein Es schien, als ob Sandra ersticken oder explodieren würde Sie hatte so etwas noch nie gefühlt. Ich ließ die Kerze regelmäßig auf und ab gehen und Sandra wurde geil. Ich hörte auf zu bewegen und schob die Karotte in ihre Muschi und stellte mich vor sie. Immer noch gefesselt, nahm ich ihren Kopf und sagte zu Sandra gestern hast du gelutscht, heute werde ich dich in den Mund ficken. Und so bist du in all deinen Löchern schön gefüllt. Ich drückte ihren Kopf nach unten und meinen Schwanz nach vorne. Ich ließ ihn ganz rein bis in ihren Hals. Es schien, als ob sie sich übergeben müsste. Ich zog ihn wieder raus und schob ihn wieder rein. Schau, so kann man immer ficken, Sandra. Auch wenn du deine Tage hast. Ich fühlte mich kommen und hörte auf. Jetzt nahm ich die Augenbinde ab und setzte mich hinter sie, zog die Kerze und die Karotte aus ihrem Arsch und ihrer Muschi und glitt mit meinem Schwanz in ihre Muschi. Ich begann rhythmisch zu bewegen Oh, oh, oh, wie ist das schön, rief sie aus, ja, fick mich einfach. Auch jetzt spürte ich, dass ich bald kommen würde. Ich hielt inne und hielt mich zurück. Ich setzte meinen Schwanz vor ihr Arschloch und stieß ihn hinein. Ooohhh, ich hielt wieder an, mach weiter, mach weiter, forderte sie auf. Nein, leg dich auf den Rücken, und das tat sie sofort, und spreizte ihre Beine weit auseinander. Gott, was für ein herrlicher Anblick, heb deine Beine in die Luft. Oh, fick mich einfach. Ich bin so geil, rief sie, und das tat ich. Ich fickte sie schnell und rhythmisch und drang tief in ihre enge Muschi vor. Ihre Beine lagen über meinen Schultern, also konnte ich auch sehr tief eindringen. Sie wurde verrückt und wild, und ich übrigens auch. Ich konnte nicht mehr und wir kamen zusammen laut brüllend zum Höhepunkt.