Sex Geschicht » Hetero » Der geile Urlaub in der T rkei


Ich komme zur Arbeit, betrete das Büro und sehe dich dort sitzen, du bist schon fleißig am Arbeiten. Guten Morgen rufe ich allen zu, du schaust auf und ein Lächeln erscheint auf deinem hübschen Gesicht. Wir haben Augenkontakt und das sagt schon genug, wir zwinkern uns zu und machen unsere Lippen leicht zusammen, damit niemand etwas bemerkt. Ich hänge meinen Mantel auf und gehe zu euren Schreibtischen, während ich an dir vorbeigehe, streichle ich sanft mit meiner Hand von Schulter zu Schulter. Ich spüre, wie du vor Wonne erschauderst, du bist so wunderbar sensibel und schreist normalerweise laut auf, aber irgendwie kannst du es von mir ertragen, ja sogar heimlich genießen. Ich hole ein paar Tassen Kaffee und wir plaudern ein bisschen. Schade, dass immer so viele Leute da sind, wir sind nie wirklich allein. Wenn der Kaffee alle ist, stehe ich auf, nehme meine Tasche und gehe nach oben. Ich genieße den Augenkontakt und deine lieben, neckischen Augen, herrlich. Der Tag verläuft weiterhin ruhig und irgendwann komme ich aus dem Aufzug und sehe dich gerade die Kellertreppe hinuntergehen, ich gehe zurück in den Aufzug und drücke den Knopf zum Keller. Wenn sich die Aufzugtür öffnet, sehe ich gerade die Tür der neuen Garderobe schließen. Ich gehe auf die Tür zu, öffne sie und sehe dich vor deinem Schließfach stehen. Du schaust hoch, als du jemanden eintreten hörst, und erschrickst ein wenig vor mir, Pablo. Du fragst mich etwas fragend, was ich hier mache. Ich antworte mit den Worten, dass ich hier Umarmungen bekommen kann. Du lachst, dieses herrliche Lachen von dir lässt mein Herz schneller schlagen. Ich komme hinter dich und lege meine Hände auf deine Hüften, du versteinertst ein wenig. Was wirst du tun? Ich sage nichts, bewege meine Hände zu deinen Schultern und lasse sie über deine Arme zu deinen Händen gleiten. Ich falte sie ein wenig nach hinten, damit deine Hände genau vor meinem Schritt landen und drücke deine Hände gegen meinen so empfindlichen Schwanz. Du tust nichts und findest es beängstigend. Dann streichle ich dich mit meinen Händen wieder über deine Hüften unter deinem Jackett über deine Bluse hoch zu deinem Bauch, bis ich gegen deine Brüste stoße. Mit meinen Händen fängst du einen erregten Seufzer auf, meine ich. Ich umfasse deine schönen vollen Brüste und massiere sie sanft. Ich spüre deine Brustwarzen leicht durch deinen BH und deine Bluse härter werden. Erst dann drückst du deine Hände fest in meinen Schritt. Du rollst meine Eier und reibst über meinen Schwanz hin und her, der schnell auf deine Berührungen reagiert. Du gibst dich hin und lässt deinen Kopf nach hinten fallen, so dass unsere Gesichter sich berühren. Ich küsse deine Wange und deinen Nacken. Du zitterst vor Vergnügen, möchtest schreien. So kuscheln wir uns gegenseitig. Dann drehst du dich um, schlägst die Arme um mich und siehst mich mit diesen schönen frechen Augen an. „Das darf nicht sein, Pablo“, sagst du und drückst deine Lippen kräftig auf meine. Wie auf bekanntem Terrain finden unsere Zungen sich und genießen einen köstlichen erotischen Kuss. Als wir uns kurz lösen, flüstere ich dir ins Ohr. Ich weiß es, liebe Dorien, aber ich finde dich so lieb, schön und lecker und möchte dich lieben, möchte dich erleben lassen, dass du eine Frau bist, die ich in meinem Herzen trage. Du siehst mir in die Augen und sagst nichts, drückst aber noch einmal deine vollen Lippen auf meine und unsere Zungen finden sich wieder in einem leidenschaftlichen Kuss. Unsere Hände streicheln unsere empfindlichen Stellen. Mein Gott, du schmeckst so gut, Dorien. Auch du, geiler Bär, flüsterst du. Aber wir sind vernünftig, hier können wir uns nicht lieben und lassen uns los. Danke für diesen schönen Moment, liebe Dorien, du lächelst und lässt auch mich los. Ich drehe mich um und will den Notausgang nehmen und du rufst mir nach, jetzt bin ich klatschnass. Ich drehe mich um, gehe auf dich zu, lege meine Hand auf deine Muschi und tatsächlich fühle ich einen feuchten Fleck in deiner Hose. Wir sehen uns geil an und sagen: „Was zur Hölle?“. Wir öffnen unsere Hosen bei einander und ziehen sie herunter, du nimmst meinen erigierten Penis und manövrierst meine feuchte Eichel in deine weiche, warme, feuchte Muschi. Wir sind so nass, dass er auf einmal ganz hineingleitet. Ich lege meine Hände auf deinen Po und drücke dich nach vorne. Wir schwelgen geil, oh wie köstlich stehen wir da und ficken dann drehst du dich um, lehnst dich auf die Bank und streckst deinen Po nach hinten, erneut drücke ich meinen Schwanz zwischen deine klatschnassen Schamlippen und fange wieder an, dich zu ficken, während ich deine Brüste massiere, oh wie geil. Schnell kommen wir zusammen lecker fertig und küssen uns noch ein wenig köstlich. Jetzt müssen wir wieder arbeiten, sonst werden sie uns vermissen. Du nimmst den normalen Eingang und ich schlüpfe durch den Notausgang davon. Als ich später ins Büro komme, haben wir beide ein breites Lächeln im Gesicht und trinken gemütlich mit den anderen eine Tasse Kaffee.

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