Sex Geschicht » Hetero » Der geile Urlaub aufm Kuhdorf


Dieser Vorfall ereignete sich letztes Jahr und wenn ich daran zurückdenke, werde ich wieder geil und masturbiere dann wieder. Nachdem wir mit dem Sport fertig waren, räumten Johan und ich die benutzten Sachen im Materialraum auf und sind daher immer die letzten, die duschen gehen. Johan hat einen Schlüssel zur Sporthalle und schließt sie auch ab. Oft schließt er, wenn wir die letzten sind, die Halle ab und schaltet das Licht aus, außer dort, wo wir noch sind. Man weiß nie, ob noch jemand hereinkommt, den wir nicht kennen und der hier nichts zu suchen hat, sagt er. So kam es, dass ich bereits unter der Dusche stand und am Abduschen war, als er auch unter die Dusche stieg. Ich drehte mich um, um meine Füße abzutrocknen, als er seine Hand auf meinen Rücken legte. „Bleib stehen, Jan“, sagte er, „und erschrecke nicht.“ Dann spürte ich einen Finger in meinen Hintern eindringen. „Ich habe ihn mit Shampoo fett gemacht“, sagte er und griff gleichzeitig nach meinem Penis, der reagierte und härter wurde. „Du magst es“, sagte er. „Ja, es fühlt sich wirklich angenehm an“, sagte ich. Hat schon mal ein Mann an deinem Schwanz rumgespielt, fragte er und drehte in meinem Loch herum, und ich erzählte ihm, dass ich schon mal Pornofilme geschaut hatte und dass es schon mal vorgekommen war, dass ein anderer Mann, der auch zuschaute, meinen Schwanz angefasst hatte, und ich seinen. Bist du schon mal von jemandem geblasen worden, fragte er, während mein Schwanz jetzt extra dick geworden war. Nein, meine Frau steht nicht so darauf, sagte ich ehrlich. Würdest du es wollen? Ja gerne, sagte ich, ich habe schon öfter mit ihr darüber gesprochen. Ich lecke sie wohl, aber sie bläst mich nicht. Darf ich es tun, fragte ich. Ja, es scheint mir geil zu sein, war meine Antwort. Er kniete sich vor mich hin, packte meinen Schwanz und zog meine Vorhaut nach hinten, und meine dicke Eichel kam zum Vorschein. „Du bist aber richtig geil“, sagte er. „Deine Eichel glänzt vor Lusttropfen.“ Ich bin auch geil, stöhnte ich, während seine Lippen meine Eichel umschlossen und er mit meinen Eiern spielte. Er nahm eine Flasche Shampoo, machte sich einen weiteren Finger fett und steckte ihn auch in meinen Hintern. Am liebsten würde ich deinen Arsch ficken, sagte er. Du hast einen geräumigen Hintern, darüber muss ich noch nachdenken, sagte ich. Aber ich darf dich schon einen runterholen, fragte er. Ja, denn so bekomme ich ihn nicht in die Hose, sagte ich. Mach das, aber holst du mich dann auch einen runter, fragte er. Ja, das würde ich gerne machen, war meine Antwort, und er ging hinter mich, legte seine Hand um meinen Schwanz und begann zu wichsen und spielte mit meinen Eiern. Es dauerte nicht lange und ich kam und spritzte ein paar kräftige Strahlen in die Dusche. Du hast wohl einiges angesammelt, sagte er. Dann war er an der Reihe und ich umfasste seinen dicken Schwanz. Ruck mal schön, sagte er, was ich auch tat, und kurz darauf spritzte er auch ein paar kräftige Strahlen ab. Wir haben den Boden sauber gespritzt, das bleibt unter uns, sagte er. Ja, natürlich, sagte ich, und denk nochmal darüber nach, dass ich deinen Hintern ficken will, sagte er, als wir zu den Fahrrädern gingen. Das werde ich tun, sagte ich. Eine Woche später erzählte er mir, dass er in eine andere Stadt ziehen würde, also ist aus dem Ficken meines Hinterns nie etwas geworden. Wer weiß, vielleicht suche ich ihn irgendwann auf, das würde mich schon reizen.

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